Lenaschienen
Derzeitig werden in der Regel Vignolschienen
und für Straßenbahnen auch Rillenschienen verwendet. Diese Anwendung wird geprägt
durch die langjährige Vergangenheit. In der (Bahnen)Wirtschaft der gegenwart könnte
die Verwendung von Lenaschienen in der Regel besser angemessen sein.
die zukunftsübliche Schienen, die Lenaschienen
(Die einfache Prinzipchendarstellungen sind weder
maßgerecht noch vollständig.)
DRS -- LenaRS -- Lenarillenschiene -- duale
Rillenschiene
DS --
LenaS --
Lenaschiene -- duale Schiene
Die Anwendungsbereichen der Lenaschienen umfassen
mehrfach Tausende Kilometern.
1, 2, 3 & 4 -- Fahr-, Grund-, Klemm- bzw. Füll-schiene
5 & 6 -- Senkrechtsperre, 7 --
Fahrschienesenkrechtsperreabtragungszone
Straßenbahnrillenschienen
Bei den eingedeckten Straßenbahnrillenschienen
ist nur ein beschränkter Höhenunterschied zwischen den Schienen und der Straßendecke
zulässig. Nach Abtragung von fünf Millimetern i.Z.m. dem Verschleiß soll die
Fahrschiene mittels einer Füllschiene erhöht werden. Zur Anpassung der
Senkrechtsperre soll gleich von der Fahrschiene (vorort) abgetragen werden. Für
jede Erhöhung soll die Füllschiene durch eine höhere ersetzt werden. Nur die
Fahrschiene braucht nach z.B. sechs Erhöhungen bzw. 35 Mm Verschleiß entsorgt
und durch eine neue Fahrschiene ersetzt zu werden. Die Standzeit der
Fahrschiene sollte auch mit einer Manganstahlausstattung erhöht werden. Mit
einer S960-Ausstattung der Grund- und Klemmschienen könnte die
wirtschaftlichkeit weiter erhöht werden. Die Grundschienen und Klemmschienen
werden oben mit einer Anti-Rutsch-Schicht bestückt.
Die Standzeit der LenaGrundschiene ist im
Prinzip unbefristet. Die Eindeckung braucht im Prinzip nicht mehr aufgerissen
zu werden. Die auftragschweißenmäßige Rillenschieneninstandhaltungsverfahren können
entfallen.
Die Lenarillenschienen sind wirtschaftlicher,
sicherer, umweltschonender, nachhaltiger, zusammengefasst anständiger. Obwohl
bessere Alternativen als “Primove” möglich
sind, wird die Wirtschaftlichkeit van Primove mit Lenarillenschienen wesentlich
verbessert daher die Deckung nicht mehr aufgerissen wird. Wesentliche
Primoveteile werden in der Deckung erörtert.
Lenaschienen statt Vignolschienen
Ersatz von Vignolschienen mit Dualschienen bzw.
Lenaschienen erhöht auch die Wirtschaftlichkeit. Bei den Lenaschienen brauchen
die Fahrschienen erst nach z.B. zwanzig Millimeter Verschleiß erhöht zu werden,
mit Füllschienen. Diese Erhöhung könnte z.B. noch einmal wiederhohlt werden.
Somit brauchte die Lenafahrschiene erst nach sechzig Millimeter Verschleiß
ersetzt zu werden. Die Standzeit der Lenafahrschienen kann weiterhin mehrfach
erhöht werden mit einer Manganstahlausstattung. Die Füllschienen können vorort
ruhen falls die Füllschienenabschnitten ausreichend lang und schwer sind. Der
Logistikaufwand wird mittels Lenaschienen im Vergleich mit Vignolschienen
mehrfach gesenkt.
Lenaschienen im U-bahnbereich
Im U-bahnbereich können größere Längen der LenaFahrschienen
mit Werkzügen durch die übliche Kurven in den U-bahnstrecken befördert werden.
