Referenzenalternativ Lenarail
Begründung
des Referenzenalternativs: Der Referenzenalternativ wird gestaltet mittels Innovationsvorschlägen durch Whittle
Haselwander Engineering bzw. Herr van der Veen. Sie sind teilweise bereits vor
sieben Jahren veröffentlicht worden auf die Netzseite www.Turkmobile.come und
geoffenbart worden an unterschiedlichen Instanzen.
Merkmalisch
liegt vor, dass wirkliche Ingenieure sowie auch z.B. rechtartige
Finanzsach-verständige im “Murksaland” Niederlanden (Imtech – Bundeshauptstadtflughafen
BER) bei den Unternehmen und anderen Instanzen nicht ausreichend bewertet
werden. Daher konnte das Zündschnur der Finanzkrise in den Niederlanden (Lehman
Brothers NL) vorbereitet werden und die Finanzkrise in 2007/2008 durch die
Finanzspitze in New York schlagartig Transatlantisch angefahren und
hochgefahren werden und konnten und kann die bevorstehende vorbereitet werden.
Auslöser könnte sogenannt eine Sperrung der Saudischen Ölexporten durch Iran
gestalten. Wir mussen damit rechnen, dass wir die (Öl)Importe wesentlich
schwieriger zahlen können. Die Schienentransportnachfrage wird die
Angeborsmöglichkeiten in den Stoßstunden übersteigen und die Leute werden zu
zwei, drei oder vier im PKW zur Arbeit fahren müssen. Die folgende etwa fünfzig
Seiten mit Innovationsvorschlagenskitzen beziehen sich auf den gesamten
Schienentransport.
next the
presentations of some innovations for railcars
and rail
-- Lena
Bogies - Trucks, with a large and a reduced wheelset p 5
-- vehicles
for railcartransport for logistic solutions at the end of the rail p 12
--
transloading equipement for (large rail) containers p 18
-- railcars
for fast loading and unloading of vehicles (. . . ./R)
-- longer
railcars with a narrowed mid-section (www.Turkmobile.com/R)
-- Lena
rail-schwitches and Lena-rail
p 22
(The page
numbers are in relation to the volume of the document of 53 pages on A4)
folgend die
Darstellungen einzelner Innovationen für Schienenfahrzeugen und Schienen
--
Einführungen
-- Lena -
Drehstellen mit einem großen Radsatz und einem kleinen Lenkradsatz S 5
--
Schienenendelogistikfahrzeugen und (Zug)containerumladegerät S 12 bzw. S 18
-- Vorteile
von Zugcontainern und CLNG-Schienentransport
-- Waggonen
mit Drehrampen (www.Turkmobile.com/R)
-- längere
Waggonen mittels einer Verjungung im Mitte (. . . ./R)
--
Lenaschienen, Lenaschwellen und Lenaweichen
S 24
--
Plastickmüllunterbau und Lenafahrstromsysteme (S 43) S 37
-- Lena
Lenkvorrichtung, Lena-Federung und Lena-Bleche (durchlöcherte) S 50
(Die
Seitennummer sind im Bezug zu dem gesamten Dokument von 53 Seiten.)
-- Einführung bezüglich Fahrwege
Frage ist nur
ob die DB Netz AG Geschäftsfeldentwicklung will, die eine wesentliche Verbesserung
für etwa die Hälfte der Netzstrecken (15 Megameter) beinhaltet, mit Bezug auf
die Nachhaltigkeit in den Bereichen Wirtschaftlichkeit, Netzkapazität,
Belegschafts-fähigkeit und Umwelt.
Vernünftige
Geschäftsfeldstrategie beinhaltet die Einführung von Technologieen womit die
Gesellschaftliche Anforderungen erfüllt werden können. Die vernünftige
Geschäftsfeld-strategie fängt an mit den richtigen Verfahren zur Beschleunigung
der Einführung.
Vielleicht
hat sich das Falschverstehen gefestigt, dass im Kernbereich der Schienen bzw.
im Bereich der Schienen selbe und der Schwellen und Weichen bzw. im Bereich des
Oberbaus, keine umfassende Weiterentwicklungen zu erwarten sind. Lenaschienen,
Lenaschwellen und Lenaweichen, sehe die einschlägige Seiten bitte, sind jedoch
Konzepten womit umfassende Verbesserungen erzielt werden können. Mittels
Lena-Oberbausystemen können der Instandhaltungsaufwand, die Betriebskosten und
der Instandhaltungspersonalbedarf auf weniger als die Hälfte eingeschränkt
werden. Die Verbesserungen ermöglichen die Vorbeugung des drohenden
gravierenden Instandhaltungspersonalmangels, während gleichzeitig die
Leistungsfähigkeit des Schienennetzes verdoppelt oder sogar vermehrfacht werden
kann. Statt exponentiellen Kostenanstiegen bis zu dreizig Milliarden Euro Jährlich
kann der Anstieg auf bis zu fünfzehn Mia ermäßigt werden und kann eine stabile
Positionierung der derzeitigen Belegschaft erhalten bleiben.
Die
vorgeschlagene Lösungen bzw. Lena-Oberbausysteme sind nicht patentfähig. Sie
sind mehrfach offenbart und veröffentlicht worden. Grundsätzlich darf daher
jeder sie lizensgebührenfrei anwenden. Sie sind auch nicht neu. Jedoch fängt
erst derzeitig die Anwendbarkeit richtig an durch die bisherige und zukünftige
Entwicklungen der Herstellungstechnologie, der Metalltechnologie, der
Baumaschinentechnologie und der Verhältnissen zwischen Kostenaktoren. Ein
Kostenaktor der andauernd neigt zur höheren finanziellen Lastungen, wird
gestaltet im Bereich der Verfügbahrkeit der ausreichend fähigen und
qualifizierten Arbeitnehmern. Ein ersetzender Kostenaktor dessen finanzielle
Lastung derzeitig verhältnismäßig wesentlich leichter getragen werden kann,
wird gestaltet durch die Investitionskosten der bedürften schweren
Arbeitsmachinen für Lena-Oberbausystemen und durch die hohe Investitionskosten
der Lena-Oberbausystemen an sich. Ein wichtiger Nachfrageaktor ist die
Nachfrage bezüglich vollständiger Netzverfügbarkeit. Eine wesentlich höhere
oder sogar mehrfach höhere Lastbarkeit der Strecken und des Netzes, erfüllt dem
derzeitig und zukünftig wichtigsten Nachfrageaktor. Schienenverkehr gestaltet
klar die nachhaltigste Elektromobilität und eine Vermehrfachung der
Elektromobilität wird verfolgt.
Zusätzlich
zur Geschäftsfeldstrategie Netz und Fahrweg, können einzelne
Geschäftsfeldstrategievorschlägen im Bereich DUSS bereitet werden. Die mögliche
umfassende Verbesserungen im Bereich Netz und Fahrweg sind jedoch wichtiger und
enthalten weniger Komplexität. Die Lena-Oberbausysteme können ggfls in weniger
als sieben Jahren entwickelt und erprobt werden und sich bewehren. Es würde
Dutzende Millionen Euro fordern. Folgend kann eine umfassende Einführung
Milliarden Euro Kosten sparen und die umfassende andere Vorteile aufweisen.
Wieso hat es nicht bereits stattgefunden?. In der Vergangenheit waren die
technologische Entwicklungen und die Wirtschaftlichkeit nicht ausreichend.
Bezüglich dem jungsten Dutzend Jahren ist wichtiger Grund, dass die Deutsche
Bahn bisher keinen wie Herr Van der Veen einbezogen hat.
Die Lena-Schienenverkehrssystemen
können ggfls in weniger als sieben Jahren entwickelt und erprobt werden und
sich bewehren. Es würde Dutzende Millionen Euro fordern. Folgend kann eine
umfassende Einführung Milliarden Euro Kosten sparen und die umfassende andere Vorteile
aufweisen. Wieso hat es nicht bereits stattgefunden?. In der Vergangenheit
waren die technologische Entwicklungen und die Wirtschaftlichkeit nicht
ausreichend.
Weiterhin sehen
Sie bitte die einschlägige der folgenden Seiten.
Eine ähliche Einführung
triftt zu auf die Vorschlägen bezüglich den Schienenfahrzeugen und den
Schienengüterverkehre.
-- Einführung bezüglich Schienenpersonenverkehrsfahrzeuge
Frage ist nur
ob die DB Fernverkehr und Regio statt beschränkte Verbesserungen eine
umfassende Schienenfahrzeugen-entwicklung wollen, die eine umfassende
Verbesserung beinhaltet, mit Bezug auf (Einstiegs)Komfort und die
Nachhaltigkeit, auch im Bereich Wirtschaftlichkeit.
-- Einführung bezüglich Schienengüterverkehr
Eine
verhältnissmäßig geringfügige Erweiterung des Fuhrparks der DB Cargo AG mit
Schienenende-Logistikfahrzeugen und Umladegeräten wird voraussichtlich eine
umfassende Geschäftenerweiterung im Intermodalbereich der DB Cargo AG herbei
führen. Mittels Verbesserung der Schienenende-Logistik werden sie den
umfassenden Führpark der DB Cargo AG in zahlreichen Fällen eignen für den
Ersatz von Straßentransport und den üblichen Intermodal(con)tainern. Weiterhin
können sie den Geschäftsumfang erweiteren mittels der Nützung von Einheiten des
Fuhrparks der DB Cargo AG wie Lagertanks, Lagersilo’s und sonstigen
Lagereinheiten. Falls mehr Geländen der DB besser überwacht werden, können sie
erweitert für Lagerung benützt werden. Die Kunden werden sparen daher sie die
Güter nicht mehr in und aus Lagerhallen, Lagertanks und Lagersilo’s umzuladen
brauchen.
Die
derzeitige Ultraniedrigzinsen gestalten einen umfassenden Wettbewerbsvorteil für die Bahntransportunternehmen. Die
jährliche Amortisierung des Bahnfuhrparks war bereits traditionell niedrig. Auf
Grund der derzeitigen Ultraniedrigzinsen können bezüglich
Bahntransporteinheiten zusätzlich eingeschränkte Kapitalkosten berechnet
werden, zur Wettbewerbskraftunterstützung und umfassenden Erweiterungen der
Geschäften.
Eine
Erweiterung des Fuhrparks der DB Cargo AG mit Zug(con)tainern wird der DB Cargo
AG voraussichtlich eine umfassende Erweiterung der Geschäften ermöglichen und
in zahlreichen Fällen die Wirtschaftlichkeit des Gütertransports erhöhen. Auch
Zug(con)tainer können für Lagerung benützt werden, oft sogar besser. Die
Obenausmaßen von Zugcontainern und Waggonen kann dem Lichtraumprofil angemessen
werden. Mittels Zusatzgerüsten wird die Aufstockung und Umschlag mittels
Containerkränen ermöglicht.
Das Kapital
für eine umfassende Erweiterung des Fuhrparks der DB Cargo AG kann mit
wesentlich niedriger Zinsen herbei geführt werden als andere
(Transport)-Unternehmen erzielen könnten. Die Deutsche Bahn ist eine
zuverlässigste Kunde für Kreditoren und es werden zuverlässige
Anlagenmöglichkeiten in den Bereichen Umweltschonung, Innovation und Mobilität
gesucht für eine Flutwelle (Altersrenten)Sparanlagen. Zug(con)tainern
entsprechen gleichzeitig diesen drei Bereichen. Mobile Anlagen sind für
Investoren attraktiver als ortsfeste, besonders wenn sie die Dauerhaftigkeit
und Zuverlässigkeit des Fuhrparks der Deutsche Bahn aufweisen.
Die
Lena-Umschlaggeräte, sehe die einschlägige Seiten bitte, weisen mehr Möglichkeiten
als Umschlag von (Zug)Containern auf. Sie können auch ganze Waggonen gesamt
oder ohne Drehgestellen in der Querrichtung Umladen auf Reifen- bzw.
Raupenfahrzeugen oder Drehgestellen anderer Spurbreite. Dieser Vorgang braucht
nur zusätzlich einen Stützmauer oder mobile Stützen neben dem Gleis. Es
beinhaltet auch eine Lösung bezüglich Stoßbedarf des Personals. Dazu
qualifizerte Fahrer der Reifen- bzw. Raupenfahrzeugen können die
Lena-Umschlaggeräte bedienen. Die Lösung Lena-Umschlaggeräte ermöglichen auch übliche
RoRo-Schiffe und Fähre statt Schienenfähre.
Die
Multimodal Terminals können wesentlich einfacher gestaltet werden. Eine zehn
Meter breite Betonierung neben einem Gleis reicht aus. Auch ohne Betonierung
ist eine Kurzfristige Betonierung möglich. Mit Reifen oder Raupen bestückte
Lena-Umschlaggeräte können mit dem Zug mitgeführt werden. Statt großen Terminals
mit ihren logistischen Schwierigkeiten werden zahlreicherer kleinerer Terminals
in Kundennähe wesentlich wirtschaftlicher. Auf Grund ihrer niedrige
Erstellungskosten und –Aufwand können sie flexible und zeitnah die Erfolge der
Schienentransportvertriebsaubteilung nachfolgen und die Vertriebserfolge
mehrfach fördern.
Ggfls können
ganze Zügen in kurzer Zeit auf Drehgestellen anderer Spurbreite umgeladen
werden. Der Vorgang wird kaum mehr Zeit brauchen als übliche
Lokomotivenaustausche.
-- Lena Bogies
- Trucks, with a large and a reduced wheelset
-- Lena - Drehstellen mit einem großen Radsatz und einem kleinen
Lenkradsatz
-- längere
Waggonen mittels einer Verjungung im Mitte
(www.Turkmobile.com/R)
Lenadrehgestellen
sind asymmetrisch und umfassen einen Hauptradsatz der den Last trägt und
angetrieben und gebremst wird und entweder mittels einem Lenkradsatz oder
mittels einer Lenkvorrichtung gelenkt wird. Die Räder des Lenkradsatzes können
wesentlich kleiner gestaltet werden. Türen können über den Lenkradsatz oder die
Lenkvorrichtung auf DB-Bahnsteighöhe angeordnet werden. Sowohl bei
Einzelstockfahrzeugen als auch bei Doppeltstockfahrzeugen wird ein
komfortabeler Einstieg ermöglicht ohne Länge des Hauptsitzraums zu opfern plus
bis zu 40% mehr Sitze. Vorteil der Anordnung der Hauptradsatzen an den
Wagenkastenenden ist auch eine Senkung der gegenseitigen Querbewegung zwischen
verbundenen Waggonen, fast gleich wie bei Jakobs-Drehgestellen.
Das
Lenadrehgestellen-Prinzip wird bereits verwendet (BAS-2000) aber das Benehmen
bei der Geradesausfahrt muss umfassend verbessert werden.
Durch die
Einschränkung der Zahl der tragenden Radsatzen wird der Radsatzlast erhöht.
Mittels größeren Rädern kann jedoch die Kontaktfläche vergrößert werden und der Kontaktdruck
verringert werden. Auch mittels Lenaschienen, Lenaweichen und Lenaschwellen
kann die Betriebsfähigkeit des Oberbaus für Radsatzlasten von vierzig Tonnen
und sogar hundert Tonnen erhöht werden, auch bei Hochgeschwindigkeitsverkehr.
Mittels Lena-Fahrzeugkastenbauweisen
kann die Eigenmasse umfassend verringert werden. Selbsttragende Fahrzeugkasten
können mittels Teilen von z.B. GJS 800-10LT erstellt werden. Vernünftige
Verbindungsweisen ermöglichen es. Die ermüdigungsrissanfällige
Schweißverbindungen werden entfallen bei dem Fahrzeugenbau. Zähes hochfestes
Gusseisen weist eine höhere Steifheit als Aluminium auf. Dünblech kann ersetzt
werden durch hochfestes Holz, das ggfls mittels einer Metallschicht geschützt
wird. Mittels neuen verfahren kann die Festigkeit von Holz auf das Zehnfache
erhöht werden.
Mittels den
Lenabauweisen wird der Betrieb der DB mehrfach dekarbonisiert. Die leichtere
Fahrzeugen brauchen weniger Energie für den Betrieb. Die Senkung der Baumasse
beinhaltet weniger Energie für die Herstellung der Materialien. Die Herstellung
von Gusseisen braucht weniger Energie als die Herstellung von Stahl und
Aluminium. Die Herstellung von hochfesten Holzplatten braucht weniger Energie
als die Herstellung von Stahlblech und Aluminiumblech.
