Erdgas zur Erdölförderungserweiterung
Erdgas kann mehrfach benützt werden zur Erdölförderungserweiterung
(Enhanced Oil Recovery EOR)
Die Besuche in Teheran und Erdgas zur Erdölförderungserweiterung:
Der Autor hat im Jahr 2007 etwa alle Iranische Erdölunternehmen und andere Erdölanstalten
besucht. Er hat nebenbei erwähnt, dass Erdgas zur Erdölförderungserweiterung
benützt werden kann, nicht mittels Gascapping sondern anderswie. Iran geht
bereits vor Jahrtahusendwende vor zur Gasoberschichtergänzung bzw. Gasdeckelergänzung,
mittels Erdgaszufügung. Die Ingenieure wären vermutlich weniger erstaunt falls
er Wasserverbrennung vorgeschlagen hätte. Das Erstaunen hat sich rasch verringert
daher er erwähnt hat, dass eine nützliche Erdgasverwendung besser ist wenn die
Nettoeinnahmen mittels Erdgasexport geringfügig wären. Zehn Jähren nach
Teheranbesuch umfasst die Lösung drei Milliarden Euro jährlich, falls Erdgas
auf zehn Cent je Kubikmeter bewertet wird. Die Umfassung könnte rasch auf
wesentlich mehr als das Zehnfache ansteigen. Die Bewertung erhöht sich mehrfach
weiter falls den Preis des geförderten Erdöls betrachtet wird und Russland auch
Großmengen Erdgas zur Erdölförderungserweiterung verwenden wird. Die Lösung nützt
Iran und Russland besser als jedliche der Weltweiten Erdölunternehmen oder fast
alle Regierungen weltweit zusammen.
Am 15.3.2017 hat Bloomberg veröffentlicht, dass
Iran Großmengen Erdgas in alten Erdölvorkommen spritzt zur Erdölförderungserweiterung.
Im vergangenen Jahr sollen 32 Milliarden Kubikmeter Erdgas eingespritzt worden
sein. Die Nachfrage für diesen Zweck umfasste fast hundert Milliarden
Kubikmeter aber die gesamte nationale Erdgasförderungsmengen waren anscheinend nur
32 Milliarden Kubikmeter höher als die Nachfrage für andere Verwendungszwecke
und für den geringfügigen Erdgasexport zusammen. Die Erdgasnachfrage für Erdölförderungserweiterung
könnte während einem Jahrzehnt eine jährliche Drittel Billione Kubikmeter
umfassen. Folgend wird die Nachfrage für diesen Zweck senken. Insgesamt drei
Billionen Kubikmeter Erdgas werden vermutlich erstmals ausreichen und die
nachfolgende Gesamtmengenerweiterung wird vermutlich nur langsam voran gehen. Eine
Erdgasdrucküberhöhung im Erdölvorkommen kann katastrofale Folgen Auslösen. Das
Erdgas das mit der Erdölförderung freigesetzt wird, kann wiedermal zur
Einspritzung verwendet werden. Nach Ganzerschöpfung des Erdölvorkommens kann
das Erdgas fast ganz wieder aus das erschöpfte Erdölfeld gefördert werden. Die Erdölförderungserweiterung
mittels Erdgas verbraucht letztendlich kaum Erdgasmengen.
Für Iran liegt wenig Reiz zur Erdgasexport vor
bis die Exportpreise sich auf das Mehrfache erhöhen. Das geförderte Erdöl
erzielt mehrfach bessere Einnahmen. Ein Erdgasexportwettbewerb zwischen Iran
und Russland wird während den nächsten Jahrzehnten nicht vorliegen. Zusätzlich
könnte auch Russland in den nächsten Jahrzehnten Erdgasgroßmengen zur Erdölförderungserweiterung
verwenden statt Export für Niedrigstpreisen. Die IEA erwartet, dass etwa im
Jahr 2020 die Erdölnachfrage das Angebot wieder übersteigen wird und die Erdölpreise
wieder kräftig antsteigen werden. Weder die Steigerung der Erdölförderung in
den Vereinigten Staaten mittels Fracking wird zur Sperrung der Erdölpreiserhöhung
ausreichen noch die (Windkraft)Elektrifizierung der Mobilität und Raumheizung.
