ADI-EN-GJS-1050-6 oder -1000-5 für
Erdgastransport usw.
ADI-EN-GJS-1050-6 (nach EN 1564) könnte sich
aufweisen als wirtschaftliche Werkstoff im Erdgastransportbereich mittels
(Unterwasser-)CNG-Tankschiffen und Fernleitungen.
Die herstellungskapazität von ADI-Teilen für
Druckbehälter und Fernleitungen ist mehrfach leichter zu erzielen i.V.m Stahl
oder Glasfaserkomposit GFK. Sowohl ADI als auch Stahl fordern einen
Gussverfahren aber Stahl fordert zusätzlich eine mechanische Verformung mittels
einem Walzverfahren oder einem anderen Schmiedeverfahren. Die Erstellung von
Hochfesten Stahlblech(teilen) fordert genaue gemeinsame thermische und Walz-Verfahrensstufen
mittels schweren Walzanlagen. ADI fordert nach (Form)Guss nur einen thermischen
Verfahren. Weiterhin liegt i.V.m. Stahl beim ADI-Guss eine mehrfach leichtere
Erzielung der Gusszuverlässigkeit und der Maßführung vor. Nach dem
Gussverfahren und der Formerstarrung mittels Abkühlung werden die ADI-Merkmale
mittels einem thermischen Verfahren erzielt.
ADI-EN-GJS-1050-6 ist in den Regelwerken nicht
als ein üblicher Werkstoff für Hochdruckbehälter und Hochdruckrohrleitungen
vorgesehen. Aber viele Stahlwerkstoffe (hochfeste, hitzefeste) und die dazu benötigte
Schweißverfahren waren in den Regelwerken bis ihre Einführung nicht gleichermaße
vorgesehen wie die damals übliche Stahlwerkstoffe und Schweißverfahren. Die zusätzliche
Erdgastransportanlagen in der (nähen) Zukunft sind großenteils zu erwarten in
Nationen die voraussichtlich eine wesentliche Verbesserung der
Wirtschaftlichkeit des Erdgasferntransports nicht mittels einer Erstarrung
ihrer Regeln sperren werden. Dort werden Unternehmer die großen Staatsbelangen
entgegenwirken voraussichtlich dembezüglich rechtzeitlich entmachtet. Hinsichtlich Meerestransport betrefft es auch
ihre Wirtschaftszonen oder das internationale Meeresraum.
Aufmerksame Sachverständiger werden rasch
erkennen, dass die Erzielung der hervorragenden ADI-Merkmale eine rasche Abkühlung
fordern und sich daher im Falle der großen Wandstärken nicht erzielen lassen
würden. Jedoch könnten demhinsichtlich vernünftige Lösungen herbei geführt
werden. Nach Guss folgen keine Verformungsverfahren hinsichtlich ADI-Gussteilen.
Große Gussteile könnten mit Durchführungen bestückt werden für eine rasche Abkühlung
in dem thermischen Verfahren. Die Perlitbildung könnte z.B. mittels Molybdänzugabe
wesentlich verzögert werden. Zusätzliche Metalle wie Mangan, Nickel und Kupfer könnten
eine Erweiterte Verbesserung herbeiführen. Mittels vernünftige Lösungen könnte
besonders im Tiefmeer die notwendige Wandstarke mehrfach gesenkt werden.
Auch kann rasch aufgemerkt werden, dass einschlägige
zuverlässige Schweißverfahren hinsichtlich den (hochfesten) ADI-Werkstoffen
bisher kaum oder sogar gar nicht vorliegen. Das Formgussverfahren des
Werkstoffes ermöglicht jedoch Gestaltungen von Verbindungen die wesentlich
wirtschaftlicher und einwandfreier als Schweißverfahren wären. Der Spruchsatz
besagt es auch. Das beste Schweißverfahren ist eine wirtschaftliche technische
Lösung zur Vorbeugung der Notwendigkeit eines Schweißverfahrens.