-- Lena Bogies - Trucks, with a large and a reduced wheelset
-- Lena - Drehstellen mit einem großen Radsatz und einem kleinen
Lenkradsatz
Zur
Umstellung für die Fahrrichtung wird das Fahrzeug langsam angefahren und
folgend kräftig gebremst. Der Stützpunkt ist desfalls auf einen schiebenden
Teil angeordnet und wird sich auf die richtige Seite verschieben. Folgend wird
er verriegelt. Der Nützen einer zweiten Gelenkachse kann jedoch entfallen. Eine
Dämpf- und Lenkvorrichtung kann den Lenkradsatzende des Drehgestelles mit dem
Fahrzeugkasten verbinden. Eine
Lenkvorrichtung am Lenk-Radsatz-Ende des Drehgestells braucht wenig
Kraft daher die große Masse auf den Hauptradsatz lastet. Folgend kann der Lenkradsatz beliebig
vorlaufend und nachlaufend benützt werden. Es ermöglicht eine optimale Anordung
der Hauptradsatzen an den Fahrzeugkastenenden. Gleichzeitig ermöglicht es eine
Verbesserung der Fahreigenschaften, sogar einschießlich der Fahreigenschaften
auf geraden Strecken i.V.m. den herkömmlichen Drehgestellen. Alternativ laufen
Lenkradsätze gelockert passiv nach.
Das
Prinzipchen eines Drehgestelles mit einer Lenkradsatz ist bereits verwendet
worden. BAS 2000, Straßenbahn 2000-Serie in Brussel. Falls damals patentmäßigen
Schutz vor lag, ist der Schutz voraussichtlich fast oder bereits ausgelaufen.
Sehe auch
Yunfan Wei, Spurführungsregelung eines aktiv gelenkten Radpaars für
Straßenbahnen, Karlsruhe 2014, Hrg. FAST Institut für Fahrzeugsystemtechnik,
Gauterin, Geimer, Gratzfeld, Henning.
Prinzip eines
Drehgestells mit ungleichen Radsatzen: Idealerweise orientiert die Radsatzachse
sich auch in Bogen genau quer zum Gleis. Zwei Radsatzachsen können das nicht
wenn sie quer zur Länge des Dregehstelles fest verbunden sind. Die
Fehlorientierung ist ausgeprägter wenn die Kurven enger sind oder die
Drehgestellen länger sind für einen ruhigen Geradeauslauf. Die Innenkante an
der ausseren Schiene hält den Radsatz mittels dem Spurkranz im Bogen. Der
Vorgang verursacht Verschleiß. Daher der Weg über die innere Schiene kurzer ist,
regen feste Radsätze zusätzlich zum Geradeauslauf und muss einer der Rädern
teilweise rutschen bzw. schlupfen.
Ein
Drehgestell mit nur einem Radsatz hat keine stabile Querorientierung zum
Gleis. Dazu kann ein Drehgestell mit
einem Lenkradsatz gerüstet werden. Die Masse des Wagenkastens stützt fast ganz
auf den Haupt-Radsatz. Die Räder des Lenkradsatzes brauchen daher nur geringe
Durchschnittausmaßen. Der Lenkradsatz wird mehrfach weniger gelastet und es
braucht daher mehrfach weniger Querkraft zur Drehgestell-Lenkung. Zusätzlich
weisen kleine Räder eine höhere Gleisspursicherheit auf. Trotz niedriger
Lastung des Lenkradsatzes wird eine höhere Gleisspursicherheit vorliegen.
Auf Grund der
mehrfach geringeren Lastung der Lenkrädern ist eine mehrfach leichtere Bau
möglich und können eher Lenkräder vorgesehen werden die mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten durch die Kurven rollen können. Auch der Haupt-Radsatz kann
gerüstet werden mit einer Welle mit einer Spurbreitesicherung und einer
Kupplung. In Kurven kann die Kupplung entsperrt werden damit die Räder
einwandfrei mit den unterschiedlichen Abroll-Geschwindigkeiten durch die Kurven
rollen können. Mittels den sogenannten Lena-Drehgestellen kann einfacher der
Verschleiß der Schienen und Rädern in den Kurven und Weichen etwa vierfach auf
nur einen Viertel verringert werden und somit auch der bezüglichen Lärm und der
Instandhaltungsbedarf. Es gibt Systeme zur Lenkung der Orientierung von
unabhängigen Rädern in Drehgestellen oder Wagenkasten die quasi wie Drehgestellen
agieren. Sehe die Dissertation von Yunfang Wei. Diese Systeme weisen eine
höhere Komplexität auf und haben eine höhere Verschleißanfälligkeit inne. Bei
Lena-Drehgestellen braucht nur der leichte Lenk-Radsatz damit gerüstet zu
werden. Die optimale Orientierung des Hauptradsatzes kann bewirkt werden
mittels der Orientierung des Lena-Drehgestells. Bei herkömmlichen Drehgestellen
ist der Kostenaufwand größer.
Mittels der
derzeitigen Rechnertechnik und Kraftstromhalbleitertechnik kann der Verschleiß
zusätzlich dreifach verringert werden, somit insgesamt mehr als zehnfach auf
weniger als einen Zehntel. Die Schienen und die Teilen der Weichen werden
zehnfach weniger Instandhaltungsauftragschweißverfahren brauchen und werden
fast ewig standhalten können. Zehnfach weniger Instandhaltungsaufwand bezüglich
Weichen und Schienen in Kurven sollte bei den Straßenbahnnetzbetreibern
wilkommen sein.
Der optimalen
Rollablauf der jeweiligen Rädern kann mittels dem Antrieb unterstützt werden.
Die Kräfte auf die Spurkranzen und somit der Verschleiß können wesentlich
verringert werden. Mittels Kupplungsschlupf wird der Antrieb des Rads auf die
innere Kurvenschiene verringert. Mittels Messungen der Kräften und Geräuschen
kann genau den richtigen Antriebsunterschied betrieben werden. Bei der Hälfte
der Drehgestellen wird der Antrieb an der anderen Seite vorgesehen und bremst
er ein wenig den Rad auf die innere Kurvenschiene. Bei unabhängigen Haupträdern
braucht es an beiden Seiten Antrieben. Sie können genau mit den unterschiedlichen
Kräften für einen einwandfreien Kurvenlauf betrieben werden. Zusätzlich können
den Rechnern vorher die Antriebsunterschieden vorgegeben werden zur optimalen
Berücksichtigung in jeder Kurve; der Geschwindigkeiten und
Beschleunigungsnachfragen bzw. Verzögerungsnachfragen. Dabei können die Rechner
Fahrzeugweise und Fahrzeugflottenweise lernen. Signalgeräte entlang der Strecke
können genauer und zeitnäher als GPS, den Rechnern die notwendige genaue
Fahrzeugpositionen vermittlen. Bei nicht-eingedeckten Gleiskurven kann eine
optimale Neigung vorgesehen werden und kann die Kurve mit der optimalen
Geschwindigkeit durchfahren werden.
Zusätzlich
ist eine aktive Lenkverbindung zwischen dem Fahrzeugkasten und dem Drehgestell
am Lenk-Radsatz-Ende möglich. Mittels dieser Verbindung kann einen ruhigen
Geradeauslauf
betrieben werden und eine bessere Lenkung in den Kurven. Die Lenkverbindung
kann die Nachteile eines Nachlaufs der Lenkachse beheben. Es ermöglicht eine
Anordnung der Hauptachsen an den Fachzeugenden. Es ermöglicht bei
Gelenkfahrzeugen Drehgestellen mit nur einer Lenkachse und mit der Anordnung
der Hauptachsen in den Gelenken des Gelenkfahrzeuges. Die Lena-Drehgestellen
ermöglichen somit ein 90%-er Niederfluranteil der Straßenbahnen mit Drehgestellen
für Verschleißsenkung, Senkung des Lärms, höhere Kurvengeschwindigkeiten und
ruhiger Fahreigenschaften. Es brauchen ggfls wesentlich weniger Sitze auf Grund
der Radkasten zu entfallen. Bei den Citadisfahrzeugen in Rotterdam z.B.,
entfallen umfassend Stehraum und Sitze. Der Niederflur braucht über die
Lenkachse nur wenig bis über die Hauptachse hochzuneigen. Lena-Drehgestellen
ermöglichen eine bessere Anordnung der Sitzen und Türen und mehr Sitze und
Stehraum je Meter Länge, je Tonne Masse, je Kilowattstunde Energieverwendung
und je Millione Euro Baukosten und Betriebskosten.
Die Türen
brauchen nicht in den Mitten der Fachrzeugkasten angeordnet zu werden. Die
Fahrzeugkasten können in den Mitten verjungt werden. Das ermöglicht längere
Fahrzeugkasten bzw. mehr Fahrzeuglänge je Drehgestell. Die Zahl der Motoren und
Bremsen kann mittels Lena-Drehgestellen auf die Hälfte eingschränkt werden,
ohne umfassenden Einbüßen der elektrischen und mechanischen Antriebs- &
Brems-fähigkeiten.
Die
Lena-Drehgestellen können auch in den Lightrail- und Vollbahnbereichen Vorteile
aufweisen, sogar bei Hochgeschwindigkeitszügen und Güterzügen (z.B.
PKW-Transporter). Ab bestimmten Geschwindigkeiten kann das Lena-Drehgestell mit
dem Hauptradsatz in der Querposition verriegelt werden, für eine sichere und
ruhige gerade-aus-Fahrt. Es könnte in den Türbereichen ein Boden vorgesehen
werden der etwas hoch und tief gefahren werden kann, mit änderlichen
anschließenden Bodenneigungen. Das könnte einen stufenfreie Anschluss an
unterschiedlichen Bahnsteighöhen ermöglichen.
Bei
Mehrfachgelenktriebfahrzeugen können unweit von den Fahrzeugkastenenden Türen
auf DB-Bahnsteighöe angeordnet werden und kann mittels ermäßigten Neigungen
über die ganze Fahrzeuglänge einen flachen Boden erzielt werden. Gleichzeitig
können mittels Verjungung der Mitten der Fahrzeugkasten, größere Kastenlängen
(bei den Gelenkfahrzeugen) ermöglicht werden. Gleichweise wäre bei den
Hochgeschwindigkeits-zügen eine Mehrfachgelenkbauweise wie bei der TGV möglich,
ohne i.V.m. der herkömmlichen ICE der DB ausserordentlich Raum einbüßen zu
müssen.
In der nahen
Zukunft können bessere Leichtbauweisen und höhere Achslasten,
Mehrfachgelenkdoppeltstocktriebfahrzeugen mit wesentlich größeren
Wagenkastenlängen ermöglichen. Lenaschienen werden wesentliche höhere
Achslasten ermöglichen, bis zu vierzig und sogar hundert Tonnen.
Gusseisentechnologieentwicklungen (GJS 800-10 LT) und vernünftigen
Verbindungsweisen ermöglichen leichtere Gitterkonstruktionen und gerippte
Platten. Servoweld für einwandfreie glatte Fügeverbindungen zwischen
unterschiedlichen
Dünnblechstarken ermöglicht zusätzliche
Gewichtssenkungen. Somit können wesentlich leichtere selbsttragende Wagenkasten
mit ausreichenden Festigkeiten ohne schweren Trägern erstellt werden.
Gusseisenteilen und vernünftige Verbindungsverfahren weisen eine mehrfach
höhere Schwingfestigkeit gegen Ermüdigungsrissen auf i.V.m. Schweißverbindungen
in Stahl und Aluminium. Auch die Steifheit ist i.V.m. Aluminium wesentlich
besser. Es ermöglicht eine leichtere Bauweise. Zusätzlich wird die
Herstellungsgeschwindigkeit wesentlich erhöht und werden die Herstellungskosten
je Sitz und die Instandhaltungs- und Betriebskosten wesentlich gesenkt. Die
Nachhaltigkeit wird in mehrfachen Ansichten umfassend verbessert.
Mittels
Nützung der technologischen Entwicklungen könnte der Lenkradsatz insgesamt
entfallen. Sowieso müsste das Problem der „senkrechten“ Drehung des
Drehgestells um der Axe des Hauptradsatzes mittels einer Vorrichtung gelöst
werden. Je nach Fahrrichtung würde bei Beschleunigung oder Bremsung der
Lenkradsatz hoch gehoben werden.
Der
Lenkradsatz sollte ersetzt werden mittels Elektromagnetischen Tastern und einer
aktiven Lenkvorrichtung. Der Lenkrechner würde mittels den Tastern
realzeitmäßig die Schienenkurven und andauernd ihrer Neigungen aufmerken und
vermessen und realzeitmäßig mittels der Lenkvorrichtung andauernd den
Lenkwinkel des Radsatzes bestimmen und optimieren. Einschlägig würde jerder
Radsatz des Fahrzeuges gelenkt werden. Zusätzlich könnte der Rechner die
optimale Antriebsbeschleuningskräfte und ggfls Bremskräfte für die jeweilige
Räder der jeweiligen Radsatzen vermitteln. Weiterhin könnten den Lenkrechnern
des Fahrzeuges mittels zahlreichen kleinen Sendern entlang den Strecken die genaue
Position und die genaue Geometrie der jeweiligen Streckenabschnitten bzw. der
Kurven und Weichen vermittelt werden.
Ein
Lenkrechnerfehler könnte eine Entgleisung verursachen ?
Derzeitig
landen bereits Verkehrsflugzeuge unterstützt oder sogar ganz mittels Rechner.
Die Senkungen
der Preisen der Rechner und Sensoren ermöglichen auch andere Entwicklungen,
z.B. automatisierte Fettung von Puffern und anderen Reibflächen. Lärmreduzierung
und Verschleißreduzierung werden erzielt. Selbständige Einheiten können Energie
von Pressluftsystem beziehen und Fett zugeben wenn mittels Vibrationen Reibung
aufgemerkt wird. Das Pressluftsystem kann auch Maschinen versorgen für die
Drehung von Doppeltspindeln der Schrauben(ketten)kupplungen. Die Rangierer können
die leichte Pressluftmaschinen mittragen und jeder Doppeltspindel kann mit
einem Pressluftmaschine gerüstet werden. Mittels den derzeitigen hochfesteren
Werkstoffen sind leichtere Kupplungsketten möglich. Eine einfache Vorrichtung
kann das Einhängen und Aushängen der Kette erleichtern. Es kann sogar durch
Robotter erledigt werden.
Die
verharrende Verfolgungen von Umsatzerhalt und Arbeitsstellenerhalt bremsen
leider in der Regel jegliche mögliche Effizienzerhöhung langjährig umfassend
aus. Die langjährige Ausbremsungen sind möglich daher in der Regel die
Fähigkeit sich in Führungspositionen zu drängen bestimmt welche Leute
Führungspositionen haben. Der Führung fehlt i.d.R. jegliche Sachverständigkeit
bezüglich den Leistungsverfahren der wichtigen Erzeugungen des geführten
Unternehmen oder sonstigen Anstalts. Dieser Mangel hat sich gefestigt mittels
der Einführungen von gesonderten Führungsbildungen an Hochschulen und
Universitäten. Die Ausbremsung der Verbesserungen der Produkten wird gefestigt
mittels den Personalanwerbungsvorgaben.
Die Vorgaben zur Auswahl von neuen Mitarbeitern grenzen
überdurchschnittlich sachverständige Bewerber aus.
Auf
Volkswirtschaftebene lässt es sich klar blicken. Vorher hätte zwanzig
Milliarden Euro verwendet werden sollen für die Forschung und Entwicklung für
eine mehrfache Photovoltaikanlagenkostensenkung. Stattdessen sind in
Deutschland zwei Hunderten Milliarden Euro verschwendet worden für Photovoltaik
das zu teuer ist. Gleichweise geht derzeitig vor bezüglich Windkraft. Die Windkraftanlagenlieferanten
und -betreibern bevorzügen es tüchtig kurzfristige Gewinne zu erzielen mittels
Erzeugung von kräftig (verschleiert) mehrfach subventioneirten Windstrom. Sie
verfolgen nicht die mögliche mehrfache
Senkung der Windstromkosten und ihrer Umsatz.
Überhinausragend wird unbeachtet gelassen, dass die Verbrennung der
Fossilen Kraftstoffen physisch unmöglich die Hauptursache des
kohlendiocidgehaltsanstiegs in der Freiluft sein kann. Das sollte vorher umfassend
erforscht werden statt Verschwendung von Billionen Euro für den Ersatz von
fossilen Kraftstoffen. Eine Beachtung von Maßnahmen die wirklich nützlich
wären, liegt gar nicht vor. Eine Bremsung der warmen Meeresströmungen könnte
den Arktischen Polareis, Tundrabodenpermafrost und die Grünlandische Eiskappe
retten. Ein Wald der Stromerzeuger zur Ausnützung der Meeresströmung wäre ein
wirtschaftliches Vorgehen zur Meeresströmungsbremsung. ( halbwegs
Netzseite
http://www.turkmobile.com/wind ) Es
wäre nachhaltige Stromerzeugung mit einem nachhaltiger Zweck. Es wäre
mehrfachnachhaltig.