Derzeitig März 2017 wird offenkundig, dass die Folgen der Erdgasverwendung zur Erdölförderungserweiterung,
Ausmaßen ohne Gleichen umfassen.
Die alteste Erdölförderungsweise ist das
senkrechte Bohrloch oder das fast senkrechte Bohrloch (deviated drilling). Das
war technisch bestimmt. Andere Bohrweisen konnten bis etwa vor nur drei
Jahrzehnten her kaum wirtschaftlich erzielt werden. Dabei ist die Wirkungsgrad
dieser Bohrweise je niedriger je tiefer das Erdölvorkommen. Die Bohrstrecke bis
Erdölvorkommen ist lang und der Anschnitt im Erdölvorkommen ist verhältnismäßig
ausserordentlich kurz. Das Erdöl muss radial zufließen. Der Drucksenkung nach
Bohrloch ist groß. Die sogenannte Wasser- und Gaskurzschlüsse erstellen sich
verhältnismäßig rasch, falls unter der Erdölschicht Wasser vorhanden ist oder über
die Erdölschicht Gas (Gascap). Ein langes horizontales großes Bohrloch in der Erdölschicht
weist eine mehrfach bessere Wirkung auf. Das trifft auch zu hinischtlich der
Einspritzung von z.B. Erdgas.
Sachverständiger wissen Bescheid hinsichtlich
den Nachteilen der Erdölförderungs-erweiterung mittels Wasser, Wasser mit
chemische Zutaten, Wasserdampf, CO2, Syngas, CO und H2S. CO und H2S sind
giftig. Bestimmte Erdölvorkommen enthalten H2S das freigesetzt wird bei der Erdölförderung.
H2S kann umweltlastend verbrennt werden oder zurück im Erdölvorkommen
eingespritzt werden.
Die Wirkung des Erdgases zur Erdölförderungserweiterung
sollte sich vorrangig quasi auf Lösung gründen und somit auf Senkung der
Viskosität. Diese Wirkung des Flüssiggases (LPG) ist bekannt. Unbegrenzte Flüssiggasmengen
können im Erdöl gelöst werden bzw. dem Erdöl zugemischt werden, daher Propane
auch bei achtzig Grad Celcius unter Hochdruck verflüssigt. Bereits am tausend
Meter Tiefe ist der hydrostatische Druck etwa hundert Bar. Nachteile des Flüssiggases
sind der Preis und der Mehraufwand hinsichtlich der Trennung von dem geförderten
Erdöl und hins. der Rückgewinnung aus dem Erdölfeld nach Erschöpfung. In diesen
Bereichen weist Erdgas sich als mehrfach besser auf. Nachteil des Erdgases ist
die Begrenzung des Gehalts das sich in Erdöl lösen lässt daher der Druck
bestimmte Grenzen nicht übersteigen darf. Eine Gasdrucküberhöhung im Erdölvorkommen
könnte katastrofale Folgen auslösen. In der Regel dürfte der Druck den vorliegenden
hydrostatischen Druck nicht übersteigen. Die ggfls höhere Druck bei Anfang der Erdölförderung
muss in den Fällen als Begrenzung beachtet werden.
Zweite Wirkung der Erdgaszufügung kann die
Gestaltung eines Gasdeckels (Gascap) sein. Er kann das Erdöl langsam nach unten
verdrängen. Diese Wirkung könnte jedoch auch mittels Lufteinspritzung,
Stikstoffgaseinspritzung oder Verbrennungsabgaseinspritzung erzielt werden.