Die Fahrschienen der Lenaschienen weisen eine mehrfach niedriger
Biegefestigkeit in der Horizontalrichtung auf. Die Kurvenanfertigung im Werk könnte
entfallen. Die Untertageschweißverfahren könnten ganznah entfallen. Die
Standzeit der Lenagrundschiene wäre grundsätzlich unbefristet. Die Lenagrundschienen
könnten eine mehrfach höhere Festigkeit als Vignolschienen aufweisen. Die
Standzeit der Festigung der (Grund)Schiene wäre auch unbefristet.
Die Lenaschienen könnten auch in S-Bahnbereichen
und Vollbahnbereichen verwendet werden, obwohl die
Wirtschaftlichkeitsverbesserungen in den Bereichen geringer sein könnte als in
den Rillenschienenbereichen.
Lenaschienen im Kontinentalklima und Permafrost
Lenaschienen könnten die Anwendung von stoßfreien
Schienen im Kontinentalklima besser ermöglichen. Die Dauersicherheit wird mit Lenaschienen
auch wesentlich verbessert. Risse könnten ggfls immerhin von Schienenkopf aus
senkrecht die Lenafahrschiene durchtrennen. Die Festigung der LenaFahrschiene
in der LenaGrundschiene wird jedoch die Folgen in Grenzen halten. Die
Sicherheit hinsichtlich Irrtümer ist mit Lenaschienen vielfach besser, auch
daher die Lenaschienen vielfach weniger Instandhaltungsarbeiten fordern. Auch
kann im Vergleich mit Vignolschienen die vielfach höhere Festigkeit der
Lenaschienen gegen böswillige Einflussnahemen erwähnt werden.
Die LenaGrundschiene könnte eine beliebig hohe
Biegefestigkeit aufweisen und ausreichende Ausdehnungsstoßfügen. Nur die LenaFahrschiene
würde eine stoßfreie Auslegung brauchen. Mit einer größeren Höhe, einer
Sonderauslegung und Sonderherstellungsverfahren könnte die Ausknickwiederstand
der LenaFahrschiene zusätzlich verbessert werden.
Lenaschwellen
Eine Kombination der LenaGrundschiene und
Mehrfachschwellen bzw. Lenaschwellen bzw. Lennen, könnte die Festigkeit und
Standzeit des Oberbaus mehrfach und bis zu unbefristet erhöhen. Eine Lenaschwellenausstattung
vereint die Vorteile der Ausstattungen mit Schotterbett und festen Fahrbahn und
beseitigt die Nachteile. Die Mehrfachschwellenausstattung ist bereits vor
Jahren veröffentlicht worden und daher nicht mehr ordentlich patentfähig. Die Kombination
von Lenas mit Lennen könnte den Oberbauinstandhaltungsaufwand mehrfach senken
und wäre geeignet für Schwerlaststrecken und Hochgeschwindigkeitsstrecken,
besonders auch im Kontinentalklima mit großen Temperaturschwankungen und
schwierigen Boden wie Permafrost. Eine unbefristetnahe Oberbaustandzeit ermöglicht
eine lichtraumprofilnahe Anordnung von Schalldämmungswände und somit eine
mehrfach bessere Schalldämmung mit besseren Wirtschaftlichkeit. Eine mehrfach
höhere Festigkeit des Oberbaus und Fahrschienenqualität könnte wesentlich
Fahrenergie sparen und den Radstandzeiten erhöhen.
internationale Wirtschaftszweig Lenaschienen
Lenaschienenhersteller wären derzeitig nah
vorhanden (Russland, Iran) Eine Ansiedlung dort ist nicht so schrecklich wie
oft vermutet wird und könnte sogar gefallen, besonders Kirgisien. Betreuungsgesellschaften
wären dort mehrfach günstiger angesiedeld.