-- vehicles for railcartransport for logistic solutions at the end
of the rail
-- Schienenendelogistikfahrzeugen
Lena railcar
transporters in use at a logistics centre
The railcar carrier can take a large closed railcar or a flat
railcar with two containers of 40ft. The vehicle can drive the other end at the
dock for (un)loading the second container.
Lena railcar
transporters in use at a processing plant,
for example a factory with the production of
plastic powders and granulates
The Lena railcar transporter takes or gives a
railcar from or to the rail-connection.
A special Lena railcar transporter can tip a
suitable railcar for top loading, with crushed coal or ore, a granulate, a
powders or a viscous fluid (heavy crude etc.).
At the destination the transporter takes the
railcar at the other end and tips it.
A large closed cylinder on railtrucks, is the
railcar with the best ratio of cargo to empty weight. For hauling bulk over
long continental distances the result is a significant improvement of economics
compared to usual railcars for bulk. It only requires a number of the special
vehicles for the loading and unloading. The correct tilt-angle enables the
equal distribution of bulk (ore) with high specific weight. These railcars will
be usuable for various bulk freight (of the (wheat) harvest).
The Lena railcar carriers combine the
economical, environmental etc. sustainability of rail-transport with the
flexibility of road-trucks, for logistic centres and various chemical plants,
food processing plants and other factories.
Dozens and perhaps hundreds of such vehicles
could be sold with much profit.
The Lena railcar transporter adds applications
to the existing fleet of railcars.
More applications can be added with limited
modifications of existing railcars.
The possibilities and economics of
railtransport can be increased significantly,
with the Lena railcar carriers and adapted new
railcars.
The Lena railcar transporters enable flexible
docking of railcars to logistic centers, just like road trucks are being docked
at the present logistic centers.
The Lena transporters enable equal flexible
(un)loading of tanker-railcars and silo-railcars exactly next to the production
units, as is possible with road trucks.
There is no need for an extensive collection
of railtracks to the production units.
There is neither need for long pipe
connections between railtracks for (un)loading railtankers and the production
and storage units. This omission can also save substantially on cleaning. The railcars can also be used as storage
tanks and silo’s.
This also improves the flexibility and reduces
the need for pipelines and cleaning.
Schienenende-logistik-fahrzeuge, Umsatzfestigung und -erweiterung
Selbstverständlich
können bei leichteren
(leeren) Schienenfahrzeugen und höheren zulässigen Reifenlasten, niedriger Achsenzahlen des
Radfahrzeugs erlaubt sein. Auf nicht-Betonierten Geländen können ggfls Raupen verwendet werden.
Geländereifen federn mehr und setzen daher eine größere Spurbreite voraus.
Die DB Cargo
AG braucht nur geringfügige Investitionen zur Erweiterung der Produktenpalette
mit Schienenende-logistikfahrzeugen.
Diese Fahrzeugen können erstellt werden mittels geringfügigen Änderungen von vorhanden Fahrzeugentypen
bei zwei Deutschen Herstellerunternehmen. Eine Bewährung von neuen Fahrzeugen und
Fahrzeuganwendungen in Russland (Eisenbahnenland) könnte sich aufweisen als
wirtschaftlichste Verfahren zur Einführung in Deutschland und sonstiger EU. Die bereits vorliegende
Niederlassung der DB Cargo in Russland könnte sich auch in dem Betracht als
eine hervorragende strategische Entscheidung aufweisen.
Erläuterung der Nützlichkeit der
Schienenendelogistikfahrzeugen:
Die
Flexibilität und die Wirtschaftlichkeit des Straßentransports ist zu schätzen.
Sie werden positiv bewertet. Diese Flexibilität & Wirtschaftlichkeit können
mittels Schienenendelogistikfahrzeugen auf die Schienenendelogistik übertragen
werden und vereint werden mit der Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und
Nachhaltigkeit des Schienentransports. Weiterhin führen die derzeitige
Entwicklungen eindeutig zu einer mehrfach kräftigeren
Schienentransportnachfrage. Die Erfüllung dieser Nachfrage kann erleichtert
werden mittels wesentlichen Verbesserungen der sogenannten
Schienenende-logistik. Nebenbei kann erwähnt worden, dass mit Lenaschienen und
Lenaweichen der Bahn-Instandhaltungsaufwand mehrfach gesenkt werden kann. Somit
kann die nächtliche Nicht-Verfügbarkeit des Eisenbahnnetzes für Gütertransport
mehrfach eingeschränkt werden. Die DB Cargo AG wird leichter wieder schwarze
Zahlen schreiben können.
Multimodalcontainer enthalten den Nachteil der
geringeren Ausnützung der Zugkapazität. Dabei liegt auch der Aufwand von laden
auf und abladen von den Flachbodenwagen und Chassiswagen vor. Kesselwagen,
Staubgutwagen und Kastenwagen dürfen wesentlich größere Ausmaßen aufweisen (3 M
Breite, 24 M Länge, 90 Tonnen) als Multimodalcontainer und Straßenfahrzeugen.
Mittels Schienenende-logistik-fahrzeugen kann auf Werksgeländen für alle
Wagengattungen die Flexibilität der Straßenfahrzeugen erzielt werden.
Schienenendelogistikfahrzeugen können ggfls um ihrer eigenen Mitte drehen und
sogar in der Querrichtung fahren. Sie können auch geeignet werden um Ladung
raus zu Kippen oder um geeigneten Wagen senkrecht hin zu stellen, z.B.
Staubgutwagen oder Kesselwagen, ggfls gesamt mit Drehstellen. Vor allem im
Staubgutbereich bzw. Silobereich sind die Vorteile offensichtlich. Somit können
zusätzlich die ortsfeste Lagersilo’s und Lagertanks entfallen.
Wagen mit Kastenaufbauten oder mit
Multimodalcontainern können vorne und hinten an Lagerhallen angedockt werden.
Der Aufwand von Gleisanlagen, Zugladerampen und ggfls Zwischentransport auf
Werksgeländen, entfällt.
Kesselwagen und Staubgutwagen können wie
Straßen-LKW genau neben den Anlagen beladen und entladen werden, ggfls auch wie
Lagertanks oder Lagersilos (senkrecht) hingestellt bleiben. Der Aufwand von
Gleisanlagen und Laderampen und der (Reinigungs)Aufwand der Rohrleitungen
zwischen Anlagen und Laderampen entfallen. Zusätzlich könnten Lagertanks und
Lagersilo’s und ihrer Reinigungsaufwand entfallen. Die Lagerung braucht nicht
mehr vororts. Sie kann auf Bahngeländen und anderen bahnnahen Geländen, somit
flexibel.
Der Transport nach und von
Kessel(/Silo)wagen-reinigungsanlagen kann flexibel erfolgen. Besonders im Falle
von z.B. gekühlten Lebensmittelpulvern oder z.B. Milchbutter, wird die
Wirtschaftlichkeit wesentlich verbessert daher unterschiedliche
Reinigungs-vorgängen entfallen. i.V.m. LKW und
Multimodal(con)tainern weisen Kesselwagen und Silowagen wesentlich größeren
Ladevolumen auf und somit sowieso weniger Reinigungsaufwand je M3. Der
Reinigungsaufwand wird weiter eingeschränkt mittels der Senkung des Schallwändenbedarfs
i.F.v. Flüssigkeiten und Staubgut.
Zusätzlich ermöglichen
Schienenendelogistikfahrzeugen die Beförderung von Zügen bzw. Güterwagen
mittels den üblichen Fähren und Ro-Ro-Schiffen.
Die Politiker der Ländern und Bund behaupten
den Ersatz von Straßenverkehr durch Schienenverkehr zu verfolgen. Daher müssen
Länder und Bund die Entwicklung von Schienenendelogistikfahrzeugen mit
zahlreichen Millionen Euro subventionieren und die Zulassung erzielen für
Kurzstrecken für Schienenende-logistikfahrzeugen zwischen Bahn und
Werksgeländen.
In dieser kurzen Darstellung liegt ein
Symbolskizze eines Schienenende-logistikfahrzeugs vor. Selbstverständlich
liegen unterschiedliche Anforderungen vor und können die Fahrzeuge den
Kundenanforderungen angemessen werden. Z.B. wäre eine Tiefladergestaltung
möglich die eine Höhe des Schienenkopfs über die Betonierung von nur einem
Drittel Meter aufweisen könnte. Für die Stabilität braucht es nicht daher die
Sonderfahrzeuge ausreichend Stabil gestaltet werden können. Vorteil wäre, dass
die geforderte Höhe der anschließenden (Abstel)gleisen eingeschränkt wird.
Größter Vorteil der
Schienenendelogistikfahrzeugen ist, dass sie den Schienenendelogistik
hinsichtlich den bereits zahlreichen vorhanden Güterwagen wesentlich verbesseren
können. Es liegen bereits enorme Investitionen im Bundesweiten und
Kontinentweiten Schienennetz vor und in zahlreichen Güterwagen (Hunderten
Tausenden). Mittels den verhältnismäßig winzigen Investitionen für
Schienenendelogistikfahrzeugen kann die Benützung der bereits vorliegenden
enormen Investitionen wesentlich verbessert und erweitert werden. Die
Schienenendelogistikfahrzeugen fordern somit verhältnissmäßig nur winzige
Investitionen. Jedes Schienenende-logistikfahrzeug könnte sogar weniger als ein
Kesselwagen kosten.
Voraussichtlich werden jährlich Dutzenden oder
vielleicht sogar Hunderten Schienenendelogistikfahrzeugen dem Einsatz zugefügt
werden können. Straßentransport von Schienenfahrzeugen ist üblich, z.B. von
gesammten Straßenbahnfahrzeugen. Nur bestimmte Sondergestaltungen von
Schienenende-logistikfahrzeugen wären patentfähig.
-- Transloading equipement for (large rail) containers
-- (Zug)containerumladegerät
Train containers and transloading equipment, with sketches
The loading
equipment only lifts the load a little and attaches at the down side.
It can do
without a crane construction. The equipment is more basic, leighter and
cheaper, without hydraulics and cables. The equipment can also be transported
to basic workshops for mainenance. The expenses for operating will be low.
The basic
equipment enables transloading under the overhead power lines.
The low price
enables to have a large number of equipment available for the fast (un)loading
of the trains. It raises the capacity of terminals / freight stations.
The terminals
can be very basic and do with less railtracks and less paved surfaces.
Multiple more
terminals are possible because they can be cheaper and smaller.
Many
available railway yards can be altered into rail-road terminals.
There is a
high number of available flat railcars.
They can be
utilized because the transloading equipment lifts the load sufficiently.
For the usual
multi-modal containers there are already many road-trailers available.
The
transloading equipment leans on the railcars at their length axis.
There is no
need for aditional supports during the transloading.
Zug(con)tainern und Ladegeräte, Symbolskizzen oben
Daher das
Ladegerät die Ladung nur wenig anhebt und nicht von Oben anhebt, entfallt der Bedarf
einer Krankonstruktion und kann es mehrfach einfacher, leichter und preiswerter
gestaltet werden, ohne empfindlicher Hydraulik oder Kabel. Die Betriebskosten
sind niedrig. Die Ladegeräte können einwandfrei nach einfachen geeigneten
Werkstatten gefahren werden, ggfls außerhalb den Terminals. Das senkt die
Instandhaltungskosten.
Die
Ladevorgänge können einwandfrei stattfinden unter Fahrstromoberleitungen. Der niedrige Preis des Geräts ermöglicht eine
Bereitstellung von zahlreichen Ladegeräten für eine rasche Entladung und
Beladung von Zügen. Somit steigt die Kapazität von Terminals mehrfach und
können die Terminals sowohl mehrfach einfacher als auch mit mehrfach weniger
Gleislängen und Betonierungsflächen gestaltet werden. Die mehrfache Senkung des
Investitionsaufwands ermöglicht es um die zahlreiche vorhanden Bahngelände in
Umschlagterminals umzuwandeln. Mit geeigneten Radfahrzeugen können sogar
Terminals ohne Betonierung befristet genützt werden.
Daher das
Ladegerät die Ladung ausreichend anhebt wie Kräne, können die zahlreiche vorhanden
Flachbodenwagen und Chassiswagen benützt werden und gleich einfache
Radfahrzeugen. Für die übliche Multimodal(con)tainern sind bereits zahlreich
Straßenfahrzeugen vorhanden. Die einfache Rampen der Ladegeräten stützen auf
den Mitten der Querrichtung der Schienen- und Radfahrzeugen. Daher braucht es
keine Vorrichtungen für die Querrichtungstabilität der Güterwagen
Ladegerätfahrzeugen während den Ladevorgängen.
Zug(con)tainern,
Umsatzfestigung und -erweiterung
Zug(con)tainern können wie zusätzliche
Alternativen den Umsatz festigen und erhöhen mittels der Übertragung der
Flexibilität und der Wirtschaftlichkeit des Straßentransports auf die
Schienenende-logistik des Schienentransports.
Multimodalcontainer enthalten den Nachteil der
geringeren Ausnützung der Zugkapazität. Zug(silo)(con)tainer dürfen wesentlich
größere Ausmaßen aufweisen (3M Breite, 24M Länge, 70 Tonnen).
Sonderzugcontainer für PKW-Transport könnten in der
bundesweiten Verteilung von PKW der höheren Wertebereichen,
eine bessere Wirtschaftlichkeit als die übliche Sonderzügen mit
Doppeltstockwagen für PKW-Transporten aufweisen, auf Grund einer verbesserten
Fahrzeugenschutz.
Die bessere Schienenendelogistik liegt auch
vor bezüglich Zugtainern und Zugsilotainern. Sie brauchen weder einen
umfassenden Schieneninfrastruktur aufs Werksgelände noch langen Rohrleitungen
zwischen Laderampen und Anlagen. Sie können auf einen einfachen Nebengleisrampe
umgeladen werden in der Querrichtung zwischen den Waggonen und Radfahrzeugen
und wie LKW unmittelbar bei den Anlagen entladen oder beladen werden oder sogar
als Lagerbehälter (senkrecht) hingestellt werden, wobei auch der
Lagertankbedarf entfällt. Besonders im Falle von z.B. gekühlten
Lebensmittelpulvern oder Milchbutter, wird die Wirtschaftlichkeit verbessert
daher unterschiedliche Reinigungsvorgängen entfallen.
Im Vergleich mit LKW und
Multimodal(con)tainern werden die Zug(con)tainern wesentlich größeren
Ladevolumen aufweisen können und somit sowieso je M3 weniger Reinigungsaufwand.
Diese Reinigungsaufwandsenkung bei Flüssigkeiten und Feinpulvern wird weiter
gesenkt durch die Senkung des Schallwändenbedarfs. Zusätzlich lassen die
Zug(silo)(con)tainern sich einfacher zu den Reinigungsanlagen führen i.V.m.
Kesselwagen und Silowagen auf Schienen ohne Schienenende-logistikfahrzeugen.
Schienenverkehr ist ohne Reifengummi-feinstaub
die umweltschonendste Elektromobilität und ermöglicht eine Senkung des
Personalaufwands (Fahrer). Länder und vor allem der Bund, müssen die Entwicklung
von Zugcontainern kräftig mit zahlreichen Millionen Euro subventionieren. Es
wird sich klar stellen, dass die Lastung der Berufskraftfahrern mittels der
verschmutzten Straßenverkehrsluft nicht ordentlichen Arbeitsbedingungen
entspricht. Entweder müssen daher die Fahrerkabinen mit Nanostaubfiltern usw.
ausgestattet werden oder muss die Fahrstundenzahl eingeschränkt werden.
Weiterhin wird die umfassende Subventionierung des Güterstraßenverkehrs durch
den jeweiligen Behörden beendet werden müssen. Ein LKW verursacht ähnlich
umfassend Straßenverschleiß wie Tausenden PKW. Die Betreiber der LKW’s werden
jedoch nicht ratierlich zur Zahlung gefordert.
Weder Zugcontainern (Schwedencontainern) noch
der Umschlag in der Querrichtung sind neue Ideeen. Vernünftige einfache
wirtschaftliche Geräte für den Zugcontainerumschlag in der Querrichtung
zwischen Waggonen und Radfahrzeugen gestalten jedoch einen Bereich der
voraussichtlich patentfähigen Weiterentwicklungen. Sie ermöglichen den
gleichzeitigen Umschlag von beliebig zahlreichen Zugcontainern und somit eine
rasche Entladung und Beladung von Zügen, einwandfrei unter der
Fahrstromoberleitung. Somit ist ein einfacher Terminal mit einem Nebengleis und
mit einer betonierten Fläche ausreichend für große Umschlagvolumen, ggfls
mittels Fernbedienung. Vernünftige Politiker werden eine Zulassung des
Straßentransports von Zugcontainern zwischen den Terminals und nahen
Werksgeländen veranlassen.