Werkstoff ADI-EN-GJS-1050-6 für große
CNG-Tankschiffe
Eine wesentlich wirtschaftlicher Erstellung
(der Verbindungen) (der Hüllenteilen, Rohrabschnitten und sonstigen Teilen)
Bei der Betrachtung eines Druckbehälters mit
einer 700 M Länge, 20 M Durchmesser und 350 Mm Wandstärke lassen sich die große
Vorteile des ADI-Werkstoffes blicken.
Das Hochfeststahldickblech würde sich kaum
herstellen lassen und wäre ggfls nur mit den Ausmaßen bis zu 12 M x 4 M x 350
Mm zur Verfügung. Sie müssten auch nachträglich gekrummt werden. Der Schweißaufwand
zur Erstellung des großen Druckbehälters wäre ausserordentlich umfassend und
kaum zu erzielen. Sogar nur die Vorbearbeitung der Randen zur Erzielung der
richtigen Fügeöffnungen würde einen zusätzlichen großen Aufwand beinhalten. Stahlwerke
(Steel-Mills) für Hochfeststahldickblech gibt es nur einzelne in der Welt und
sie sehen keine größere Ausmaßen vor.
Im Falle des ADI-Werkstoffes könnte den Formguss
von Schalenteilen von 68 M x 15,7 M x 350 Mm erzielt werden. Die nachfolgende Querschnittskizze
lässt eine Verbindungsweise blicken. Die Verbindungsteile für die Kopf-Fuß-Verbindungen
würden ebenfalls eine Krümmung mit einem 10M-Radius aufweisen. Die
Verbindungsteile sollten nach einer angemessenen Temperaturerhöhung in der Längerichtung
über die Randwulzen der Schalenteilen geschoben werden und nach Abkühlung die
Schalenteile mit großen Kraft gasdicht zusammen gepresst halten. Mittels einer
genau berechneten Auslegung könnten die Verbindungen auch als Überdruckventile
vorgesehen werden. Die Hülle würde erst reissen bzw. platzen falls der Druck
sich 75% über den Betriebsdruck erhöht.
Die Verbindung der Teilen könnte alternativ
mittels Gussverfahren erzielt werden, ggfls stufenweise. Sehe die 1. Querschnittskizze.
Aluminium als Verbindungswerkstoff könnte den Anschein einer vernünftigen Lösung
haben aber könnte sich als ein unvernünftiger Wahl aufweisen. Die Skizzen sind
nicht als genau maßgerecht vorgesehen. Die Krummung der Hülle ist nicht in den
folgenden Querschnittskizzen der Verbindungen dargestellt worden.
Die Längen der Verbindungsteilen könnten
alternativ eine Anreihung der kurzen Abschnitten umfassen. Sie könnten einzeln
senkrecht mit großer Kraft auf die Verbindung gepresst werden, ggfls nach
Erhitzung. Eine genaue Führung der Auslegung und Herstellung der Form und
Massen wäre vorausgesetzt sowie auch schwere Werkzeuge. Grafitzugabe könnte die
benötigte Kraft senken.
Das Abrutschen der Verbindungsteile könnte
mittels Verlötung oder sogar Verschmelzung gesperrt werden. Das würde eine
alternative Formauslegung ermöglichen zur Senkung der notwendigen
Aufpresskraft. Grafit wäre demfalls nicht wünschenswert. Zur Lötung oder
Verschmelzung könnten mehrfach Elektroheizteile benützt werden die einzeln
erhitzt werden können. Die große Masse des Werkstoffs würde eine rasche Abkühlung
sichern. Die Verbindung wäre rasch erstellt.
Heizdraht mit
Aluminiumoxid-Isolierung würde sich im Formgussverfahren einschließen
lassen. Alternativ könnte der Heizdracht nachträglich in Rillen zugefügt
werden. Eine richtig gestaltete Aluminiumoxidisolierung könnte Grafit als
Heizdraht ermöglichen. Das wäre voraussichtlich wirtschaftlicher. Eine wirtschaftliche
Anregung zur Entfernung teueres Heizdrahts würde demfalls nicht vorliegen.