In dem Kontinent ausser der EU könnten auch die
bureaukratische Schwellen sich besser in Grenzen halten. In der EU bzw BRD können
die bureaukratische Schwellen vielleicht zusammen mit den Betreibern der Straßenbahnen,
U-Bahnen, S-Bahnen und Vollbahnen langsam beseitigt werden. In diesen
Unternehmen liegen jedoch auch hohe Schwellen vor. Die zuständige Abteilungen
wollen ihre Arbeitsplatzen sichern und wehren somit in der Regel die mögliche
mehrfache Senkungen des Instandhaltungsaufwands.
Vielleicht sollten vorerst Lenaschienenanwendungen
ausser der EU verfolgt werden. Folgend nach der Lenaschienenbewährung könnte
die Nachfrage ausserordentlich kräftig ansteigen und könnten auch in der EU die
Schwellen leichter beseitigt werden.
Obwohl der Autor nur Machinenbauingenieur und
Schweißfachingenieur ist und bislang keiner qualifizierte Oberbau(Schweißfach)Ingenieur,
hat er gerne die kurze Lenaschienenprinzipchendarstellung veröffentlicht, mit
auch der Hoffnung hinsichtlich einer zeitnahen umfassenden Nützung. Der Autor ist auch Wissenschaftler in
den Bereichen Teilchen- und Astro-physik (www.222.Lu), Verfassungsrecht und
internationalen Recht, Theologie, Medien, Politik, Finanzen und
Volkswirtschaft.
fest verbundene Merfachschwellen bzw. Lenaschwellen bzw. Lennen
feste Merfachschwellenfahrbahn auf Schotterbed als alternative
Oberbaukonzept
~
Vereinigung der Vorteilen der festen Fahrbahn und des Schotterbaus
~
Anfang einer Reihe der Neuentwicklungen à
~
ermöglicht eine vielfach bessere Wirtschaftlichkeit der Bahnstrecken
~
mehrfache Reduzierung der dynamische Schwellendruck auf das Schotterbed à
~
kaum Wartungsbedarf der Positionierung (nachgewiesen mit Doppeltschwellen)
~
nur Werksbeton à geringere
Wetterempfindlichkeit der Streckenfertigung
~
mehrfach mehr Produktanteil des Schwellenherstellers
~
Länge der Mehrfachschwellenelementen z.Bs. 11m , 22 m.
~
Alternative falls teuere Enttauschungen oder Störungen mit festen Fahrbahnen
~
patentfähig ? (noch keine Benützung bekannt?, Weiterentwicklungen patentfähig)
~
Eignungsmöglichkeiten für Hochgeschwindigkeitsstrecken
Besonders
hinsichtlich Kurvenabschnitten könnte mit Lenas und Lennen den
Instandhaltungsaufwand mehrfach gesenkt werden.
Im
Bereich Fahrleitung könnten sogar einfacher mit vernünftigen Lösungen
wesentliche Verlängerungen der Standzeiten bzw. Senkungen des Wartungsbedarfs
erzielt werden.
{{
verzerrte Darstellung der Längen }}
Auf
bestimmte (Transit)Strecken (Gothard Basetunnel?) könnten Tiefwagen mit einem
Tiefteillänge von 22 bis zu 28m benützt werden, Gesamtwagenlänge 36 bis zu 42m.
Diese
Tiefwagen könnten bedarfsmäßig mit Co-Co Radstellen bestückt werden.
Mit
den neuen Drehrampwagen (s.o. & s.u.) würde im Vergleich mit der Chunnel
ein wesentlich sicheren und wirtschaftlicheren Betriebsmodel vorliegen. Zu der
ausgelasteten teueren europäischen Schienenfahrzeugherstellung würden in Iran
und Russland Alternativen vorhanden sein, die bestimmt billig und schnell genau
gemäß den Kundenanforderungen herstellen werden, mit mehr Flexibilität /
Anpassung im Angesicht der Verbesserungen der Schienenfahrzeugenkonzepten, der
Herstellungsverfahren und der Qualitätssicherung.