Schienentransport
von Erdgas, CLNG-Weise
Im Multimodalbereich können CLNG-Zugtainer wie
Lagertanks für Bahnnahe CLNG-Tankstationen verwendet werden. CLNG-Transport
kann auch in Deutschland eine umfassende Schienengütertransportsparte werden.
Ein Umstieg auf Erdgas enthält den wirtschaftlichsten und zeitnahesten Wandel
auf eine Energieversorgung für eine Gesundheitschonende Mobilität und folgenden
wirtschaftlichsten Wandel für Mobilität ohne Freisetzung von CO2 in der
Freiluft.
Schienentransport von Erdgas ist ein Bereich
mit umfassenden Profitmöglichkeiten. Berichte haben erwähnt, dass im Falle von
Entfernungen die 3’000 Km übersteigen, Rohrleitungtransport mehr kostet als
Erdgastransport mittels LNG, trotz LNG-Erstellung, Ladeterminals, zahlreiche
LNG-Kesselwagen, Bahnstrecken, Entladeterminals und Rückführung der entleerten
Kesselwagen.
CLNG wäre wirtschaftlicher als LNG. Die
CLNG-Erstellung fordert mehrfach weniger Aufwand und CLNG-Waggonen können
wesentlich billiger hergestellt werden mit Manganstahl oder GJS800-10LT, statt
Nickelstahl. CLNG weist einen Dampfdruck von 25 Bar auf bei minus 100 Grad
Celcius und 40 Bar bei -80 C. Mit
GJS800-10LT kann auch für LNG wirtschaftlicher eine leichte Aussenhülle mit
Rippen für die Vakuum-Wärmedämmung erstellt werden. Die Teile können mit
vernünftigen Verbindungsverfahren wesentlich leichter verbunden werden als
Stahlteile mit Schweißverfahren verbunden werden.
Die CLNG-Kesselwagen können auch geeignet
werden für andere (kalte) Flüssigkeiten und für den Rücktransport von CO2, das
in entleerten Erdgasvorkommen entsorgt werden kann und in alten Erdölvorkommen
auch für eine erweiterte Erdölförderung benützt werden kann. Umsetzung von
Erdgas in Wasserstoffgas und CO2 ist das wirtschaftlichste Verfahren und daher
das Verfahren womit am Zeitnähesten eine Ganzbeseitigung von CO2- Freisetzungen
in der Freiluft erzielt werden kann. Im Falle von Rohrleitungen statt
Bahntransport sind zusätzliche Rohrleitungen für den CO2-Transport notwendig.
Kesselwagen weisen im Vergleich mit den ortsfesten Fernrohr-leitungen eine fast
vollständige geografische Flexibilität auf. Sie sind daher mehrfach attraktiver
für Investoren, die daher weniger Zinsen fordern.
Es ist mit den derzeitigen Technologieen
leicht bei Straßenfahrzeugen die Kraftstoffbehälter und die Motoren sowohl für
CLNG zu eignen als auch für CNG-100, LPG, Benzin und zukünftig CLNG-H2 und
H2-100. Das enthält eine Flexibilität die einen raschen Umstieg des
Straßenverkehrs auf das umweltschonender Erdgas ermöglicht. Verkauf von
Technologieanwendungen im Ausland kann eine zügiger Vorbereitung der Verkaufen
in Deutschland herbei führen. Z.B. waren Erdgasmotoren von Deutschen
Herstellern in Omnibussen zehn Jahren eher in Teheran üblich als in
Niederlanden.
Lena Weichen
With Lena-railschwitches, the railwheels do not cross a wide
groove.
A continuous rail will be established. Reduction of noise up to
-20 dB.
No sensitive tongues and points. Multiple less wear and
maintenance.
Lena rail will be applicable in Lena rail-schwitches and
–crossings.
The Lena contact rail or the complete top of the schwitch or
crossing,
will be able to be replaced within a third of an hour.
At present the economic production of Lena-railschwitches is
possible with the present advanced casting iron’s (GJS 400-18LT, GJS 800-10LT),
the machinability of GJS nnn-nnLT and the present economic precise machining
technology.
Lena rail
Lena rail consists of two parts; a very solid basic rail (2)
with a large groove for a contact- rail (1) and a jamming strip (3). The
jamming strip is slightly wider at its base and can be inserted and removed
with strong hydraulic equipment. The groove in the basic rail is also slightly
wider at the base of the jamming strip (3).
The contact rail is a more or less rectangular bar. The
replacement of it is very economic. The economics are further improved by the
fact that the contact rail can be grinded multiple times. The contact rail can
consist of very wear resistant metal such as manganese steel because the
contact rail comprises only a fraction of the bulk metal of the combined rail.
The basic rail provides a very rigid enclosement of the contact rail with a
very high resistance to buckling Of course the basic rail can be with
protusions or intrusions in the cross-section for facilitating lifting at
installment and maintenance including tamping.
The left version is for streetcar-rail eg common grooved rail,
which is enclosed in the pavement in the street. At present the lifetime of
streetcar-rail is being extended by adding metal by welding. The price of a
single welding run and profile grinding is about Rub 7’000 per meter in
Germany. It is expensive work at night, for allowing the traffic to proceed
overday. The price for the replacement of a singel track in the pavement is up
to Rub 350 thousand per meter eg millions per kilometer. It is a misery for the
traffic and the companies working and people living along the streets with
railtrack.
A welding engineering scientist has thought about a better
solution. The best weld is a weld which has been avoided. The configuration
with filler strips underneath allows for 35 mm wear and grinding, while wear
can be reduced because the contact rail can be for example manganese steel. For
most trajectories the contact rail can last more than half a century. The track
never needs to be renewed any more because of wear. This meets the developments
that manpower for such work is becoming less available in the EU and that the
requirements of permanent availabilty of the tracks rise.
Of course it is only a small transition to a configuration for
common railtrack eg the replacement of the common vignol rail, in particular in
curves. The configuration allows 60 mm wear and grinding. The configuration
economicly allows more expensive material for the rail-wheel contact, for
example manganese steel. This facilitates for higher axle loads (40 t).
Japanese have recently managed the lab-production of very tough manganese steel
with a yield strength of two thousand. Of course it will take multiple years
before bulk production of bar. The yield strength of the contact surface of
common manganese steel in rail (and on wheels) tends to rise byond thousand, by
forging and roling by use.
The basic
rail can be casted (GJS 400-18LT, GJS 800-10LT). Bulk production of ADI –
components has already started in г.
Тихвин on october 2016 and Uniwagon has
ample experience on casting the side frames and bolsters for the bogies. Casted
pipe-sections for large NG-pipelines would be more economic than steel. Smart
joining solutions are available, for joining 3 m diameter pipe sections
gas-tight within ten minutes.
Lenaschienen (German Language,
немецкий
язык)
Derzeitig
werden in der Regel Vignolschienen und für Straßenbahnen auch Rillenschienen
verwendet. Diese Anwendung wird geprägt durch die langjährige Vergangenheit. In
der (Bahnen)Wirtschaft der gegenwart könnte die Verwendung von Lenaschienen in
der Regel besser angemessen sein.
die zukunftsübliche Schienen, die Lenaschienen, Rohskitze
(Die
einfache Prinzipchendarstellungen sind weder maßgerecht noch vollständig.)
DRS --
LenaRS -- Lenarillenschiene -- duale Rillenschiene
DS -- LenaS
-- Lenaschiene -- duale Schiene
Die
Anwendungsbereichen der Lenaschienen umfassen mehrfach Tausende Kilometern.
1, 2, 3
& 4 -- Fahr-, Grund-, Klemm- bzw. Füll-schiene
5 & 6
-- Senkrechtsperre, 7 -- Fahrschienesenkrechtsperreabtragungszone
Das
Grundprinzipchen Fahrschiene-Grundschiene ist nicht neu. Am Anfang der
Eisenbahnen ist bereits eine sogenannte Doppelkopfschiene angeordnet im Stuhl
verwendet worden. Im Londoner U-Bahn wird das Prinzipchen anscheinend bis
derzeitig verwendet. Herkunft der Name Eisenbahn ist die damalige
Gusseisenherstellung der Schienen. Selbstverständlich kann der Grundschiene mit
Rillen bestückt werden damit sie (insgesamt Schwellen) leichter angehoben
werden kann für die Instandsetzung und die Instandhaltung (Stopfen).
fest verbundene
Merfachschwellen bzw. Lenaschwellen bzw. Lennen
feste Merfachschwellenfahrbahn auf Schotterbed
als alternative Oberbaukonzept
~ Vereinung der Vorteilen der festen Fahrbahn
und des Schotterbaus
~ Anfang einer Reihe der Neuentwicklungen à
~ ermöglicht eine vielfach bessere
Wirtschaftlichkeit der Bahnstrecken
~ mehrfache Reduzierung der dynamische
Schwellendruck auf das Schotterbed à
~ kaum Wartungsbedarf der Positionierung
(nachgewiesen mit Doppeltschwellen)
~ nur Werksbeton à geringere Wetterempfindlichkeit der
Streckenfertigung
~ mehrfach mehr Produktanteil des
Schwellenherstellers
~ Länge der Mehrfachschwellenelementen z.Bs.
11m , 22 m.
~ Alternative falls teuere Enttauschungen oder
Störungen mit festen Fahrbahnen
~ patentfähig ? (noch keine Benützung
bekannt?, Weiterentwicklungen patentfähig)
~ Eignungsmöglichkeiten für
Hochgeschwindigkeitsstrecken
Besonders hinsichtlich Kurvenabschnitten
könnte mit Lenas und Lennen den Instandhaltungsaufwand mehrfach gesenkt werden.
Im Bereich Fahrleitung könnten sogar einfacher mit
vernünftigen Lösungen wesentliche Verlängerungen der Standzeiten bzw. Senkungen
des Wartungsbedarfs erzielt werden.
Lenasysteme: (im Prinzip Patent- und
Lizensgebührenfrei für jede)
Weichen, Schienen,
Schwellen, Elektrobusse, Fahrstromsysteme & Stahlbrückeninstandsetzung
Lenaschiebeweichen
& -kreuzungen bzw. Lenaflüsterweichen
& -kreuzungen (-20 dB)
Die
jeweilige Auslaufflächen sind für eingedeckten Straßenbahngleisen gedacht. Sie
sind nur etwa 7 Mm tief, an beiden Seiten etwa 100 Mm breite Rechtecken. Die
etwa 10 Mm starke Überdeckungsflügel ragen nur etwa 3 Mm über die Straßefläche
hinaus. Die graue Dreiecksflächen stellen “Rampen” dar. Sie gestalten eine
Sicherheitsvorkehrung die nur bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten nützen
könnte, wenn ein Fahrzeug (in diesem Bild von Rechts nach Links) aus eine
Gleisrichtung kommt wozu der Weichestand nicht geeignet ist. Signaltechniek
sollte jedoch solche Ereignisse vorbeugen.
Sogar
für Kreuzweichen können die Lenaschiebe-weichen und Kreuzungen verwendet
werden. Nur wird eine geeignete Anordnung der Teile vorausgesetzt.
Aufmerksame
Leute meinen wohl, dass mittels Schiebeweichen Mehrfachweichen gestaltet werden
können; Rechts + Geradeaus + Links oder 2x R + 2x L oder vielleicht sogar 3x R
+ G + 3x L. Das letzte beinhaltet, dass für eine (Bahnhof-)Anlage mit sieben
Gleisen nur ein oder zwei siebenfache Schiebeweichen vorausgesetzt sein würden
statt sechs oder zwölf herkömmliche Weichen. Vorrangig für Fährerampen würde es
eine Lösung gestalten. In den Fallen der vollständigen Straßenbahkreuzungen
können acht sogennannte Tandemweichen durch acht Lenaschiebedoppeltweichen
ersetzt werden
Die
Radanstoßungen mittels Querrillenüberfahrungen entfallen. Nur Stoßfügen werden
überfähren. Je nach Herstellungsgenauigkeit und Formgestaltung (Trapezium) ist
ihre Öffnung geringer als ein Millimeter und sind der Lärm und Verschleiß
geringfügiger. Erstrangige Verwendungsbereiche der Lenaflüsterweichen und
Lenaflüsterkreuzungen, sind die Gleisweichen und Gleiskreuzungen in
Straßenbahnabschnitten zwischen Wohungen und (nächtlich) intensiv benützte
Fahrstrecken durch Bahnhöfe und sonstige Bahnanlagen in Wohnviertelnahe.
Vorteile der Lena-schiebeweichen &
-kreuzungen
--
Erstellung einer kontinuierlichen Fahrschiene in Weichen und Kreuzungen
--
umfassendste Lärmsenkung bis zu 20 dB
--
Entfallen der verschleißanfälligen Zungen und Herzstücken mit Spitzen
--
umfassendste Senkung des Verschleißes
--
Entfallen des Zungenüberwachungsaufwands. Die richtige Positionierung des
Schiebeteils lässt sich wesentlich einfacher und sicherer (automatisch)
überwachen.
--
Ermöglichung der Lenaschienen in Weichen und Kreuzungen
--
der Fahrschieneabschnitt kan nach Verschleiß einfach in einem Viertelstunde
ersetzt werden, ggfls den gesamten schiebenden Teil und die anschließende
Oberteilen gesamt Straßenbahnschienen usw.
Die
Lenaschiebeweichen und –kreuzungen lassen sich am sichersten und
wirtschaftlichsten mittels Eisenguss herstellen, (GJS 400 18LT, GJS 800-10 ).
Grundsätzlich umfassen sie einen Bodenteil und einen Obenteil mit Fahrschienen.
Führ höhere Geschwindigkeiten weisen sie größere Radien und Längen aus. Dazu
können die Gussabschnitte mittels vernünftigen Verbindungen einfach zusammen
gefügt werden. In Deutschland sind Unternehmen mit Gusseisentechnologie
vorhanden. Für die Fahrschienen können sogar standfestere Metalle verwendet
werden, z.B. Manganstahl. Beim Lenaschienensystem können die Fahrschienen
einfach mittels abtragenden Verfahren mehrfach reprofiliert werden und nachdem
einfach ersetzt werden. Nachteil: Die standfestere Lenasysteme sind wohl nicht
beliebt bei den Lieferanten.
Lenaschwellen
bzw. Lenafahrbahn (fest) und Lenagrundschienen sollen einem Jahrhundert bzw.
bis zu hundert Milliarden Tonnen standhalten. Die Lenafahrschienen können
leicht ersetzt werden und sollen einen Drittel davon überstehen können daher
sie eine Manganstahlausstattung und eine mehrfache einfache
Profilinstandsetzungs-möglichkeit aufweisen (ohne Schweißverfahren).
Die
Lenaoberbausysteme weisen wohl keine Wirtschaftlichkeit aus bei
Regionalstrecken die täglich nur mit drei Tausenden Tonnen gelastet werden aber
wohl bereits heutzutage eine hohe Wirtschaftlichkeit bei hochgelasteten
Strecken die mehr als vierzigfach höher gelastet werden. Solche hochgelastete
Strecken(abschnitte) liegen zahlreich vor.
Die
Lena-Oberbausysteme heben von den langsamen historischen Entwicklungen der
Schienensystemen ab. Die älteste Oberbausysteme umfassten Gusseisenschienen die
einfach mit Nageln auf Holzschwellen positioniert wurden. Nur einfache
Handwerkzeuge waren notwendig für die Instandsetzung.
Weichen
umfassten Schienezunge die Paarweise über die Schwellen in der jeweiligen
Positionierung geschoben werden konnten. Ganz am Anfang sind wohl
Schiebeweichen verwendet worden. Erst nachher sind folgend die Weichen mit
Schienezungen verwendet worden, wobei je Richtung eine Feste Schiene und eine
Zunge überfahren wird. Ein Ende jeder Zunge ist fest verbunden.
Mittels
Vignolschienen ist der Querschnitt optimiert worden und Einformigkeit
eingeführt worden.
Nach
und nach sind Bruchsteinschotterbett, Betonschwellen, bessere Schienenbefestigungsteile,
stoßfreie kontinuierliche Schienen und feste Fahrbahn eingeführt worden, sowie
auch schwere Maschinenen für Instandsetzung und Instandhaltung. Jetzt kann eine
große Verbesserung mittels Lena-Oberbausysteme.