Das Formgussverfahren ermöglicht einwandfrei
eine teilweise Erhöhung der Wandstarken falls die Streckgrenze durch die Lötung
oder Verschmelzung beeintrachtet wird. Das Formgussverfahren ermöglicht auch
eine Verschmelzung mit und/oder Formumfassung von alternativen
(Metall)Werkstoffteilen die besser geeignet sind für die Erstellung der
Verbindungen. Eine hitzefeste Schicht (Aluminiumoxid) könnte ggfls Misschung
und das Schmelzen des kälteren Teils sperren.
Mittels Lötung oder Verschmelzung könnte zusätzlich
eine Gasdichte der Stoßen erzielt werden.
Statt Verbindungsteile die mittels Kraft
verbinden, könnte Lötung oder Verschmelzung zur Verbindung benützt werden. Die
Teile könnten zusammen geschoben werden und folgend mittels den
eingeschlossenen Elektroheitzvorrichtungen mittels Lötung oder Verschmelzung
(gasdicht) Verbunden werden. Die folgende Skizzen stellen Beispiele dar der
Formgestaltung der Verbindungen im Falle der Lötung oder Verschmelzung.
Die dargestellte mechanische Verbindung, Lötung
oder Verschmelzung ermöglicht die Erstellung einer Verbindung in besonders
kurzer Zeit. Die Qualität der Verbindung könnte einwandfrei gesichert werden. Rohrabschnitten,
Schalenteilen und sonstige Teilen könnten somit wesentlich wirtschaftlicher
Verbunden werden. Hinsichtlich den üblichen zerstörungsfreien Prüfungen
einschließlich Röntgenverfahren würde kein Bedarf mehr vorliegen. Die Lötung
und besonders die Verschmelzung könnte (stichprobenweise) mittels
Ultrasonverfahren geprüft werden. Im Vergleich mit Schweißverfahren könnten
ggfls das Feuergefahr und das Explosionsgefahr vielfach eingeschränkt werden.
Die Emissionen von Schweißrauch und Stikoxiden würden entfallen.
Die Lötungen und Verschmelzungen würden sich
auch einwandfrei (tief) im Wasser erstellen lassen. Die Lötung oder
Verschmelzung würde in den Fügen in den Verbindungsteilen mit großen Wandstarken
stattfinden. Die Ausmaßen der Erhitzung wäre eingeschränkt. Eine reihenfolgemäßige
Betreibung der einzelnen Heizdrahtabschnitten könnte eine zusätzliche Einschränkung
der Erhitzungsausmaßen herbeiführen. Die Verbindung im Ganzen sollte nicht heis
werden.
Ähnlich könnten Teilen verbunden werden die aus
andere Metallwerkstoffe hergestellt worden sind, z.B. Rohrabschnitten die aus
hochfesten Dünnblech hergestellt worden sind. Die Ggfls könnten vorab den
Teilen geeignete Verbindungsteile verbunden werden.
Gesamtformguss der Druckbehälterabschnitten
oder des gesammten Drückbehälters
Im Falle der Serienfertigung der
CNG-Tankschiffen könnte einen Gesamtformguss der langen
Doppeltzylinderabschnitten erzielt werden. Die Abschnitte könnten auch stufenweise
oder kontinuierlich während einem Zeitabschnitt mittels dem Gussverfahren
erstellt werden. Die entstehende Meterialspannungen werden gesenkt während dem
nachfolgenden thermischen Verfahren. Die große Teile könnten jedoch kaum
mittels Kanalschiffe vom Inland nach einer Werfte an der Küste befördert
werden. Die Doppeltzylinderauslegung soll die nautische Stabilität sicheren.
Eine verschmolzene Doppeltzylinderdurchschnitt mit einem gasdurchlässigen
Zwischenwand wäre wirtschaftlicher als eine Auslegung mittels zwei verbundenen
Zylindern.