Als dritte Wirkung der Erdgaseinspritzung kann
sich eine Gasliftbildung im Förderungsrohr aufweisen. Aus dem gesättigten Erdöl
setzt sich bei der Drucksenkung im Förderungsrohr das Erdgas frei und senkt
somit die spezifische Massendichte der Misschung. Folgend braucht es weniger
Druck unter im Förderungsrohr um die leichtere Misschung hochwerts zu treiben.
Auch eine vierte Wirkung der Erdgaseinspritzung
weist sich aus. Erdgas wird bei der Drucksenkung nah am Förderungsrohr aus dem
gesättigten Erdöl freigesetzt. Bei der Strömung wird das Erdgas das Erdöl
mitreisen und die Porien öffnen.
Ethangas ist billiger als Flüssiggas und löst
sich voraussichtlich besser als Erdgas in Erdöl. Jedoch wäre Ethangas nicht
ausreichend großmengenmäßig zur Verfügung falls es nicht billig erzeugt werden
kann. Das Ethangas bzw. Ethylenegas wird vorzüglich für Kunststoffenherstellung
benützt. Zusätzlich werden Naphta und andere Ölflüssigkeiten zur Herstellung
zerlegt. Das Ethangas das im Erdölvorkommen eingespritzt würde setzt sich
letztendlich großenteils aber nicht ganz bei der Erdölförderung wieder frei.
Mitlerweile wäre mehrjährig weniger Ethylenegas für die Kunststoffenherstellung
zur Verfügung.
Weiterhin kann das Erdgas zur Aufheizung des
Erdöls benützt werden. Nachteil wäre, dass bei höhere Temperaturen sich weniger
Gas im Erdöl lösen lässt. Das Erdgas könnte nach Druckerhöhung solar erhitzt
werden und folgend erhitzt eingespritzt werden. Mit Pressluft gefüllte Plastikhüllen
wären billige Spiegel. Im Plastikhülle wäre ein Trennwand mit einer geeigneten
Beschichtung vorgesehen. Die Richtige Krümmung der spiegelenden Trennwand wird
gestaltet mittels unterschiedlichen Drucken vorne und hinter dem Trennwand.
Diese billige Spiegel müssen nicht unbedingt die Sonnenstrahlung unmittelbar
auf die Heizröhren lenken. Ggfls könnten hitzefeste Sekundarspiegel dazu
verwendet werden. Die große billige Spiegel”ballonen” können mittels Kabel positioniert
werden. Eine besonders billige Vorrichtung die jahrzehntlich ersetzt werden
muss, ist wirtschaftlicher als die schwere Spiegel die schwere
Positionierungsvorrichtungen fordern die wirtschaftlich betrachtet kaum
erdbebensicher gestaltet werden können.
Zukünftig könnte Wasserstoffgas statt Erdgas
verwendet werden. Wasserstoffgas könnte solarthermisch katalytisch aus Wasser
freigesetzt werden. Das anfallende Sauerstoffgas kann auch benützt werden. Bei
der Verbrennung von Hydrocarbonen mit Sauerstoff fällt eine Misschung von
Kohlendioxidgas und Wasserdampf an. Das Wasser lässt sich leicht abtrennen. Das
fast reine Kohlendioxidgas lässt sich leichter entsorgen in Erdschichten oder
verwenden, ggfls zur Erdölförderungserweiterung in untiefen Erdölvorkommen. Im
Vergleich mit Erdgas löst CO2 sich wie LPG mehrfach besser in Erdöl. Hinsichtlich
Wasserstoffgas liegen bereits unterschiedliche Verwendungszwecken vor.
Wasserstoffgas wird derzeitig oft mittels Reforming (in Syngas) aus Erdgas hergestellt.
Wasserstoffgas wird oft zur Erdölentschwefelung benützt wobei das gefährliche
Schwefelwasserstofgas anfällt. Das H2S wird folgend umgesetzt. Wasserstoffgas
wird auch für Hydrockracking benützt.