Lena-Weichen,
-Kreuzungen, -Schienen –Schwellen und Lena-festen-fahrbahn sind den derzeitigen technischen
Entwicklungen und Bedürfnissen in
zahlreichen Fällen wesentlich besser angemessen.
Die
bisherige Schienensysteme nützen die derzeitige wirtschaftlich vorhanden
Werkstoffe, Herstellungs-Möglichkeiten, hydraulische Technik, Mechatronica,
Signaltechnik, Rechner-Technik und Möglichkeit der schweren Arbeitsmachinen,
unzureichend aus. Die Bedürfnisse und mögliche bessere Wirtschaftlichkeit und
Nachhaltigkeit in mehrfachen ansichten werden mehrfach weniger erfüllt als
derzeitig möglich ist.
Selbstverständlich
ist das Prinzip der Lena-Schiebeweichen und Lena-Schiebekreuzungen bereits in
der Vergangenheit vorgeschlagen. Nach den umfassenden Entwicklungen in den
unterschiedlichen Technologiebereichen ist die Einführung möglich und
angebracht zur Erfüllung der Bedurfnissen.
z.B.
eingedeckten Straßenbahnschienen. In der Vergangenheit gestalteten
unterschiedliche Pflastersteine die Straßendecken und Gleiseneindeckungen. Für
Schienenersatz konnten die Steine einfach beseitig werden und konnte nachher
die Eindeckung wieder erstellt werden. Derzeitig wird die Eindeckung oft
gestaltet mittels Asphalt auf Beton, die zerrissen und entsorgt und durch neue
ersetzt werden müssen. Dieser Aufwand enthält in der Regel
Straßenverkehrsbehinderung während einzelnen Wochen und Kostet oft mehr als
drei Tausenden Euro je Meter Gleis. Daher wird die Schienenstandzeit mehrfach
mittels Auftragsschweißverfahren im Nacht erweitert. Das kostet einschließlich
Schleifverfahren jedem Mal oft mehr als hundert Euro je Meter Schiene,
zusätzlich nächtlichen Lärm der Schleifverfahren.
Da
werden Lenasysteme (Lenaschienen und Lenaschwellen bzw. Lenafahrbahn) den
Instandhaltungs-aufwand wesentlich senken. Das Schienenprofil kann mittels
Abtragverfahren instandgehalten werden und nach mehrfachen Abtragungen kann die
Lenafahrschiene einfach ersetzt werden. Der restliche Oberbau (Grundschiene und
Schwellen bzw. Fahrbahn) weisen eine ewige Standzeit auf.
Die
Lena-weichen und --kreuzungen erleichteren die Logistik und ermöglichen eine
mehrfach kurzere Bauzeit vororts. Eine Straßenbahnkreuzung gesamt sechzehn
Tandemweichen kann in einem Schicht ersetzt werden. Nach Entfernung der alte
Gleisen und Glatt-Bügelung des Unterbaus können die
vorgefertigte
Lena-Gusseisenteile gesamt vorgefertigte Eindeckung und ggfls Betonboden genau
zusammen positioniert und folgend mittels vernünftigen maßgenauen
Verbindungsverfahren in wenigen Minuten verbunden werden. Folgend können die
restliche Eindeckung und die Lenafahrschienen zugefügt werden. Gleichweise
können die Vollbahn(hochgeschwindigkeits)weichen und --kreuzungen instandgesetz
werden. Daher keine Eindeckung vorliegt könnte es sogar in weniger als fünf
Stunden erfolgen. Die Logistik wird wesentlich vereinfacht daher sowohl die
umfassende Länge als auch die umfassende Breite der Weichen mit großen Radien
sich in maßgenauen Gusseisenabschnitte teilen lässt, gesamt ggfls Betonboden.
Die Abschnitte enthalten für die Bauschienenfahrzeuge Arbeitschienen die am
Ende mittels durchlaufende Lenafahrschienen ersetzt werden. Es werden umfassend
Folgeaufwand und Folgekosten beseitigt und die Gesamtkosten gesenkt.
Lenastrecken können jährlich 8700 Stunden benützt werden.
Prinzip der Lenaleisekreuzungen und Lenaleiseweichen
In der Rille
die überbrückt werden soll, befindet sich ein kurzer Schienenkopfabschnitt der
hydraulisch hochgehoben wird. Somit wird eine fast kontinuierliche Fahrschiene
erstellt.
Zur
Wiederabsenkung ist er mit einem Abschnitt mitbiegendes Rillebodens verbunden.
Erstrangig
wird die Sicherung erstellt mittels Gleichschaltung mit der Weichenzunge und
der Signalanlage bei Kreuzungen. Zusätzlich kann einen hydraulischen
Entsperrungsventil vorgesehen werden. Nach Entsperrung kann die Spurkranze den
Mitbiegenden Rilleboden gesamt Schienenkopf“Überbrückung“ nach unten drücken.
Ausreichend Bewegungsraum oder ggfls Trapeziumformgestaltung gegen Verklemmung,
wird vorgesehen.
Bei
Kreuzungen könnte die Näherung des Fahrzeuges an sich die Hochhebung der
richtigen Schienenkopf“Überbrückung“ und die Senkung der anderen aktivieren.
Theoretisch könnten Zylinder durch Lastung der Schienen durch das näherende
Fahrzeug den hydraulischen Druck erzeugen. Eine übliche Druckerzeugung und
Aktivierung ist jedoch voraussichtlich wirtschaftlicher.
Vorteile der Lenaleisekreuzungen und Lenaleiseweichen
-1- umfassende Lärmsenkung (7 dB des Stoßlärms)
-2- Verschleißeinschränkung bezüglich
Herzstücken, s. Schienenteilen und Rädern
-3- höhere Sicherheit gegen Entgleisungen /
-4- höhere zulässige
Fahrgeschwindigkeiten
-5- höhere Verkehrskapazität von
Gleisen-Kreuzungen und -Weichen
-6- Wirtschaftlicher als bewegende
Herzstückersatze, daher wohl unbeliebt bei Herstellern
Anmerkungen
Lenaleisekreuzungen & Lenaleiseweichen sind der Gegenwart
angemessen.
Technologie derzeitig wirtschaftlich
Die benötigte
Technologie ist derzeitig verhältnismäßig mehrfach billiger als in der
Vergangenheit. Die Senkrechte statische Lastung der Straßenbahnräder
überschreitet selten 60 KN. Eine hyrdraulische Betätigungskraft von 100 KN
könnte ausreichen. Die benötigte zuverlässige Hydraulik und Sicherungstechnik
ist derzeitig umfassend vorhanden.
Ausgleichs des Lärmanstiegs den Niederflurschienenfahrzeuge
verursachen
Bei
Niederflurschienenfahrzeuge sind die Räder oft unmittelbar an den Wagenkasten
angeordnet. Radanstoßungen werden an den Wagenkasten weiter geleitet. Die
Wagenkasten verhalten sich daher als Lärmkasten im Bereich des Tieftonlärms,
das kräftig in den Gebäuden durchdringt. Lenaleisekreuzungen verringern die
Radanstoßungen.
Senkungs des Instandhaltungsaufwands
Es liegt
immerhin ein Kompromis zwischen dem Instandhaltungsaufwand bezüglich
Herzstücken, erhöhten Rillenboden usw. und der Sicherheit gegen Entgliesungen
bzw. den zulässigen Fahrgeschwindigkeiten vor. Erhöhte Rillenboden werden
erstellt damit die
Querrillen
auf die Spurkranzen überquert werden aber es senkt die Sicherheit gegen
Entgleisungen und enthält zusätzlich den Instandhatlungsaufwand bezüglich der
genauen Rillenbodenhöhenmaßführungen. Bei Lenakreuzungen wird eine fast
kontinuierliche Fahrschienekopf erstellt und entfallen der Verschleiß, die
erhöhte Rillenboden und sonstige Nachteile. Trotz höheren Beschaffungskosten
könnten Lenaleisekreuzungen wesentlich niedriger Gesamtbetriebskosten
aufweisen. Dabei schonen sie die Anwohner. Gleichzeitig wird die
Schienenverkehrskapazität von Gleisen-Kreuzungen und –Weichen wesentlich erhöht
und den anwohnerlastenden Stoßlärm auf einen Bruchteil gesenkt.
Senkung des schädlichen Schweißrauchs
Es wird
wesentlich weniger Bedarf für Herzstückinstandhaltungsschweißungen vorliegen.
Das schont die Umwelt und die Schweißer. Die Herzstücke werden in der Regel
nicht unter Pulver geschweißt. Daher wird mittels den verwendeten
Manganstahlschweißverfahren schädlichen Rauch freigesetzt der die Umwelt und
die Schweißer lastet.
20 dB Senkung des Lärms der nächtlichen
Bahnhofgüterzugendurchfahrten
Die
Bahnstrecken kommen in der Regel in Zentern der Städten und Dorfen zusammen und
bei den Bahnhöfen sind zusätzliche Weichen und Schienekreuzungen vorhanden für
die zusätzliche Gleise. Daher lasten die Güterzugen bei den üblichen
nächtlichen Fahrten umfassende Zahlen der Wohnungen mit hohen Lärmpegeln.
Mittels Lena-schiebe-weichen & –kreuzungen kann den Lärmpegel
voraussichtlich um 20 dB gesenkt werden bzw. können die nachtliche
Güterzugdurchfahrten in Flüsterdurchfahrten umgewandeld werden, ohne
ausserordentlich hohen Kostenaufwand. Zusätzlich wird die Sicherheit gegen
Entgleisungen erhöht bzw. wird die Sicherheit des Gefahrgutbahnverkehrs
wesentlich erhöht.
der Bundesstaat sollte alle Lenakreuzungen zahlen
Wie
Lenaschienen, Lenafahrstromsysteme und Lenabusse, gestalten Lenakreuzungen eine
Förderung der Elektromibilität und sollten daher Bund und Land die
Entwicklungskosten, Betreibserprobungskosten und ganzen Kosten der ersten
Erprobungsstrecken tragen. Nahverkehrsstrecken sind am Besten für die erste
Einführung geeignet. Besonders das Nahverkehrsunternehmen das mit den
Lenasystemen anfängt, sollte erstrangig umfassende
finanzielle
Förderung erhalten. Als vorrangigste Nahverkehrsunternehmen kann das
Unternehmen betrachtet werden wo der Autor der Lenasysteme beschäftigt wird.
Schienennahverkehr,
Schienenfernverkehr und Schienengüterkehr beinhalten in der Regel
Elektromobilität. Die Politiker wollen Elektromobilität fördern. Daher soll der
Bundesstaat die Zahlung aller Umrüstungen von Schienenkreuzungen (bei Weichen)
in Flüsterkreuzungen
bzw.
Lenakreuzungen leisten. Zusätzlich liegt vor, dass Schienenverkehr nicht die
schädliche Gumminanoteilchen in der Straßenfreiluft in Ballungsraumen freisetzt
und sich leichter als Straßenmobilität umrüsten lässt für Fahrerfreien
Mobilität während den verkehrsruhigen Stunden. Genau während diesen
Abendstunden, Nachtstunden und Frühmorgenstunden ist das Stoßlärm der bisher
übliche Schienenkreuzungen (bei Weichen) ärgerlich. Daher ist der Ersatz durch
Flüsterkreuzungen eine erstrangige Sache.
Lenaschienen besser als Rerail.
Beim JVTC
Lulea Railway Research Center in Schweden wird “Rerail” erprobt zum
Schienenverschleißersatz. Lenaschienen werden sich jedoch als mehrfach besser
aufweisen, sehe bitte den einschlägigen Abschnitt. Die Kosten der Lenaschienen
sollten durch Bund (und Land) gleichweise bezüglich Lenakreuzungen vergütet
werden.
Lenaschienen
Derzeitig
werden in der Regel Vignolschienen und für Straßenbahnen auch Rillenschienen
verwendet. Diese Anwendung wird geprägt durch die langjährige Vergangenheit. In
der (Bahnen)Wirtschaft der gegenwart könnte die Verwendung von Lenaschienen in
der Regel besser angemessen sein.
die zukunftsübliche Schienen, die Lenaschienen
(Die einfache Prinzipchendarstellungen sind
weder maßgerecht noch vollständig.)
DRS -- LenaRS
-- Lenarillenschiene -- duale Rillenschiene
DS -- LenaS
-- Lenaschiene -- duale Schiene
Die
Anwendungsbereichen der Lenaschienen umfassen mehrfach Tausende Kilometern.
1, 2, 3 &
4 -- Fahr-, Grund-, Klemm- bzw. Füll-schiene
5 & 6 --
Senkrechtsperre, 7 – Fahrschienesenkrechtsperreabtragungszone
Straßenbahnrillenschienen
Bei den
eingedeckten Straßenbahnrillenschienen ist nur ein beschränkter
Höhenunterschied zwischen den Schienen und der Straßendecke zulässig. Nach
Abtragung von fünf Millimetern i.Z.m. dem Verschleiß soll die Fahrschiene
mittels einer Füllschiene erhöht werden. Zur Anpassung der Senkrechtsperre soll
gleich von der Fahrschiene (vorort) abgetragen werden. Für jede Erhöhung soll
die Füllschiene durch eine höhere ersetzt werden. Nur die Fahrschiene braucht
nach z.B. sechs Erhöhungen bzw. 35 Mm Verschleiß entsorgt und durch eine neue
Fahrschiene ersetzt zu werden. Die Standzeit der Fahrschiene sollte auch mit
einer Manganstahlausstattung erhöht werden. Mit einer Gusseisen-Ausstattung der
Grund- und Klemmschienen könnte die wirtschaftlichkeit weiter erhöht werden.
Die Grundschienen und Klemmschienen werden oben mit einer Anti-Rutsch-Schicht
bestückt.
Die Standzeit
der LenaGrundschiene ist im Prinzip unbefristet. Die Eindeckung braucht im
Prinzip nie mehr aufgerissen zu werden. Die auftragschweißenmäßige
Rillenschieneninstandhaltungsverfahren können entfallen.
Die
Lenarillenschienen sind wirtschaftlicher, sicherer, umweltschonender,
nachhaltiger, zusammengefasst anständiger. Obwohl bessere Alternativen als “Primove” möglich sind, wird die
Wirtschaftlichkeit van Primove mit Lenarillenschienen wesentlich verbessert
daher die Deckung nicht mehr aufgerissen wird. Wesentliche Primoveteile werden
in der Deckung erörtert.
Lenaschienen statt Vignolschienen
Ersatz von
Vignolschienen mit Dualschienen bzw. Lenaschienen erhöht auch die
Wirtschaftlichkeit. Bei den Lenaschienen brauchen die Fahrschienen erst nach
z.B. zwanzig Millimeter Verschleiß erhöht zu werden, mit Füllschienen. Diese
Erhöhung könnte z.B. noch einmal wiederhohlt werden. Somit brauchte die
Lenafahrschiene erst nach sechzig Millimeter Verschleiß ersetzt zu werden. Die
Standzeit der Lenafahrschienen kann weiterhin mehrfach erhöht werden mit einer
Manganstahlausstattung. Die Füllschienen können vororts ruhen falls die
Füllschienenabschnitten ausreichend lang und schwer sind. Der Logistikaufwand
wird mittels Lenaschienen im Vergleich mit Vignolschienen mehrfach gesenkt.
Lenaschienen im U-bahnbereich
Im
U-bahnbereich können größere Längen der LenaFahrschienen mit Werkzügen durch
die übliche Kurven in den U-bahnstrecken befördert werden. Die Fahrschienen der
Lenaschienen weisen eine mehrfach niedriger Biegefestigkeit in der
Horizontalrichtung auf. Die Kurvenanfertigung im Werk könnte entfallen. Die
Untertageschweißverfahren könnten ganznah entfallen. Die Standzeit der
Lenagrundschiene wäre grundsätzlich unbefristet. Die Lenagrundschienen könnten
eine mehrfach höhere Festigkeit als Vignolschienen aufweisen. Die Standzeit der
Festigung der (Grund)Schiene wäre auch ewig.
Die
Lenaschienen könnten auch in S-Bahnbereichen und Vollbahnbereichen verwendet
werden, obwohl die Wirtschaftlichkeitsverbesserungen in den Bereichen geringer
sein könnte als in den Rillenschienenbereichen.