Tiefwagen
könnten beliebig mit einem geschlossenen Drehrampe bestückt werden für den
Betrieb als Rollende-Landstraße, sowohl auch mit einem
Personenaufenthaltsmodul. Die Entladung und Beladung eines gesamten Zugs kann
mittels den Drehrampen innerhalb zehn Minuten erfolgen. Die schnelle Entladung
und Beladung ermöglicht kompakte Terminals und eine hohe Transportleistung mit
weniger Zügen.
Daher
die Ladung (der LKW) nur den Drehrampe einfahren und ausfahren braucht, reicht
eine Zugbreite von 3m aus, können Züge verwendet werden die fast das ganze
Bahnstreckennetz befahren könnten. Somit könnten die Terminals beliebig geortet
werden. Die Flexibilität und Wirtschaftlichkeit dieses Models ist wesentlich
besser als das Model mit Chunnelzügen.
Die
Sicherheit wird wesentlich erhöht mittels der separaten Abschließung jedes
Zugwagens und separaten sicheren Aufenthalt der Personen. Sie erleichtert einen
automatischen Löschvorgang und Raucheinschränkung. Die Personenreisemodulen
können zusätzlich mit Rauch- und Hitzeschutz ausgestattet werden. Bei
Ladungsfeuer kann der Zug somit weiterfahren bis zu einem Abstellgleis in der
Freiluft. Somit wird ein Feuer durch Fahrlässigkeit oder „Fahrlässigkeit“ in
der Regel nicht eine Tunnelsperrung zu Folge haben.
Solche
Drehrampwagen für PKW-Transport lassen sich auch einfach und schnell entladen
und beladen. Sie könnten Reisezüge zugefügt werden. Sonderzügen für
PKW-Transport könnten je drei bis sechs PKW-Tranportwagen ein
(Doppelstock)Reisezugwagen zugefügt werden für eine sichere und bekweme Fahrt der
PKW-Insassen.
Das russische Lichtraumprofil ist mit der wesentlich größeren Wagenbreite
vorteilhaft und die Durchführung in Iran wäre wirtschaftlich. Die sogenannte
schwedische Container (3.5m breit) können verwendet werden. LKW’s passen
leichter in Bahnwagen mit 3.5m Breite und diese Breite ermöglicht eine
wirtschaftliche Komfortverbesserung der Reisebahnwagen. Mit Einwölbung kann in
den Bereichen Personenverkehr und Bahntransport der Kontainer, LKW und PKW eine
wesentlich bessere Wirtschaftlichkeit mit wesentlich größeren Wagenlängen
erzielt werden.
Zum Beispiel ist es möglich innerhalb dem Rahmen des engen Lichtraums mit
Wageneinwölbung die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Die Einwölbung (s.u.)
ermöglicht eine größere Wagenlänge, auch für das Containertransport. Je Wagen
kann somit die Kapazität von drei auf sechs bis zehn TEU erhöht werden und je
Zug mit 80%.
Sie sind der Schienenfahrzeughersteller Wagon Pars in der schönen Arak und
können besonders wirtschaftlich, maßgeschneidert, Kundenanforderungen gemäß,
qualitativ gesichert und schnell Schienenfahrzeuge planen und herstellen.
Im Bereich des Personenverkehrs kann die Zahl der Sitze und Fahrgäste je
Achse und Tür wesentlich gesteigert werden. Das lohnt sich. Die
Gestaltungsfreiheit für bekweme Einstiege wird auch wesentlich erweitert. Die
Planungsaufwand der Neugestaltung lohnt sich nicht nur wegen der Senkung der
Herstellungskosten je Sitzplatz aber auch daher die derzeitige und zukünftige
Anforderungen der Fahrgäste besser erfüllt werden. Das lohnt sich während der
besonders langjährigen Betriebsstandzeiten der Bahnfahrzeugen (30-50 Jahre).
Die Deutsche Bahn könnte bei der Beschaffung der Großzahl der ICX
Hochgeschwindigkeitszüge wesentliche Verbesserungen durchführen. Die
herkömmliche Anordnung der Einstiege der Fernreisewagen stellt weder eine
optimale Einstiegskomfortgestalung dar, noch führt sie eine optimale Verkürzung
der Einstiegzeiten herbei. Verbesserungen können nicht nur in Deutschland aber
weltweit nachfolgung finden.