Im Falle der Großserienfertigung der
CNG-Tankschiffen wäre einen Gesamtformguss des ganzen Druckbehälters
wirtschaftlicher. Je Sondergussanlage könnten jährlich mehr als hundert großen
CNG-Tankschiffen hergestellt werden. Mehrfach größere Geldmengen und
Personalzahlen wären notwendig für einer Erstellung einer gleichen
Herstellungskapazität mittels Stahlwerken und Schiffwerften
Tieftauch CNG-Tankschiffe zur Verbesserung der
Wirtschaftlichkeit.
Die Verwendung des Hochfestwerkstoffs
ADI-EN-GJS-1050-6 ermöglicht die Schwimmtauglichkeit der großen
Erdgashochdruckbehälter. Zusätzliche Schwimmkörper wären nicht notwendig. Im
vorgeführten Beispiel wäre das Gewicht des Leeren Behälters etwa 156 Tonnen je
Meter (20x3,14x0,35x7,1). Das Erdgasgewicht wäre etwa 45 Ton/M
(10x10x3,14x0,72). Der maximale Auftrieb wäre etwa 322 Ton/M (314x1,025). Das
Leergewicht wäre etwa das 3,5-fache des Lastgewichts. Das lässt einen
wirtschaftlichen Nachteil des Erdgasferntransports mittels CNG-Tankschiffen
blicken.
Am 2’000 M Tiefe wäre theoretisch die
Notwendige Wandstarke fast Null im Falle eines Innenerdgasdrucks von 200 Bar.
Es würde jedoch eine besonders genaue Tiefeführung fordern. Im Falle einer
Druckfestigkeit von 40 Bar wäre eine Tiefeführung zwischen 1850 M und 1600 M unbedenklich.
Auf Grund des Sicherheitsfactors (1,2) wären erst geringfügige Schäden zu
erwarten im Falle einer Unterschreitung der Tiefe von 1500 M. Die notwendige
Wandstärke wäre mittlerweile im erwähnten Beispiel abgesenkt von 350 Mm auf 70
Mm. Das Leergewicht wäre etwa 31 Tonnen je Meter und das Erdgasgewicht etwa 45
Tonnen je Meter. Die Herstellung einer 70 Mm Wandstärke könnte wesentlich
leichter erzielt werden. Eine genauere Tiefeführung kann erzielt werden und würde
eine weitere Einschränkung der Wandstarke auf z.B. nur 30 Mm ermöglichen.
Jedoch wäre eine hohe Empfindlichkeit hinsichtlich z.B. Zusammenstöße herbeigeführt.
Ausserordentlich große Wandflächen mit geringen Wandstärken würden sich mittels
Formgussverfahren kaum zuverlässig erzielen lassen. Die Zahl der Teilen zur
Herstellung eines großen Druckbehälters würde bis zu das Mehrfache ansteigen.
Zusätzlich könnte das CNG-Tankschiff am Meeresoberfläche nahezu keinen Erdgas
befassen.
Hybride CNG-Tankschiffe als Mehrzweckalternative
Im Falle einer 100 Bar umfassende Druckfestigkeit
statt 200 Bar, wäre eine Betriebstiefeführung zwischen 1900 M und 1000 M unbedenklich
im Falle einem Innenerdgasdruck von 200 Bar. Im Schwarzmeer wäre die
Betriebstiefeführung begrenzt auf etwa 1500 M bzw. auf eine sichere
Meeresbodenentfernung. Die notwendige Wandstärke würde sich im Beispiel um die
Hälfte verringern auf 180 Mm. Die Massenbedingte Abtauchung im Meeresoberflächebetrieb
und somit das Kraftstoffverbrauch wären wesentlich gesenkt. Am Meeresoberfläche
könnte das CNG-Tankshiff die Hälfte der Ladung befassen für Transportzwecke in
untiefen Meeren. Die sogenannte hybride CNG-Tankschiffe könnten nützen zur Überbrückung
eines Meeresuntiefe, z.B. zwischen dem Atlantik und Deutschland oder Mittelmeer
(und Schwarzmeer) oder Indischen Ozean oder Pazifik und Südchinesischem Meer. Hinsichtlich verhältnissmäßig
kurzen Streckenabschnitten wäre das nachteilige 3,5-Fache Verhältniss zwischen
Leermasse und Erdgasmasse weniger bedenklich.