Lenaschienen im Kontinentalklima und Permafrost
Lenaschienen
könnten die Anwendung von stoßfreien Schienen im Kontinentalklima besser
ermöglichen. Die Dauersicherheit wird mit Lenaschienen auch wesentlich
verbessert. Risse könnten ggfls immerhin von Schienenkopf aus senkrecht die
Lenafahrschiene durchtrennen. Die Festigung der LenaFahrschiene in der
LenaGrundschiene wird jedoch die Folgen in Grenzen halten. Die Sicherheit
hinsichtlich Irrtümer ist mit Lenaschienen vielfach besser, auch daher die
Lenaschienen vielfach weniger Instandhaltungsarbeiten fordern. Auch kann im Vergleich
mit Vignolschienen die vielfach höhere Festigkeit der Lenaschienen gegen
böswillige Einflussnahemen erwähnt werden.
Die
LenaGrundschiene könnte eine beliebig hohe Biegefestigkeit aufweisen und
ausreichende Ausdehnungsstoßfügen. Nur die LenaFahrschiene würde eine stoßfreie
Auslegung brauchen. Mit einer größeren Höhe, einer Sonderauslegung und
Sonderherstellungsverfahren könnte die Ausknickwiederstand der LenaFahrschiene
zusätzlich verbessert werden.
Lenaschwellen
Eine
Kombination der LenaGrundschiene und Mehrfachschwellen bzw. Lenaschwellen bzw.
Lennen, könnte die Festigkeit und Standzeit des Oberbaus mehrfach und bis zu
unbefristet erhöhen. Eine Lenaschwellenausstattung vereint die Vorteile der
Ausstattungen mit Schotterbett und festen Fahrbahn und die Nachteile entfallen.
Die Mehrfachschwellenausstattung ist bereits vor Jahren veröffentlicht worden
und daher nicht mehr ordentlich patentfähig. Die Kombination von Lenas mit
Lennen könnte den Oberbauinstandhaltungsaufwand mehrfach senken und wäre geeignet
für Schwerlaststrecken und Hochgeschwindigkeitsstrecken, besonders auch im
Kontinentalklima mit großen Temperatur-schwankungen und schwierigen Boden wie
Permafrost. Eine unbefristetnahe Oberbaustandzeit ermöglicht eine
lichtraumprofilnahe Anordnung von Schalldämmungswände und somit eine mehrfach
bessere
Schalldämmung
mit besseren Wirtschaftlichkeit. Eine mehrfach höhere Festigkeit des Oberbaus
und Fahrschienenqualität könnte wesentlich Fahrenergie sparen und den
Radstandzeiten erhöhen.
internationale Wirtschaftszweig Lenaschienen
Lenaschienenhersteller
wären derzeitig nah vorhanden (Russland, Iran) Eine Ansiedlung dort ist nicht
so schrecklich wie oft vermutet wird und könnte sogar gefallen, besonders
Kirgisien. Betreuungsgesellschaften wären dort mehrfach günstiger angesiedeld.
In dem
Kontinent ausser der EU könnten auch die bureaukratische Schwellen sich besser
in Grenzen halten. In der EU bzw BRD können die bureaukratische Schwellen
vielleicht zusammen mit den Betreibern der Straßenbahnen, U-Bahnen, S-Bahnen
und Vollbahnen langsam beseitigt werden. In diesen Unternehmen liegen jedoch
auch hohe Schwellen vor. Die zuständige Abteilungen wollen ihre Arbeitsplatzen
sichern und wehren somit in der Regel die mögliche mehrfache Senkungen des
Instandhaltungsaufwands.
Vielleicht
sollten vorerst Lenaschienenanwendungen ausser der EU verfolgt werden. Folgend
nach der Lenaschienenbewährung könnte die Nachfrage ausserordentlich kräftig
ansteigen und könnten auch in der EU die Schwellen leichter beseitigt werden.
Obwohl der
Autor nur Machinenbauingenieur und Schweißfachingenieur ist und bislang keiner
qualifizierte Oberbau(Schweißfach)Ingenieur, hat er gerne die kurze
Lenaschienenprinzipchendarstellung veröffentlicht, mit auch der Hoffnung
hinsichtlich einer zeitnahen umfassenden Nützung.
In lieblichen Klimazonen wie in Deutschland und Frankreich sind
Lenaoberbauweisen ähnlich den festen Fahrbahnen möglich. Die Betonelemente
werden desfalls mit ausreichend zahlreichen senkrechten Metallrohren bestückt.
“Stopfen” zur Instandsetzung der genauen Positionierung kann desfalls vollzogen
werden mittels Druckspritzen von nassen Sand durch den Druckfesten Rohren.
Ergebnisse können in Rechnern
gespeichert werden. Folgend können die Rechner für jeden Streckenabschnitt bestimmen
wievel eingespritzt werden muss für die notwendige Erhöhung des Fahrbahns. Die
Notwendigkeit der Schwere Hebewerkzeuge die üblich sind bei
Schotterbettstopfen, können entfallen. Somit wird einen festen Fahrbahn
erstellt der leichter wiederpositioniert werden kann als Schotterbettfahrbahn.
Gleiches Prinzipchen kann verwendet werden für (eingedeckten)
Straßenbahnoberbau.
fest verbundene Merfachschwellen bzw.
Lenaschwellen bzw. Lennen
feste Merfachschwellenfahrbahn auf Schotterbed
als alternative Oberbaukonzept
~ die Vorteilen des festen Fahrbahns und des Schotterbaus vereint
~ Anfang einer Reihe der Neuentwicklungen à
~ ermöglicht eine vielfach bessere Wirtschaftlichkeit der Bahnstrecken
~ mehrfache Reduzierung der dynamische Schwellendruck auf das Schotterbed
à
~ kaum Wartungsbedarf der Positionierung (nachgewiesen mit
Doppeltschwellen)
~ nur Werksbeton à geringere Wetterempfindlichkeit der Streckenfertigung
~ mehrfach mehr Produktanteil des Schwellenherstellers
~ Länge der Mehrfachschwellenelementen z.Bs. 11m , 22 m.
~ Alternative falls teuere Enttauschungen oder Störungen mit festen
Fahrbahnen
~ patentfähig ? (noch keine Benützung bekannt?, Weiterentwicklungen
patentfähig)
~ Eignungsmöglichkeiten für Hochgeschwindigkeitsstrecken
Besonders hinsichtlich Kurvenabschnitten könnte mit Lenas und Lennen den
Instandhaltungs-aufwand mehrfach gesenkt werden.
Statt Beton können (teilweise) Gusseisenhohlkörper benützt werden, die
mittels vernünftigen Verbindungsweisen zu einem kontinuierlichen tragenden Hohlkörper
verbunden werden können.
Lenaoberbausystem senken mehrfach die dynamische Kräfte auf und die
Anforderungen bezüglich gesamten Körper unter der Schwellenebene. Sowohl hohe
Instandhaltungsaufwand und langfristige Ausserbetriebssetzungen können entfallen
als auch hohe Folgefolgekosten durch Reinigung und Ersatz (Schwermetalle, PAKs,
Asbest).
Plastikmüllunterbau
In weichen Boden können mittels Plastikmüll große kontinuierliche, breite
und tiefe Unterbaukörper gestaltet werden zur Linderung der (dynamische) Lasten
auf den Boden. Im werk können mittels Verschmelzung große Teile (bis zu 24x3x3
M) erstellt werden die vororts zusammen geschmolzen werden, elektrisch mittels billigen
Plastikmatten mit zahlreichen stromführenden Stahldrähten oder mittels Dampf
durch Gusseisenröhren. Unterschiedliche Bewehrungen können optimal zugefügt
werden, z.B. kontinuierlich Verbunden Gusseisenplatten an Boden, Seiten, “Dach”
und ggfls verbunden mit dem Oberbau.
Die spezifische dichte von (bewehrte) Plastikmüll ist nur geringfügig
höher als des Wassers. Daher wird Plastikmüllunterbau nicht in einem weichen
Boden absenken. Ggfls kann einen Schwimmkörper gestaltet werden der mittels
billigen Gusseisenanker positioniert wird. Ein solcher unterbau ist
hervorragend geeignet für die schwierige Tundraboden.
Ggfls kann eine große mobile Machine vororts mit Plastikmüll gespeist
werden und mittels Verschmelzung eine kontinuierliche Plastikunterbau
erstellen. Vorteil wäre, das zur Schwimmkörpererstellung eine kontinuierliche
Gusseisenrohrenbewehrung und Baumstämmen integrierst werden können. Mittels
neuen verfahren kann die Holzfestigkeit zehnfach erhöht werden. Ein Rohr kann
gleichzeitig als Gastransportleitung benützt werden. Ggfls wird die Strecke nur
benützt wenn den Boden unten ausreichend festgefroren ist. Das kann ganzjährlich
sein wenn der Plastikunterbau ausreichend tief stekt (20 M).
Plastikmüll ist ein billiger Werkstoff. Die Entsorger zahlen ggfls
zu.
Eine Plastikmüllunterbau ist vielfach billiger al seine kontinuierliche
Brücke, die bereits mehrfach erstellt worden sind zur Überbrückung von
Abschnitten mit weichen Boden.
Es kommen enormen Mengen Plastikmüll zur Verfügung daher China keinen
Plastikmüllimport mehr zulässt. Es entwickelt sich eine ansteigende Bereitschaft
der Entsorger zur Zuzahlung. Die Zahl der zur Plastikmüllverbrennung geeignete
Anlagen ist niedrig und unzureichend. Die Fertigstellung von zusätzlichen Plastikmüllverbrennungsanlagen wird mehrfach
Jahren fordern.
Auf Grund der Selbstentzündungsrisiken kann Plastikmüll nicht leicht
einwandfrei in großen Halden gespeichert werden. Zusätzlich fordern die
Genehmigungen für Halden mehrfach Jahren. Es entwickelt sich eine ansteigende
Bereitschaft der Entsorgern zur Zuzahlung. In der Regel erhalten Plastikentsorger
in Deutschland E 200,- oder mehr je Tonne. Da liegt Zahlungsraum vor. Im
Wiederverwertungsfall (Bahnunterbau auf Tundraboden) ist Export des
Plastikreststoffes erlaubt.
Plastikmüll kann nicht nur als Bahnunterbau auf weichen Boden sondern
auch als leichte Straßenunterbau auf weichen Boden verwendet werden. Aber die
Bereitschaft zur Genehmigungen dazu wird sich in Grenzen halten wenn da bereits
ausreichend international Plastikmüllnachfrage für die Bahnunterbauerstellung
vorliegt.
Ein
Plastikkörperunterbau kann einen Querschnitt von 200 M2 oder mehr umfassen.
Das vertretet
200 M3 je Meter bzw. 1/5 Millione M3 je Kilometer. Tausend Kilometer könnte
mehr als hundert Millionen Tonnen Aufbereitete Plastikwerstoffe fordern.
Das
verschmolzene Plastik braucht weder eine hohe Zugfestigkeit noch eine hohe
Druckfestigkeit auf zu weisen. Die größe des Unterbaukörpers verteilt die
kräfte.
Die Bewehrung
mittels Altreifenschnitten und Baumstämmen reicht aus.
Das
verschmolzene Plastik braucht weder eine hohe Zugfestigkeit noch eine hohe
Druckfestigkeit auf zu weisen. Die größe des Unterbaukörpers verteilt die
kräfte.
Die Bewehrung
mittels Altreifenschnitten und Baumstämmen reicht aus.
Das
herkömmliche Verfahren für das erstellen von Eisenbahnen auf weichen Boden ist
das Aufschütteln eines Sandkörpers der Absenkt bis die weiche Schichten
ausreichend zusammen gepresst worden sind. Wenn die weiche Schichten zu weich
sind, wird einen Kanal gegraben und mit Sand zugeschüttelt. Wirtschaftlich war
das in der Vergangenheit nur bis zu Tiefen von 8 M und derzeitig bis zu 16 M.
Problematisch wird es wenn die weiche Schichten tiefer reichen und nicht einem
Jahrhunderthälfte gewartet werden kann bis der Unterbaukörper eine ausreichende
Stabilität aufweist. Ein tiefer Sandkörper braucht auch an sich vieljährig zur
Stabilisierung, besonders wenn der Grundwasserpegel hoch ist. Beim hohen
Grundwasserpegel verflüssigen Lehmschichten und Sandschichten durch die
dynamische Lastung mittels umfassenden Zugverkehr.
Ein großer
schwerer Unterbau mittels Sand und Steinschutt auf tiefreichende weiche
Bodenschichten ist problematisch. Das lässt der Kansaier Flughafen blicken. Der
ist mittlerweile 15 M abgesunken. Im Falle eines Eisenbahns ist ggfls ein
wasserdichter Keller erforderlich dessen Schwimmverhalten gesperrt werden muss.
Alternative müsste ausreichend nachgeschüttet werden oder müsste im Voraus die
Höhe (30 M ?) ausreichen zum Ausgleich der Senkung. Der Kostenaufwand wäre
mehrfach zu hoch.
Im Falle des
Hochgeschwindigkeitstreckeneubaus zwischen Amsterdam und Rotterdam war eine
kontinuierliche Brücke als Lösung gedacht. Heimtückisch wird verschweigen, dass
die erstellte Strecke nicht geeignet ist für Hochgeschwindigkeitsbetrieb. Dazu
hätte die kontinuierliche Brücke einen mehrfach schwerereren Bau aufweisen
müssen, mit mehrfach höheren Streckenbaukosten, zehn Milliarden Euro mehr für
fünzig Kilometer.
Ggfls wird
eine wirtschaftliche und nachhaltige Lösung gestaltet durch einen großen
Unterbaukörper der erstellt wird mittels aufbereiteten Plastikwertstoffen,
Altreifenschnitten und Baumstämmen oder ggfls Altbetonteilen als
Baumstämmenersatz. Die Dichte des Unterbaukörpers kann mittels der richtigen
Plastigwertstoffmisschung und Baumstämmen auf eine wassergleiche Dichte beschränkt
werden. Somit kann Schwimmverhaltennähe erzielt werden und der Dauerlast auf
die weichen Bodenschichten in Grenzen gehalten werden. Der Zusammenhang des
Unterbaukörpers mittels Plastikverschmelzung und der Bewehrung erstellt
ausreichende Festigkeit zur Verteilung der dynamischen Lastung durch den
Zugverkehr.
Es wird
doppelt Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit erzielt. Es wird eine
wirtschaftliche Bauweise erzielt für die Geomechanisch schwierigen Strecken für
das nachhaltige Bahnverkehr. Gleichzeitig wird eine bessere Verwendung erzielt
für Plastikwertstoffen,
Altreifen und
ggfls Altbeton. Diese brauchen für die Verwendung im Bahnunterbau mehrfach
weniger zerlegt und getrennt zu werden als erforderlich für andere Zwecken. Der
Unterbaukörper kann Vororts mittels Verschmelzung der Wertstoffen und Bewehrung
erstellt werden. Alternativ können im Werk waggongroße Blöcke verschmolzen
werden die Vororts zusammen geschmolzen werden. Die Blöcke enthalten kein
Sauerstoff (Luft) und können daher einwandfrei gespeichert werden.
Da könnte
bald Altbetonmangel vorliegen, bezüglich Altbeton mit und ohne Bewehrung. Daher
die Altreifen auch im Lenaoberbau verwendet werden können, wird voraussichtlich
zeitnah Altreifenmangel vorliegen. Lenaschienen weisen für mehr als einen
Drittel aller
Bahnstrecken Wirtschaftlichkeit auf, in
Europa, Russland und Kanada Dutzende Tausende
Bahnkilometer.
Ausreichend aufbereiteten Plastikwerstoffen können zusätzlich für
Straßenunterbau auf Geomechanisch schwierigen Flächen verwendet werden. Daher
ist auch einen Mangel von Plastikwertstoffen zu erwarten, in näher Zukunft. In Nachrichten
ist es richtig gedeutet worden. Die junge Chinesische Einführsperre gegen
Plastikwerstoffen wird bessere Verwendungen fördern.
Es fallen
auch enormen Mengen Papiermüll und Ähnliches an. Mittels Hochdruckpressverfahren
und Wärme können künstliche “Baumstämmen” für die Bewehrung des Plastikmüllunterbau’s
erstellt werden, bewehrt mit Altreifenschnitten und ggfls (bewehrten)
Altbetonteilen und ggfls gemischt mit Plastikmüll. Die künstliche
“Presspapier”Körper können zum Schutz mit zäher Plastikmüllschmelze,
Metallfolie und zum Schutz der Metallfolie zäher Plastikmüllschmelze umhüllt
werden. Das Papiermüll ist Füllstoff aber muss ausreichend gegen Wasser geschützt
werden, sonst wird das Gesamt schlammig und schwach.
Bereits
vorliegende Unterbau ohne ausreichende Festigkeit brauchen nicht unbedingt alle
mittels neue (Plastikmüll)Unterbau ersetzt zu werden. Der Kostenaufwand des
Ersatzes von alten Unterbau ist oft enorm daher sich während einem Jahrhundert Umweltlaststoffen
gesammelt haben können die vorher nicht als schädlich betrachtet worden sind.