In tiefen Erdölvorkommen könnte bei Hochdruck
und hohen Temperaturen vorort langsam Hydrockracking stattfinden. Die niedrige
Umsetzungsgeschindigkeit wäre demfalls nicht problematisch oder
unwirtschaftlich daher keine teuere hitzefeste Hochdruckbehälter notwendig wären.
Gefährlich ist, dass vorrangig das giftige Schwefelwasserstoff gebildet wird
das sich im Erdöl unter Hochdruck löst und bei Drucksenkung freigesetzt wird.
Die Bildung des Schwefelwasserstoffs könnte jedoch die Viskosität des
Schwefelhaltigen Öls senken daher ggfls die Schwefelverbindungen entfernt
werden. Diese könnten zusätzlich gebildet werden falls
Schwefelwassertoffhaltigen Erdgas im Erdölvorkommen eingespritzt wird.
Eine billige Entschwefelung des Erdgases könnte
in tiefen wasserführenden Erdschichten gestaltet werden. Das Methan löst sich
eben nicht und wird einen Erdgasoberschicht über den Wasserschicht bilden. In
geeigneten wasserführenden Erdschichten könnte der Schwefel sich den Mineralien
anbinden und wäre somit entsorgt.
Alternativ könnte Syngas im Ölschicht
eingespritzt werden. Syngas (H2 + CO) löst sich voraussichtlich besser als
Methangas im Erdöl. Syngas kann billig mittels Reforming aus Erdgas erstellt
werden wenn der Erdgaspreis vorort niedrig ist. Die anfallende Reforminghitze
kann zur Elektricitätserzeugung benützt werden. Das Syngas setzt sich bei der Ölförderung
wieder frei und kann wieder eingespritzt werden. Syngas löst sich auch bei höhere
Temperaturen besser als Erdgas im Erdöl. Die Ölförderung könnte gleichzeitig
mittels Viskositätssenkung mittels Temperaturerhöhung erweitert werden. Syngas
löst sich gleich wie Erdgas nicht gut im Wasser. Letztendlich wenn das Erdölvorkommen
ganz Erschöpft worden ist kommt das Syngas großenteils wieder zur verfügung.
Folgend kann das Syngas letztendlich für die übliche Zwecke benützt werden. Im
Falle des Ashgajaniölvorkommen ist mittels den Verfahren eine Erschöpfungsrateerweiterung
bis zu neunzig von Hundert zu erwarten. Das beinhaltet zusätzliche fünfzehn
Milliarden Fass Öl bzw. zusätzliche Einnahmen die mehr als eine Billione Euro
umfassen bzw. mehr als zehn Tausenden Euro je Iraner.
Tiefe Erdölvorkommen eignen sich besser für Erdölförderungserweiterung
mittels Erdgas daher höhere Drucke in größeren Tiefen unbedenklich sind. Das
Asghajani Ölfeld ist nicht besonders tief. Der Gasdeckel reicht bis zu nur 1100
M tiefe. Falls der Gasdeckeldruck tatsachlich in der Vergangenheit höher als
150 Bar war könnte der Gasdeckeldruck wieder bis zu 150 Bar (2100 psi) erhöht
werden. Der schädliche Anhebung des Wassers unter im Ölfeld könnte somit
gehemmt werden. Der Erdgaslösung im Ölvorkommen aus dem Gasdeckel wird
voraussichtlich nur langsam voranschreiten. Die Lösung könnte beschleunigt
werden mittels lange horizontale Bohrungen im Ölschicht. Selbstverständlich
optimiert die Planung der Bohrlöcher die Ölförderungsergebnissen.