Vom großen Vorteil ist im Vergleich mit
Rohrleitungen, dass CNG-Tankschiffe die Meereswirtschaftzonen frei durchqueren
dürften und sie keine geografische Anbindung von großen Investitionen bzw.
Geldmengen beinhalten würden. Dieser Vorteil liegt auch im Vergleich mit
LNG-Anlagen vor und macht es leicht rasch große Investitionen zu erwerben und
niedrige Zinshöhen zu erzielen. Die CNG-Tankschiffe wären weltweit einzelmalig
Attraktiv für Investoren.
Nachhaltigkeit der (Tieftauch-)CNG-Tankschiffe
Nach Erzielung des verfolgten Abschlusses des
Zeitalters der fossilen Kraftstoffen einschließlich Erdgas müsste nicht
unbedingt eine Ganzverschrottung der CNG-Tankschiffen vorliegen. Sie könnten in
der Wasserstoffgaswirtschaft benützt werden. Alternative Verwendungsmöglichkeiten
könnten vorliegen falls unvorhergesehen auch demhinischtlich kein Bedarf
vorliegen würde, z.B. als Windturbinentürme oder Teilen der Windturbinentürme.
Im 200 M Meerestiefe, z.B. im Scottischen Meereswirtschaftzone könnte eine 500
M Narbenhöhe erzielt werden. Große Windturbinen in Windreichen Meereszonen
werden eine (wesentlich bessere) Wirtschaftlichkeit aufweisen. Die derzeitige großzählige
Erstellung der unwirtschaftlichen Windturbinen gestalltet einer der Bevölkerungsvermogelungen
mittels der Verschwendung der vielfach Hunderten Milliarden Euro.
Werkstoff ADI-EN-GJS-1050-6 für
Erdgasfernleitungen (im Tiefmeer)
Die Anwendung des Werkstoffs ADI-EN-GJS-1050-6
für Erdgasfernleitungen (im Tiefmeer) wäre wesentlich wirtchaftlicher (und
nachhaltiger).
Rohrteile von 24 M mit 2 M Durchmesser und 35
Mm Wandstärke könnten einfach mittels einem Gesamtform(zentrifugal)gussverfahren
und dem nachfolgenden thermischen Verfahren hergestellt werden. Transport der
Gegenstände mit ähnlichen Ausmaßen und Massen (37 Tonnen) ist üblich. Im Falle
nur Schifftransport vorgesehen ist wären wesentlich längere Rohrabschnitte wirtschaftlicher,
auch im Falle des Bahntransports und der Sonderfahrzeugen für die restliche Transportabschnitte
für die Rohrteile. Die Abschnitte könnten einfach vorort verbunden werden, sehe
die nachfolgende Skizze. Alternative wären die vorher erwähnten Verbindungswiesen,
jedoch nicht wandsymmetrisch sondern ganz ausser dem Innendurchmesser
angeordnet. Die Wandstärke wäre 40 Mm statt 35 Mm wo eine Sicherheitsfactor von
1,4 statt 1,2 gefordert wird.