Ggfls kann mittels wirtschaftlichen einfachen Verfahren die Festigkeit von
alten Unterbau erhöht werden und kann gleichzeitig die Verbreitung von
vorliegenden Umweltlaststoffen gesperrt werden. Die Umweltlaststoffen können in
einem langen Zeitraum einwandfrei mittels wirtschaftlichen Verfahren beseitigt
werden. Andauernd werden ausserhalb der Öffentlichkeit geeignete Verfahren
erfunden und (weiter)entwickelt.
Im Schienenfahzeugenbereich sind durch die
vortschreitende Technologie-entwicklungen auch in den Kernbereichen umfassenden
Weiterentwicklungen mit umfassenden Folgen möglich, neben den derzeitigen
zahlreichen Entwicklungen der Mechatronica und ICT.
Lenanahverkehrsbusse
Den nächsten Jahrzehnten
sind Anhänger mit Bleiakkus voraussichtlich mehrfach wirtschaftlicher als
Lithium-Ion Batterieen, die Teuer sind und in der Praxis nur kurze Standzeiten
aufweisen. Ihre kurze Standzeiten werden kräftig weiter eingeschränkt mittels
Schnellladevorgängen, Hochleistungsansprüche und Tiefentladungen. Zusätzlich
fördern weltweite Anstiege der Lithium- und Kobaltnachfrage die
Unnachhaltigkeit der Förderung dieser Rohstoffe, besonders des “Blut”Kobalts in
Kongo. Verschwiegen wird, das für Elektrodenstandfestigkeit Kobalt benützt
wird. Daher müssen Alternative durch Bund und Land kräftig finanziell gefördert
werden. Bei Schnellladevorgängen wird umfassend Elektrizität im Verlustwärme
umgesetzt und findet auch hohe thermische und chemische Lastung statt. Das
notwendige elektronische Batteriemanagement können die Hersteller gleich wie
das derzeitige elektronische Verbrennungsmotormanagement benützen zur
Bestimmung (Einschränkung) der Gesamtstandtzeit, nicht nur zur Abgastestverschönerung.
Bei mindestens einem Nahverkehrsunternehmen in den Niederlanden sind bereits
bei zwei Bussen die Lithium-Batteriepakketen beim Ladevorgang explodiert. Der
Lieferant hat versprochen das Thermomanagement zu verbesseren. Da sind
wesentlich längere Ladezeiten bei Batterien älter als zwei Jahren zu erwarten.
Ein Lieferant verspricht
sieben Jahren Standzeit. Nach einzelnen Jahren werden die Lieferanten der
Batterien, der Batteriepakketen, des Thermomanagements, der Elektrobussen und der
Busbetreibern sich gegenseitig als Verursacher der Enttäuschungen deuten. Eindrängung
von Feucht und Schmutz wird dabei gedeutet werden. Die Leute der Lieferanten
werden höhe Einkommen genießen. Der Elektrobuslieferant wird wohl gleich wie
Imtech (BER) Insolvenz beantragen. Schadenersatzforderungen erfolgen in China
sowieso nicht. Die Bevölkerung wird genau wie im Falle des
Bundeshauptstadtflughafens BER die Kosten zahlen, die sich als mehrfach höher
als die Kosten von Bussen mit CNG-Kraftstoff aufweisen werden.
Lithiumbatteriefachrzeugen gestalten eine riesige Bevölkerungsabzocke.
Bleiakkus sind schwerer
aber wesentlich billiger und im Nahverkehr ist eine beschränkte Kapazität für
eine beschränkte Masse nicht problematisch daher die Anhänger einfach und rasch
getauscht werden können. Schnelladevorgänge brauchen nicht und die Anhänger
können einfach von und nach nahen Ladestandorten in der Freiluft geschleppt
werden. Teuere Schnelladeinfrastruktur braucht nicht und sie können ruhig an
Zeiten mit günstigen Strompreisen geladen werden. Technologiewettbewerb mittels
der Entwicklung dieser Alternative ist jedenfalls nützlich um die Lieferanten
von Lithium-Ion-Busse zu fördern ihre enorm hohe Praxiskosten wesentlich zu
Senken. Die vorgesehene Anhänger weisen eingeschränkte Ausmaßen auf und sind
daher zur Mitführung nicht problematisch.
Vorteil dieser Lösung ist
die Möglichkeit einer Umrüstung von betriebenen Bussen durch mittelstandische
Unternehmen im nahen Umfeld statt Beschaffung von enorm kostenaufwendigen
Lithium-Ion-Bussen im Ausland bzw. Murksaland Niederlanden der Imtech, die den
neuen Bundeshauptstadtflughafen vermurkst hat.
Lena-Fahrstromsystemen
(für
wirtschaftliche Elektrobusse).
Wesentlich mehr Zuschüsse
von Bund und Land können herbei geführt werden mittels Lena-Fahrstromsystemen.
Sehe den einschlägigen Abschnitt bitte. Hauptbestandteil ist ein vernünftiger
Stromabnehmer der einen System mit ausreichender Standfestigkeit für Eutobahnen
aufweist. Die Verdoppelung der üblichen Fahrleitungsystemen die auf kurze
E-Highway-Strecken erprobt wird, weist keine ausreichende Praxisstandzeit auf.
Ein Nahverkehrsumfeld ist das beste zur Erstentwicklung und Ersterprobung von
Lena- Fahrstromsysteme. Daher sollten Bund und Land die Kosten ganz abdecken
mittels Zuschüssen. Bund und Land werden das leisten wenn die Politiker
wirklich zeitnah Elektro-Mobilität wollen und Deutschland als bezügliche
Technologiestandort erhalten wollen. Sonst würden die Politiker offenbaren,
dass sie die Bürger vorrangig nur mit möglichst höchsten unsachgemäßen
Energiewendekosten lasten wollen. Herkömmliche Trollybusoberleitungen weisen
niederiger Erstellungskosten auf. Sie sind jedoch nicht geeignet für Eutobahnen
und führen daher weniger oder keine finanzielle Förderung von Bund und Land
herbei.
Lenafahrstromsysteme
Die
Elektrofahrzeugirre erweitert sich andauerend, obwohl die
(Umwelt)Nachhaltigkeit wesentlich niedriger ist als mit
Erdgaskraftstoffahrzeugen. Die Elektrizitätserzeugung erfolgt bisher und voraussichtlich
nächsten Jahrzehnten großenteils mittels Verbrennung der fossielen Rohstoffen
und erzeugt somit CO2, sogar wesentlich mehr als mit Dieselkraftstof oder
Erdgaskraftsof. Die Elektrizitätsnetzverluste liegen vor, die
Batterie-energieverluste während dem Batterieladevorgang und der
Fahrstromlieferung, das zusätzliche Verbrauch für das Fahren mit den schweren
Batterieen und der hohe Energieaufwand für die Batterieherstellung und die
Batterie-entsorgung nach nur vier Jahren oder sogar bereits nach zwei Jahren.
Zusätzlich werden für PKW (und Busse) in der Regel Lithium-Ion-Batterieen
vorgesehen. Die Umweltfeindlichkeit der Lithium-Rohstoffengewinnung steigt
rash. Für Schienenfahrzeuge könnten verbesserte Blei-Akku’s verwendet werden
(Bleikristal). Das höhere Gewicht ist im Schienenbereich weniger problematisch
und die mehrfach niedriger Kosten sind zu bevorzügen.
Das trifft
auch zu für Stadtbusse. Die Akku’s könnten nach vier Stunden Fahrzeit ersetzt
werden, besonders einfach falls die Akku’s in Anhängern angeordnet werden.
Die hohe
Kosten und die begrenzte Dauerhaftigkeit der Lithium-Ion-Batterieen beinhalten
ausserordentlich hohe Betriebskosten. Statt Dieselkraftstofsteuer wird die
Lithium-Ion-Batterieen-Wirtschaft gezahlt. Nach zwei Jahren Betrieb ist die
Leistung der Lithium-Ion-Batterieen wesentlich niedriger. Sogar mit neuen
Batterieen reicht die Kapazität zu einer ordentlichen Heizung im kalten
Winterwetter nicht aus. Die Busse mit Lithium-Ion-Batterieen könnten nur
halbtäglich benützt werden.
Die
Bushersteller freuen sich bereits auf doppelte Busverkäufe. Die Busbetreiber
werden zweifach soviele Busparkplätze brauchen. Die Betriebskosten werden
mindestens doppeltfach höher sein als mit Diesel oder Erdgas. Anhänger oder
Tauschvorrichtungen mit verbesserten Blei-Akku’s, werden sich bis 2040 bestimmt
wesentlich wirtschaftlicher betreiben lassen als Lithium-Ion-Batterieen.
Mittels Mischbetrieb mit Fahrstromoberleitungen könnte die benötigte
Akku-kapazität wesentlich gesenkt werden.
Die
gegenwartige Leistungselektronik ermöglicht mittels vernünftige Stromabnehmer
eine Benützung von sowohl Straßenbahnfahrstromleitungen als auch
Busfahrstromleitungen. (s.u.) Diese Technologie könnte auch für (Teil)Elektrobetrieb von LKW’s
benützt werden. Die gegenwartige Leistungselektronik ermöglicht auch
Wetter-Angepasste-Spannungen WAS und somit Teilstreckenspannungen bis zu zwölf
Kilovolts und 50 Hz oder 50/3 Hz. Während Warmwetter kann somit die Stromstarke
wesentlich eingeschränkt werden. Vernünftige Isolatoren könnten bestückt werden
mit Elektronik und einem Elektroheizdraht der automatisch zur Trocknung des
Isolators betrieben wird wenn die Elektronik irgendwie Kriechstrom bemerkt. Die
Elektronik könnte somit auch warnen wenn der Isolator schmutzig ist. Zur Schutz
der Oberkontaktleitung könnte Leistungselektronik den Stromabnehmerstrom
kurzfristig unterbrechen wenn eine Funke bemerkt wird. Höhere Spannungen
ermöglichen geringere Stromstarken und somit eine leichtere Auslegung der
Fahrstromleitungen und einen geringeren Kontaktkraft der Stromabnehmer. Die
Fahrstromoberleitungsbetriebskosten könnten wesentlich gesenkt werden, auch im
Schienenfernverkehrs-bereich. Mit WAS und vernünftigen Isolatoren könnten
Betriebsspannungen von dreizig Kilovolts oder höher ermöglicht werden im
Schienenfernverkehrsbereich.
vernünftige Stromabnehmer für Elektrobusse im
Mischelektrobetrieb
Lenastrom
für Elektrobusse und Elektro-LKW
eine Lösung
mit dem vernünftigen Stromabnehmer mit Leistungselektronik,
Die
Stromführende Kontaktteile werden mit Leistungselektronikschaltern verbunden,
die zusammen mit Isolierstößen oder Isolierfügen die elektrische Trennung
zwischen den Stromkontaktleitungen sicheren. Die derzeitige billige
Leistungselektronik ermöglicht diese Lösung wirtschaftlich. Eine
Sondervorrichtung auf die eingedeckte Straßenbahnstrecken sollte Kontakt mit
einer der Fahrschienen erstellen, zur Ermöglichung des
Straßenbahnoberleitungsbetriebes der Elektrobussen. Die Reinigung der
Isolierstößen ist Aufmerksamkeitsbedürftig. Isolierfügen könnten eine
Alternative gestalten. Sonst ist eine andere Stromabnehmeranordnung notwendig.
Vorteile:
--
Elektrobusse können die Straßenbahnoberleitung benützen.
-- Weichen
und Kreuzungen in der Trollybusoberleitung können einfach ausgestattet oder
entfallen.
-- Die
Stromversorgung für Trollybusse kann zuverlässiger ausgestattet werden.
-- Der
Kontakt mit der Oberleitung kann einwandfrei angefahren & abgefahren
werden.
-- Der
zuverlässige Stromabnehmer wird in der Praxis verwendbar sein für LKW auf
Strecken mit einer Oberleitung und in Untertagebau und Tagebau. Er wäre eine
wirtschaftliche Alternative zum Ersatz von Schüttelzügen oder schweren
Luftversorungsvorrichtungen für lange Tunnelstrecken. Mit dem vernünftigen
Stromabnehmer können Innenstadtlastfahrzeugen zuverlässig an Belade- und
Entladestandorten mit Batterieladestrom versorgt werden.
-- Die
Stromversorgung kann einwandfrei abwechselend mit Batterieen,
Trollybusoberleitung und Straßenbahnoberleitung betrieben werden. Die
Batterielast und die Batteriekosten könnten mit Dreiviertel auf ein Viertel
abgesenkt werden und die tägliche Kilometerleistung für Elektrostadtbusse wird
trotzdem faktisch unbegrenzt erweitert, auch im kalten Winter mit hohem
Heizungsstrombedarf und alten Batterieen. Teilstrecken und (End)halten mit
einer Oberleitung werden ausreichen.
-- Hinsichtlich neuen Trollybusnetzen ermöglicht
der vernünftige Stromabnehmer Dreidrahtbetrieb bzw. Drehstrombetrieb, der
sowohl das elektromagnetische Störfeld wesentlich einschränkt als auch eine
verbesserte Wirtschaftlichkeit herbeiführen könnte und eine einfache
Oberleitungsspeisung mit einfacher Trafotechnik, die auch eine Einbindung im
normalen Elektrizitätsnetz ermöglicht. Sogar könnten die Fahrstromleitungen
quasi als Freileitungen zur wirtschaftlichen Speisung der städtische Netzen
benützt werden. Der
vernünftige Stromabnehmer ermöglicht eine schrittweise Umstellung von
Zweidrahtbetrieb auf Dreidrahtbetrieb zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit,
Zuverlässigkeit und Flexiblität,
mit einer
nachträglichen Umrüstung.
Eine
begleitende störfeldfreie HGU-Freileitung könnte eine Alternative gestalten und
für die Speisung von sowohl den begleiteten Fahrstromoberleitungen als auch des
städtischen Netzes benützt werden.
Die zukünftige
Senkung der Batterieladezeiten werden eine Einschränkung der Stromführenden
Streckenteilen ermöglichen. Auf Teilstrecken wo eine Oberleitungslastung des
Straßenansehens den (neuen) Wünschen entgegensteht (Münchner Innenstadt usw.)
kann die Oberleitung zwischen den Haltestellen entfallen ohne kostenaufwendige
Primove-Vorichtungen und solche, falls die
Straßenbahnfahrzeugen
mit Kurzzeitbatteriepakketen (nach)gerüstet worden sind. Die
Haltestellekurzstrecken werden bediend mit standfesten Oberleitungsstromschienen
die schön im Straßenansicht eingliedern. Das “Lenastromsystem”; einfache
zuverlässige bewehrte Technik, wirtschaftlich, umweltschönend und schön. Die
Kunden werden sich anreihen. Ein Elektrobussensystem mit nur einer
Teilstreckenoberleitungs-notwendigkeit und mit einer Benützung der vorhanden
Straßenbahnoberleitung, verbessert sowohl die Wirtschaftlichkeit der
Einführung, als auch die Flexiblität und die Zuverlässigkeit der städtische
Elektrobussen wesentlich. Eingedeckte Straßenbahnstrecken sind oft in den
städtischen Bereichen vorhanden. Im
Falle einer ausreichenden Ausnützungsmöglichkeit der eingedeckten
Straßenbahnstrecken, entfallt die Notwendigkeit der zusätzlichen
Trollybusoberleitungs-strecken und sind einfache Stromabnehmer ausreichend.
Vollziehungsalternative
ist eine Ausstattung mit zwei Stromabnehmer, zu einem einer einfache
Stromabnehmer für eingedeckte Straßenbahnstrecken und zu anderem die
herkömmliche Vorrichtung für Trollybusoberleitungsstrecken. Eine
Zuverlässigkeit des automatischen Anfahrens und Abfahrens der unterschiedlichen
Oberleitungsgestaltungen ist mit der gegenwartigen Elektronik auch mit
Ausstattungen mit den herkömmlichen Stromabnehmern möglich. Jedoch wird
dessfalls weder eine Vereinfachung der Kreuzungen und Weichen der
Trollybusoberleitungen noch Dreidrahtoberleitungen noch eine gleich hohe
Betriebssicherheit für LKW mit hybriden Antrieben auf Oberleitungsstrecken
bediend.