Good news:
The Berlin passenger transport company
BVG GmbH (www.bvg.de) has
succesfully refused to pay J.P Morgan twohunderd million.
Lenafahrstromsysteme
Die Elektrofahrzeugirre erweitert sich
andauerend, obwohl die (Umwelt)Nachhaltigkeit wesentlich niedriger ist als mit
Erdgaskraftstoffahrzeugen. Die Elektrizitätserzeugung erfolgt bisher und
voraussichtlich nächsten Jahrzehnten großenteils mittels Verbrennung der
fossielen Rohstoffen und erzeugt somit CO2, sogar wesentlich mehr als mit
Dieselkraftstof oder Erdgaskraftsof. Die Elektrizitätsnetzverluste liegen vor,
die Batterie-energieverluste während dem Batterieladevorgang und der
Fahrstromlieferung, das zusätzliche Verbrauch für das Fahren mit den schweren
Batterieen und der hohe Energieaufwand für die Batterieherstellung und die
Batterie-entsorgung nach nur vier Jahren oder sogar bereits nach zwei Jahren.
Zusätzlich werden für PKW (und Busse) in der Regel Lithium-Ion-Batterieen
vorgesehen. Die Umweltfeindlichkeit der Lithium-Minenbau steigt rash. Für
Schienenfahrzeuge könnten verbesserte Blei-Akku’s verwendet werden
(Bleikristal). Das höhere Gewicht ist im Schienenbereich weniger problematisch
und die mehrfach niedriger Kosten sind zu bevorzügen. Das trifft auch zu für
Stadtbusse. Die Akku’s könnten nach vier Stunden Fahrzeit ersetzt werden,
besonders einfach falls die Akku’s in Anhänger angeordnet werden.
Die hohe Kosten und die begrenzte
Dauerhaftigkeit der Lithium-Ion-Batterieen beinhalten ausserordentlich hohe
Betriebskosten. Statt Dieselkraftstofsteuer wird die Lithium-Ion-Batterieen-Wirtschaft
gezahlt. Nach zwei Jahren Betrieb ist die Leistung der Lithium-Ion-Batterieen
wesentlich niedriger. Sogar mit neuen Batterieen reicht die Kapazität zu einer
ordentlichen Heizung im kalten Winterwetter nicht aus. Die Busse mit Lithium-Ion-Batterieen
könnten nur halbtäglich benützt werden. Die Bushersteller freuen sich bereits
auf doppelte Busverkäufe. Die Busbetreiber werden zweifach soviele
Busparkplätze brauchen. Die Betriebskosten werden mindestens doppeltfach höher
sein als mit Dieselkraftstof oder Erdgas. Anhänger oder Tauschvorrichtungen mit
verbesserten Blei-Akku’s, werden sich bis 2040 bestimmt wesentlich wirtschaftlicher
betreiben lassen als Lithium-Ion-Batterieen. Mittels Mischbetrieb mit Fahrstromoberleitungen
könnte die notwendige Akku-kapazität wesentlich gesenkt werden.
Die gegenwartige Leistungselektronik ermöglicht
mittels vernünftige Stromabnehmer eine Benützung von sowohl
Straßenbahnfahrstromleitungen als auch Busfahrstromleitungen. (s.u.) Diese
Technologie könnte auch für (Teil)Elektrobetrieb von LKW’s benützt werden. Die
gegenwartige Leistungselektronik ermöglicht auch Wetter-Angepasste-Spannungen WAS
und somit Teilstreckenspannungen bis zu zwölf Kilovolts und 50 Hz oder 50/3 Hz.
Während Warmwetter kann somit die Stromstarke wesentlich eingeschränkt werden.