Das Formgussverfahren erleichtert die
Erstellung von zusätzlichen Ausenrippen zur wirtschaftlicher Erzielung einer
Festigkeit gegen einen höheren Aussendruck. Ein größerer zulässigen
Druckunterschied ermöglicht kleinere Aussendruckbegrenzungsventile zum Schutz
gegen Schäden des Rohrs am tiefen Meeresboden durch betriebsfehlermäßigen
Innendrucksenkungen. Mittels zwei Gussschritten könnten die Rippen zwei Wände
(Innen- & aussenwand) verbinden (Sandwich), ggfls unterschiedliche
Werkstoffe. Geeigneten Formwerkstoffen könnten die Festigkeit gegen Aussendruck
zusätzlich erhöhen. Eine bessere Benützung des Flüxisteelprinzips wäre somit
herbeigeführt. Den hohen hydrostatischen Druck am Tiefmeeresboden könnte benützt
werden. Am tausend Meter Tiefe würde im Falle eines Gasdrucks von 200 Bar und 2
M Durchmesser 17 Mm Wandstärke ausreichen. Eine Betriebsdruckabsenkung bis 100
Bar wäre desfalls unbedenklich. Auf Grund des Sicherheitsfactors 1,2 sollte der
Leitung bis zu 220 Bar schädenfrei bestehen und erst bei 300 Bar reissen bzw.
platzen Im Falle einer Betriebsdruckhandhabung zwischen 150 Bar und 200 Bar wären
Tiefenunterschiede zwischen 1’000 M und 1’500 M unbedenklich.
Am 2’000 M und 200 Bar wäre die notwendige
Wandstärke theoretisch fast Null. Bei 18 Mm Wandstärke und 4 M Durchmesser wären
am 2’000 M Tiefe Betriebsdruckschwankungen zwischen 200 und 250 Bar
unbedenklich und am 1’500 M Tiefe zwischen 150 und 200 Bar. Die Fernleitung am
Tiefmeeresboden sollte zusätzlich mittels einem Sperrventil je
Fernleitungabschnitt gegen übermäßige Betriebsdrucksenkungen geschützt werden.
Die Rohrabschnitte könnten beliebig am
Meeresoberfläche und Meeresboden verbunden werden daher Schweißverfahren zur Verbindung
der Rohrabschnitten nicht vorgesehen werden. Z.B. könnten am Meeresoberfläche 192
M Lange Abschnitte erstellt werden, folgend mittels einem Kabel bis zu
Meeresboden abgesenkt werden und folgend am (Tief)meeresboden verbunden werden.
Teüre Sonderschiffe für die Rohrverlegung im Tiefmeer sind nicht mehr
notwendig. Die bisher übliche Tiefmeerrohrverlegungsweise wäre sogar technisch
betrachtet nicht wünschenswert im Falle der verhältnissmäßig niedrigen Wandstärken.
Einfache Frachtschiffe könnten für den Rohrabschnittentransport und die
Rohrverlegung einfach nachgerüstet werden. Nur verhältnissmäßig niedrige
Investitionen würden in den ungeeigneten Jahreszeiten und Wetterbedingungen ruhen.
Mehrzählig könnten die einfache Werkschiffe gleichzeitig eine Mehrzahl der
Fernleitungabschnitten am Tiefmeeresboden verlegen zur raschen Fertigstellung
der Fernleitung. Die Nachrüstung mittels einem Ersatzabschnitt zur
Schadenbehebung könnte ggfls auch mehrfach einfacher und rascher erzielt
werden.
Im Vergleich mit der Herstellung von
Hochfeststahlrohren wäre die Erstellung und Erweiterung der Herstellungskapazität
wesentlich einfacher, rascher und billiger im Falle der Verwendung des
Werkstoffs ADI-EN-GJS-1050-6 und könnte sie einfacher geografisch näher an der
Nachfrage erzielt werden. Eine rasche Behebung könnte vorliegen hinsichtlich
der weltweiten Abhängigkeit bezüglich den einzelnen komplizierten
sonderstahlwerken für die hochfeststahlmässige Rohrleitungsteile.