Es ist
Schade, dass die Bushersteller setzen auf Lithium-Ion-Batterieen. Die hohe
Betriebskosten werden die Einführung von Elektrobussen schwer (aus)bremsen. Es
wäre vernünftig auch die Fahrstromoberleitungsalternatieven und
Bleikristalakku’s zu betrachten, zur Umstiegserfolgserzielung der
Elektrobussenbetrieb. In der Zukunft (ab 2040) werden voraussichtlich die
Wirtschaftlichkeit und andere Nachhaltigkeiten der
Lithium-Ion-Batterie-Alternativen wesentlich besser als derzeitig sein und
könnte die Elektrobussenbetrieb besser auf diese Alternative umsteigen.
Anlass zur Konzepterstellung
dieser Lösung:
Vor etwaig
zwei Monaten (März 2015) hat ein Bericht über Erprobungen durch Mercedes und
Scania mit einem LKW mit Hybridantrieb und Oberleitungsstromversorgung, die
Aufmerksamkeit erfasst. Die Doppeltzahl der Stromabnehmer hat Erstaunen erregt.
Nach einer Nachtruhe war die Idee des vernünftigen Stromabnehmers vorhanden,
wohl keine neue Idee aber in der Vergangenheit fehlte billige
Leistungselektronik. Vor einer Woche hat der Autor gelesen, dass die 160
Stadtbusse in Amsterdam unbedingt mit mehr als 200 Batteriebussen ersetzt
werden. In Berlin laufen Erprobungen an aber auch München und viele andere
Städte könnten Großkunden werden, für einen wirtschaftlichen zuverlässigen
flexibelen elektrischen System, das Lenastromsystem mit dem vernünftigen Stromabnehmern.
Mit
vernünftigen Stromabnehmern kann eine ausgezeignete Positionierung in der
großen neuen Elektrobussenwirtschaft (insgesamt Tausende Elektrobusse) erworben
werden und auch in der Elektro-LKW-Wirtschaft.
Alternative Fahrstromoberleitungsauslegung
Ein hängende
Hochfeststahlschiene als Fahrstromoberleitungskontaktschiene könnte eine
wirtschaftliche robuste Alternative gestalten. Mit einer geringeren Elastizität
führt Stahl zu geringere Schwingungsschwierigkeiten. Mit einem geringeren Ausdehnungskoeffizient
bereitet Stahl geringere
Schwierigkeiten
bei Temperaturunterschieden. Daher Stahl billig ist, würden die Kosten für
einen robusten großen Kontaktschienequerschniit sich in Grenzen halten. Eine
schwere Kontaktschiene könnte den Druck einer mehrfachen Stromabnehmerzahlt gut
verkraften. Die Abseilverbindungen und isolierte Verbindungen zwischen den
Kontaktschienen könnten mit einer gedämpften Federung bestückt werden, zur
Beseitigung der Schwingungen. Im Falle einer Hochspannungsverwendung bis zu
zwölf Kilovolts
könnten
Aluminium und Kupfer unterlassen werden. Die Verführung für diebe wäre somit
beseitigt. In der gegenwart ist Hochleistungselektronik verhältnismäßig billig.
Die Fahrstromoberleitung könnte mit vielen Speisungen aus einer begleitenden
Hochspannungsleitung bestückt werden. Jede Speisung würde somit nur eine kurze
Strecke und eine beschränkte Stromabnehmerzahl bedienen. Die
Fahrstromoberleitungs-stromleitungsfähigkeitsanforderungen wären somit
beschränkt.
Die
Gotthardtunnelbahnstreckekosten übersteigen dreizig Milliarden. Mit diesem
Kostenaufwand hätten mehr als fünf Tausenden Kilometer Autobahn mit
Fahrstromoberleitungen bestückt werden können, etwa die höchstbelastete Hälfte
des deutschen Autobahnnetzes. Das wäre mehrfach umweltfreundlicher. Die
Vollziehung sollte zur Erstellungserfolgserzielung einer robusten
Autobahnfahrstromoberleitung beinhalten, ohne Hemmung durch die historische
Entwicklung der Eisenbahn-, Straßenbahn- und Trollybusfahrstromoberleitungen,
die den Praxisandforderungen und Wirtschaftlichkeits-anforderungen unzureichend
angemessen sein könnten. In den bisherigen Probestrecken sind
selbstverständlich die übliche Fahrstromleitungen verwendet werden. Diese historische Entwicklung sollte jedoch
nicht fehlermäßig weiter geführt werden. Ausreichend standfeste Auslegungen
sollten eingeführt werden.
Für PKW
könnten zwei Alternativen betrachtet werden. Ohnehin kommen PKW im
Kurzstreckenbereich gut mit Batterieen aus. Autobahnen könnten linksseitig mit
Ladestromkontaktschienen in der Zweimeterhöhe bestückt werden. Diese
Alternative lässt sich bei den Bundesstraßen jedoch kaum betreiben. Die
Bestückung mit induktiven Fahrstromversorgung wäre eine Alternative. Die
Belastung der linken Fahrstreifen durch schwere Fahrzeuge hält sich in Grenzen
und fordert seltener Instandhaltungsersatz. Die Kosten der Instandhaltung einer
induktiven Ladestromversorgung würde sich somit in Grenzen halten. Ein Verbot
für Ottomotoren und Dieselmotoren wie in den Niederlanden bevorwürtet wird, ist
widerliche Volksunterdrückung. Es wäre dem Staat angemessen eine freiwillige
Verwendung von Fahrstrom zu fördern mittels einem ausreichenden
Fahrstromversorgungsinfrastruktur. Mittels der Benützung der gegenwartigen und
voraussichtlichen Entwicklungsmöglichkeiten würden die Kosten sich in Grenzen
halten.
Grüßwort bezüglich
Lithium-Elektromobilität
Unterstelle
mal einen Lieferant der Bussen liefert mit einem Dieselmotor der mehr als
hundert Tausende Euro kostet, nur vier Jahr hält und nach zwei Jahren eine
Leistungssenkung von vierzig vom Hundert aufweist und nur Fahrten von einzelnen
Stunden leisten kann. Der Lieferant behauptet jedem Mal nach zwei Jahren, dass
die neue Busse besser leisten werden als die vorherige. Es wäre doch
Schlaraffenland für die Lieferanten wenn sie solche Omnibussen verkaufen könnten.
Es wäre
besser vorerst mit Milliarden Euro die Technologie-entwicklung zu fördern statt
Dutzende Milliarden zu verschwenden für Anlagen mit unzureichend entwickelte
Technologie. Die enorme Verschwendungsfehler
die bezüglich Photovoltaic gemacht worden sind und derzeitig bezüglich
Windkraft gemacht werden, sollten nicht wiederhohlt werden.
Bleiakku-Anhänger
und Eutobahnen für rasche Elektrifizierung
Den nächsten Jahrzehnten
sind Anhänger mit Bleiakkus voraussichtlich mehrfach wirtschaftlicher und
umweltschonender als Lithium-Batterieen und kommen aus ohne “Blut”Kobalt aus
Kongo, ohne teuere Mangel-lithium und ohne Patent- und Lizenszahlungen. Die
Wiederverwendung des Akku-Bleis ist leicht, des Batterieen-Lithiums enorm
schwierig.
Vorteil der Akku-Anhänger bzw. –Modul ist dass sie einfach getauscht werden
können. Das ermöglicht eine eingeschränkte Kapazität und Gewicht, einfache
Ladevorrichtungen und Billigstromnützung. Blei-Akkus sind mehrfach wirtschaftlicher,
umweltschonender, zuverlässiger, rohstoffenmangelfrei, ohne „Blut“Kobalt
(Kongo), patentenfrei und lizensgebührenfrei, i.V.m. Lithium-Batterien.
Eutobahnen mit einem
Lenafahstromsystem (s.o.) können wirtschaftlich den Fernverkehr mit Strom
versorgen. Mittels Eutobahnen und Bleiakkuanhänger können die LKW und Bussen
wirtschaftlich in einem Jahrdutzend auf elektrischen Antrieb umsteigen.
Zahlreiche Akkustellen mit insgesamt Millionen Bleiakku-Anhänger in
Deutschland, können wirtschaftlich sowohl die LKW und Bussen zusätzlich
versorgen als auch wie Stromspeicher für das Netz dienlich sein und Laden wenn
die Stromnachfrage niedriger ist.
Norwegen will rasch
Elektromobilität. Es kann rasch und wirtschaftlich erfüllt werden.
PKW-Verkehr ist großenteils
Kurzstreckenverkehr und Mittellangstreckenverkehr. Die zahlreiche (hybride) PKW
können wirtschaftlich Steckdosenweise betrieben werden. Es gibt bereits
Entwicklung von Batterieen die mehrfach mehr Zyklen durchstehen und hohe
Ladestrome für kurze Ladezeiten. Fernverkehrsleistungsfähigkeit von
nur-Elektro-PKW steht bevor. Insgesamt kann in weniger als zwei Jahrzehnten 90
v H der Benzin- und Dieselkraftstoff wirtschaftlich mit Elektrizität ersetzt
werden.
Es wäre nicht
ausserordentlich wenn zahlreiche Bleiakku-Anhänger nicht bestimmten Benützern
angehören würden. Z.B. unterliegen zahlreiche Sattelauflieger einer Anreihung
von Benützern. Es gibt auch Vermietung von Sattelschleppern und anderen LKW,
sogar von komplizierten LKW wie Müllwagen (Hydraulik) und Reinigungsfahrzeugen.
Nur die Gesetzgebung
gestaltet eine Schwelle. Die Zulässige Gesamtlängen und Gesamt-massen der LKW
müssen für die Verwendung von Bleiakku-Anhängern erhöht werden. Auch muss
(Elektro)Motorisierung von Sattelaufliegern und Anhängern erlaubt werden.
Die Politiker behaupten,
dass sie eine rasche Mobilitätselektrifizierung verfolgen und
Wirtschaftlichkeit. Daher müssen die Politiker es auch tatsachlich (finanziell)
fördern und die nicht-notwendige gesetzliche Schwellen sofort beseitigen.
Stahlbrücken-Instandsetzung und –Neubau
mittels Gusseisenteile
Lena-Lenkvorrichtung
Lena-Federung
Mehr
Fahrkomfort mittels hydropneumatischer Federung mit rechnergesteuerten
Hydroventilen: Die Lena-federung. Die Feder sollen zusammen die Fahrzeugmasse
tragen, z.B. 120 KN. Während Uberfahrung einer Bodenwelle wird i.F.v.
Lena-Federung der Tragkraft des Rads mittels Realzeitsteuerung durch den
Rechner kontinuiert auf 30 KN. Der Rechner kann die Bodenwellen und Löcher und
ihre Ausmaßen unterscheiden mittels Kamera’s, Sonar und Radar. Bei einer
kontinuierlichen Erhöhung des Bodens wird der Tragkraft der jeweiligen Rädern
ausreichend kurzfristig erhöht um den Fahrzeug rechtzeitig anzuheben. Ggfls
wird das Bodenprofil der Strecke gespeichert und die Strecke mit
Positionssendern bestückt. Dabei kann eine Fahrzeugenflotte ggfls mittels einem
zentralen Rechner zusammen arbeiten. Es ermöglicht eine erweiterte Verbesserung
der Federung. Es ermöglicht kleinere Räder zur Verbesserung der Fahrzeuginnenraum-gestaltung
bei z.B. Niederflur-Omnibussen und gleichzeitigen Erhalt des Fahrkomforts.
Selbstverständlich kann die Lena-Federung in Kurven das Fahrzeug optimal nach
innen neigen lassen, statt nach außen wie bei konventionellen Federung.
In abgenützten
Straßendecken liegen i.d.R. wesentlich mehr Löcher als Wellen vor. Bei der
Uberfahrung eines Lochs sollte gar keine Ausfederung statt finden. Dazu müsste
der Tragkraft des Rads aufgehoben werden. Folge wäre eine senkrechte
Beschleunigung des Fahrzeugs nach unten, die aufgehoben und rückgängig gemacht
werden muss. Folge wären vier Beschleunigungen die den Fahrkomfort
beeintrachten. Es braucht daher zur Verbesserung eine Mittenachse zum Ausgleich
der Tragkraftänderungen bei den anderen Achsen. Dieser Ausgleich kann besser
erfolgen mittels vier gepaarten Achsen mit ausreichenden Achsenentfernung. Vier
Achsen führen auch eine Stabilität und Sicherheit herbei die eine Erhöhung der
zulässigen Geschwindigkeit auf 160 Kmh ermöglicht für Fernbussen. Somit wird eine
wesentliche Erhöhung der Attraktiviteit des nachhaltigen Reisebusverkehrs
erzielt mittels gleichzeitiger Erhöhung des Fahrkomforts und Einschränkung der
Reisezeiten. Die Buslieferanten Daimler, MAN, Volvo und Scania können ihre
Verkäufe und Gewinne wesentlich erweitern.
Lena-Fluiddynamikverbesserungen mit gelöcherten Blechen
Lenableche
Durchlöcherte
Bleche zur Verbesserung der fluidum-dynamische Merkmalen.
Bei
aufmerksamen Lesern erstellt sich die Gedanke, dass Busse die 160 Kmh fahren,
Luftstöße verursachen die für andere Straßenbenützer gefährlich sind. Bei
Hochgeschwindigkeitszügen mit bis zu dreifachen Geschwindigkeit ist die
Nasegestaltung dienlich zur Luftstoßlinderung. Große Fluidumwirbeln gestalten
Stöße. Bei Schiffen sind die kräftige uberschlagende Wellen sichtlich.
Eine
alternative bzw. ergänzende Maßnahme wäre eine wobei die Luft (oder Wasser)
(teilweise) an der Nase eingelassen wird, ggfls durch durchlöcherte Bleche, und
folgend durch durchlöcherte Bleche in den Querrichtungen ausgelassen wird.
Dieses Verfahren soll die Gestaltung von großen Wirbel vorbeugen. Zusätzlich
werden zahlreiche kleine Wirbel gestaltet durch das Fluidum das verbreitet
durch zahlreiche Löcher ausgelassen wird. Die kleine Wirbel hemmen die
Gestaltung von großen (Sog)Wirbeln, die auch bei festen Körper (Brücken,
Schorsteinen) Schwierigkeiten bereiten können in Luft- oder Wasser-Strömungen
(Wind, Fluss, Getideströmung).
Es ist
Physik-gesetzmäßig, dass eine bestimmte Ordnung (kleine Wirbeln) eine andere
(große Wirbeln) verdrängt. Ähnlich kann in Rohrleitungen die laminäre Strömung
in stand gehalten werden durch Rillen die eine Rotation erzeugen die Turbulenz
hemmt. Der Energieaufwand ist bei laminäre Strömung weniger als bei turbulente
Strömung.
Sowohl die Ausmaßen,
Zahl, Form und Verbreitung der Löchern als auch das Anteil des Fluidums das
durch die Löchern strömen soll, lässt sich optimal gestalten je nach
Geschwindigkeit des Körpers bzw. Fluidums, Art und Dichte des Fluidums (Luft,
Wasser) und je nach Art und Form des Fahrkörpers, Flugkörpers bzw.
Schwimmkörpers.
Bei
Flugkörper hängt die Dichte der Luft mit der Flughöhe zusammen. Die Luftdichte
ist an üblichen Zivilverkehrsflughöhen mehrfach weniger als die Luftdichte die
Hochgeschwindig-keitszüge durchfahren. Das Verfahren kann sowohl bei der
Flugkörpernase als auch bei den Flügeln bzw. Flügelvorkanten und anderen Teilen
und ggfls sogar bei den Propellern verwendet werden. Entlang Zügen kann mit
anderen Verfahren die Erzeugung von kleinen Wirbeln wiederhohlt werden zur
Hemmung der Gestaltung von großen Wirbeln und Lärm. I.d.R. gestalten
(Sog)Wirbeln Lärm, ggfls infrasonen Lärm. Eine verhältnismäßig junge
Entwicklung ist der infrasone Lärm, der bei Windkraftturbinen an den
Rotorblättern und am Turm gestaltet wird. Lärm beinhaltet Druckschwankungen.
Wirbeln beinhalten Druck-schwankungen.
Bei Schiffen
kann mittels Durchlöcherungen Pressluft entlang der Aussenhülle verbreitet
werden bzw. entlang der Aussenschicht von Propellern. Das wird die Reibung und
die Erzeugung von Wasserwirbeln bzw. Turbulenz hemmen. Ähnliche Verfahren sind
mit Flüssigkeiten und anderen Fluids in Rohrleitungen möglich.
Zahlreiche
Entwicklungen sind möglich. Die technologische Entwicklungen ermöglichen sie
und auch die Verfolgung der Senkungen des Energieaufwands und des Lärms machen
die Anwendung von neuen Entwicklungen wirtschaftlich und attraktiv, besonders
für Unternehmen die mit Verbesserungen und neuen Erzeugnissen ihren Verkäufe
und Gewinne verbessern wollen.