Vernünftige Isolatoren könnten bestückt werden mit Elektronik und einem
Elektroheizungsdraht der automatisch zur Trocknung des Isolators betrieben wird
wenn die Elektronik irgendwie Lekstrom bemerkt. Die Elektronik könnte somit
auch warnen wenn der Isolator schmutzig ist. Zur Schutz der Oberkontaktleitung
könnte Leistungselektronik den Stromabnehmerstrom kurzfristig unterbrechen wenn
eine Funke bemerkt wird. Höhere Spannungen ermöglichen geringere Stromstarken
und somit eine leichtere Auslegung der Fahrstromleitungen und einen geringeren
Kontaktkraft der Stromabnehmer. Die Fahrstromoberleitungsbetriebskosten könnten
wesentlich gesenkt werden, auch im Fernschienenverkehrsbereich. Mit WAS und
vernünftigen Isolatoren könnten im Fernschienenverkehrsbereich Betriebsspannungen
von dreizig Kilovolts oder höher ermöglicht werden.
vernünftige Stromabnehmer für Elektrobusse im
Mischelektrobetrieb
Lenastrom für Elektrobusse und Elektro-LKW
eine Lösung mit dem vernünftigen Stromabnehmer
mit Leistungselektronik,
Die Stromführende Kontaktteile werden mit
Leistungselektronikschaltern verbunden, die zusammen mit Isolierstößen oder
Isolierfügen die elektrische Trennung zwischen den Stromkontaktleitungen
sicheren. Die derzeitige billige Leistungselektronik ermöglicht diese Lösung
wirtschaftlich. Eine Sondervorrichtung auf die eingedeckte Straßenbahnstrecken
sollte Kontakt mit einer der Fahrschienen erstellen, zur Ermöglichung des
Straßenbahnoberleitungsbetriebes der Elektrobussen. Die Reinigung der
Isolierstößen ist Aufmerksamkeitsbedürftig. Isolierfügen könnten eine
Alternative gestalten. Sonst ist eine andere Stromabnehmeranordnung notwendig.
Vorteile:
-- Elektrobusse können die
Straßenbahnoberleitung benützen.
-- Weichen und
Kreuzungen in der Trollybusoberleitung können einfach ausgestattet werden.
-- Die Stromversorgung für Trollybusse kann
zuverlässiger ausgestattet werden.
-- Der Kontakt mit
der Oberleitung kann einwandfrei angefahren & abgefahren werden.
-- Hinsichtlich neuen Trollybusnetzen ermöglicht
der vernünftige Stromabnehmer Dreidrahtbetrieb bzw. Drehstrombetrieb, der
sowohl das elektromagnetische Störfeld wesentlich einschränkt als auch eine
verbesserte Wirtschaftlichkeit herbeiführen könnte und eine
einfache Oberleitungsspeisung mit einfacher Trafotechnik, die auch eine
Einbindung im normalen Elektrizitätsnetz ermöglicht. Sogar könnten die Fahrstromleitungen
quasi als Freileitungen zur wirtschaftlichen Speisung der städtische Netzen benützt
werden. Der vernünftige Stromabnehmer ermöglicht eine schrittweise Umstellung
von Zweidrahtbetrieb auf Dreidrahtbetrieb zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit
und Flexiblität, mit einer nachträglichen Umrüstung.
-- Der zuverlässige
Stromabnehmer wird in der Praxis verwendbar sein für LKW auf Strecken mit einer
Oberleitung und in Untertagebau und Tagebau. Er wäre eine wirtschaftliche
Alternative zum Ersatz von Schüttelzügen oder schweren
Luftversorungsvorrichtungen für lange Tunnelstrecken. Mit dem vernünftigen
Stromabnehmer können Innenstadtlastfahrzeugen zuverlässig an Belade- und
Entladestandorten mit Batterieladestrom versorgt werden.