Werkstoff ADI-EN-GJS-1050-6 für Windturbinentürme
Aufmerksame Leute werden bereits erkannt haben,
dass mittels dem Werkstoff ADI-EN-GJS-1050-6 die Herstellung der Windturbinen(rohr)türme
wesentlich wirtschaftlicher erzielt werden könnte. Die Rippen für die
Knickfestigeit könnten besonders wirtschaftlich mittels dem Formgussverfahren
gleichzeitig an dem Wand hergestellt werden. Daher Schweißverbindungen nicht
vorgesehen sind könnte die hervorragende Schwinglastfestigkeit des Werkstoffs
ADI-EN-GJS-1050-6 (350N/Mm2) vollständig genützt werden. Eine wesentliche
Turmmassesenkung könnte erzielt werden. Komplettrohrteile und Rohrschalenteile könnten
einfach vororts Verbunden werden. Komplettrohrteile könnten ähnlich wie die
Erdgasrohrleitungsteile verbunden werden. Im Falle einer innenseitigen
Anordnung der Verbindungsteile, könnten Hebemachinen benützt werden die mittels
Raupen hochklettern. Die Notwendigkeit größer Kräne und die hohe Abhängigkeit
von guten Wetterbedingungen könnte beseitigt werden. Die Erstellung von Windturbinen am Land mit
einer Narbenhöhe von 300 M könnte leichter erzielt werden daher Schalenteile
einandfrei vorort Verbunden werden könnten. Der Turmdurchmesser wäre nicht mehr
transportbedingt eingeschränkt.
Die underste hundert Meter des Turms könnte
dreibeinig gestaltet werden. Die Unterbauanforderungen könnten wesentlich
weiter gesenkt werden falls die Länge der drei Beinen nach-zeitig einfach geändert
werden kann. Die dreibeinige Gestaltung könnte bis Narbenhöhe erweitert werden
und in einer gittermastähnliche Gestaltung umgesetzt werden. Die notwendige Werkstoffmengen
für die Türme könnten 50 v H. oder sogar 70 v H. gesenkt werden. Das bedeutet,
dass derzeitig 200%-fach oder sogar 300%-fach mehr Werkstoff verwendet wird als
faktisch notwendig ist daher die mögliche Weiterentwicklungen (absichtlich)
unterlassen werden.
Gittermasten und Gitterausleger bzw. Gitterträger
mittels dem Werkstoff ADI-EN-GJS-1050-6 könnten auch in anderen Bereichen eine
bessere Wirtschaftlichkeit aufweisen, sogar im Bereich der Kränen. Von großem
Vorteil wäre auch die Beseitigung des Herstellungsaufwands mittels der
Beseitigung der Schweißverbindungen und die Beseitigung der
Schwingfestigkeitssenkung. Sehe die folgende Skizze bezüglich eine mögliche
Teilenverbindungsweise.
Werkstoff ADI-EN-GJS-1050-6 für Transportbehälter
Im Falle der Verwendung des Werkstoffs
ADI-EN-GJS-1050-6 könnte bis zu Bahnwagonengröße die einteilige Formguss der
Hochdruckbehältern erzielt werden. Eine 30 Mm Wandstärke könnte ausreichen bei 3 M Durchmesser und 100
Bar Gasdruck. Die Werkstoffmasse wäre nur etwa 40 v H. niedriger im Falle der
Verwendung von GFK-Werkstoff. GFK-Verwendung könnte jedoch die
Herstellungskosten wesentlich erhöhen. Die große Hochdruckbehälter könnten
ADI-Gussweise in einem oder zwei Arbeitsschichten hergestellt und fertig
gestellt werden und es würde nur wenig Personalstunden brauchen. Eine großzählige
Herstellung könnte einfach erzielt werden.
Die Hochdruckbehältermasse würde etwa das
Vierfache der befassten Erdgasmasse aufweisen. Trotzdem könnte die Erdgasbeförderung
mittels Hochdruckbehälter-Wagonenzügen sich nicht nur ausnahmsweise als
wirtschaftlicher erweisen i.V.m. Fernrohrleitungen oder LNG-Wagonenzügen. Im
CNG-Falle würden eine mehrfach größere Flexibilität vorliegen, ohne große
ortsfeste Investitionen und sogar insgesamt mittels mehrfach niedriger
Investitionen. Es wäre leichter rasch große Investitionen zu erwerben und
niedrige Zinshöhen zu erzielen.
Die mögliche CNG-Transportkapazität einer
zweispurigen Bahnstrecke umfasst bis zu fünfzig Milliarden Kubikmeter Erdgas jährlich.
Die Beförderung würde großenteils hin und zurück die schwere Behälter umfassen.
Trotzdem könnte der Energieaufwand niedriger sein i.V.m. Fernrohrleitungen und
LNG. Der Energieaufwand für Bahntransport ist im Falle der niedrigen
Geschwindigkeiten (slow rolling, 40 Km/St.) besonders niedrig. Zusätzlich sind
für die Schienen und Wagonen insgesamt geringerer Werkstoffmengen und
Geldmengen notwendig.
Im LNG-Falle könnte die Kapazität einer
zweispurigen Bahnstrecke bis zu eine Drittel Billione Kubikmeter Erdgas jährlich
umfassen. Nachteil ist die Notwendigkeit einer LNG-Erstellungsanlage aber im
Falle von großen Transportentfernungen könnte es sich lohnen. ADI-Werkstoffe wären
auch für die LNG-Behälter eine wirtschaftliche Lösung. Die Aussenhülle könnte
einfach und wirtschaftlich Herstellungsweise mit (Innen)Rippen bestückt werden
für die Festigkeit gegen einen Bar Aussendruck i.V.m. dem Isolationsvakuum im
Spalt zwischen dem kaltefesten LNG-Behälter und der Aussenhülle.
Führ Bahngeschwindigkeiten bis zu 140
Stundenkilometer könnte CNG sich als wirtschaftlicher und auch nachhaltiger
aufweisen. Der gesammten Oberleitungsanlagen-aufwand würde entfallen. Die
Energieverluste in den gesammten Oberleitungsanlagen können erheblich sein. Bei
Großmotoren und CNG können i.d.R. einen 40% Wirkungsgrad erzielt werden und
niedrige Schadstoffenpegel in den Abgasen. Eine CNG-Wagone könnte das
Energiegleiche von mehr als zehn Kubikmeter Dieselkraftstoff befassen.
Aufmerksame Leute werden erkennen, dass an den
Hochdruckbehältern gleich die Stützen für die Drehstelle oder die LKW-Achsen
angegossen werden sollten. Gleich gut könnten sowohl die Chassis für andere
Wagone und LKW(-Auflieger) ADI-Gussweise hergestellt werden als auch die
Drehstellchassis und (separat) ihre komplette Achsen mit Rädern. Weltweit sind
nur einzelne Drehstellchassissteilenchmiedewerke vorhanden und im Falle der
Herstellung mittels Zusammenschweißung von Stahlteilen, wird die
Schwingfestigkeit mehrfach gesenkt.
Werkstoff ADI-EN-GJS-1050-6 für (Lena)Schienen
Für die Fahrschiene der zweiteiligen
Lenaschienen könnte den Werkstoff ADI-EN-GJS-1050-6. benützt werden, sogar auch
für die Grundschiene. Die Spurkranzen reiben in Kurven oft gegen die Seite der
Aussenschiene. Beim Verschleiß von ADI-Werkstoffen wird Graphit freigesetzt,
bekanntlich ein hervorragendes Gleitmittel, genau an der Stelle der Abreibung.
Dieser Vorteil der Schwarzgusswerkstoffen ist bekannt. Die Misschung des
Graphits und Eisenoxidfeinstteilchen ist auch ein hervorragendes Gleitmittel.
Verschleiß und Lärm wären mitthin mehrfach geringer, auch der Verschleiß der Räder.
An der Obenseite der Fahrschiene sollte der Radkranz des Aussenrads abrollen.
Die Obenseite sollte turnusmäßig gereinigt werden oder der Fahrschienenguss
sollte z.B. teilweise mit geeigneten Aluminiumoxidteilchen bestückt werden. Die
Erzielung eines Duplexgusses mit Schwarzguss und Grauguss oder Weißguss und
eine hohe Festigkeit und ausreichende Zähigkeit wäre schwieriger oder gar nicht
möglich.