-- Die Stromversorgung
kann einwandfrei abwechselend mit Batterieen, Trollybusoberleitung und
Straßenbahnoberleitung betrieben werden. Die Batterielast und die
Batteriekosten können mit Dreiviertel auf ein Viertel abgesenkt werden und die
tägliche Kilometerleistung für Elektrostadtbusse wird trotzdem faktisch
unbegrenzt erweitert, auch im kalten Winter mit hohem Heizungsstrombedarf und
alten Batterieen. Teilstrecken und (End)halten mit einer Oberleitung werden
ausreichen.
Die zukünftige
Senkung der Batterieladezeiten werden eine Einschränkung der Stromführenden
Streckenteilen ermöglichen. Auf Teilstrecken wo eine Oberleitungslastung des
Straßenansehens den (neuen) Wünschen entgegensteht (Münchner Innenstadt usw.)
kann die Oberleitung zwischen den Haltestellen entfallen ohne kostenaufwendige
Primove-Vorichtungen und solche, falls die Straßenbahnfahrzeugen mit
Kurzzeitbatteriepakketen (nach)gerüstet worden sind. Die
Haltestellekurzstrecken werden bediend mit standfesten
Oberleitungsstromschienen die schön im Bild passen. Das “Lenastromsystem”;
einfache zuverlässige bewehrte Technik, wirtschaftlich, umweltschönend und
schön. Die Kunden werden sich anreihen. Ein Elektrobussensystem mit nur einer
Teilstreckenoberleitungs-notwendigkeit und mit einer Benützung der vorhanden
Straßenbahnoberleitung, verbessert sowohl die Wirtschaftlichkeit der
Einführung, als auch die Flexiblität und die Zuverlässigkeit der städtische
Elektrobussen wesentlich. Eingedeckte Straßenbahnstrecken sind oft in den
städtischen Bereichen vorhanden. Im
Falle einer ausreichenden Ausnützungsmöglichkeit der eingedeckten
Straßenbahnstrecken, entfallt die Notwendigkeit der zusätzlichen
Trollybusoberleitungsstrecken und sind einfache Stromabnehmer ausreichend.
Erzielungsalternative
ist eine Ausstattung mit zwei Stromabnehmer, zu einem einer einfache
Stromabnehmer für eingedeckte Straßenbahnstrecken und zu anderem die
herkömmliche Vorrichtung für Trollybusoberleitungsstrecken. Eine
Zuverlässigkeit des automatischen Anfahrens und Abfahrens der unterschiedlichen
Oberleitungsgestaltungen ist mit der gegenwartigen Elektronik auch mit
Ausstattungen mit den herkömmlichen Stromabnehmern möglich. Jedoch wird
dessfalls weder eine Vereinfachung der Kreuzungen und Weichen der
Trollybusoberleitungen noch Dreidrahtoberleitungen noch eine gleich hohe
Betriebssicherheit für LKW mit hybriden Antrieben auf Oberleitungsstrecken
bediend.
Anlass zur Gedankenerstellung dieser Lösung:
Vor etwaig zwei Monaten (März 2015) hat ein Bericht über Erprobungen durch Mercedes und
Scania mit einem LKW mit Hybridantrieb und Oberleitungsstromversorgung, die
Aufmerksamkeit erfasst. Die Doppeltzahl der Stromabnehmer hat Erstaunen erregt.
Nach einer Nachtruhe war die Idee des vernünftigen Stromabnehmers vorhanden,
wohl keine neue Idee aber in der Vergangenheit fehlte billige
Leistungselektronik. Vor einer Woche hat der Autor gelesen, dass die 160
Stadtbusse in Amsterdam unbedingt mit mehr als 200 Batteriebussen ersetzt
werden. In Berlin laufen Erprobungen an aber auch München und viele andere Städte
könnten Großkunden werden, für einen wirtschaftlichen zuverlässigen flexibelen
elektrischen System, das Lenastromsystem mit dem vernünftigen Stromabnehmern.
Mit vernünftigen Stromabnehmern kann eine ausgezeignete Positionierung in der
großen neuen Elektrobussenwirtschaft (insgesamt Tausende Elektrobusse) erworben
werden und auch in der Elektro-LKW-Wirtschaft.