Mittels ADI-Eisen wäre eine billigere
Herstellung der durchlöcherten langen Einspritzrohren und Ölförderungsrohren in
Iran möglich. Diese Rohren solten nach Tiefbohrvorgang vororts im Bohrloch
gelassen werden. Eine Wiederverwendung nach langjährigen Benützung wird in der
Regel nicht vorgesehen. Die kalksteinige ölhaltende Gesteine sind anscheinend
nicht wie andere Gesteinarten geeignet für thermische Festigung mittels
Sinterverfahren. Wenn vororts Gas elektrisch hoch Erhitzt und eingespritzt wird,
sollte sich vorort ein durchlässiges keramisches Rohr gestalten. Vielleicht könnte
das Gestein vororts auch mittels chemische oder gemischte Verfahren in durchlässigen
sogenannten keramischen Rohren umgesetzt werden. Diese Rohren brauchen keine
makelose Gestaltung. Sie brauchen nur einen stabilen Steinschicht zu gestalten
der das Bohrloch umfasst und offen hält. Folgend könnten die Metallrohren nach
dem Tiefrohrvorgang zur Wiederbenützung entfernt werden.
Frackinggas ist ein Schwerverbrechen gegen die
Menschheit
Hinsichtlich Erdgasförderung mittels Fracking kann
eine schwere Warnung erteilt werden. Sie ist faktisch ein Schwerverbrechen
gegen die Menschheit. Ein weltweites Verbot sollte sofort vorliegen. Sie enthält
faktisch Großplünderung und ist somit den Vereinigten Staten merkmalisch. Die
langjährige Folgekosten werden durchschnittlich mehr umfassen als tausend Euro
je Kubikmeter Frackingerdgas. Diese Kosten werden derzeitig nicht gerechnet und
gar nicht getilgt. Sie werden langjährig die Bevölkerung lasten. Die
Frackingerdgasförderungsbetreiber werden mit den Plündergewinnen verschwunden
sein. Die große Erdölunternehmen wissen Bescheid. Die Frackingerdgasförderung
wird betrieben durch Cowboys die sich auf das Geschäft umgestellt haben, oder
derzeitig zutriffender gedeutet durch ehemalige Schweinemaster die sich sogar mehrfach
weniger um die Folgeschäden kümmern. Sachverständiger wissen Bescheid
hinischtlich diesen Typen, die auch als Söldner für die Herrscher der
Vereinigten Staten weltweit großzählig Tot und Verstümmelung Verbreiten. Sie
erhalten dafür jährlich je Person nicht selten mehr als hundert Tausend Dollar
während solche ungebildete Typen auch in den Vereinigten Staten ordentlich
sogar nicht ausreichend zum Überleben verdienen könnten. Schuldig sind nur
vorrangig die Herrscher.
Flüssigkeiten fließen nach dem niedriger Druck
bzw. in der Richtung wo der Wiederstand am geringsten ist. Bekanntlich senken
die hydrostatische und geostatische Drucken bzw. der Wiederstand in der
Hochrichtung wo die Tiefe geringer ist. Große Mengen eingespritzter Frackingflüssigkeit
werden daher vorrangig in der Hochrichtung gedrängt und werden vorrangig Rissen
in der Hochrichtung gestalten, ggfls hunderte Meter in der Hochrichtung. Die
ehemalige Schweinemaster werden das Fracking billig und daher rasch vollziehen
wollen und werden daher vorrangig gleichzeitig Großmengen der Frackinglfüssigkeit
einspritzen. Nach Ende der Frackingerdgasförderung wird der Erdgasdruck sich
langsam erhöhen in den Frackingrissen, besonders in der Hochrichtung. Dort wird
der Erdgasdruck ggfls den hydrostatischen Druck und sogar den geostatischen
Druck übersteigen und die Rissen in der Hochrichtung andauernd erweitern. Das
Erdgas wird in poreusen Grundwasserschichten fließen und ggfls letztendlich
(miitelbar) die Freiluft erreichen. Mittels Gasliftwirkung werden Wasserströmungen
gefördert die strahlende Bestandteile aus Erdschichten lösen und mitführen können
bis zu Grundwasserschichten die benützt werden könnten. Die Folgeschäden
erweisen sich erst langjährig und können zehnfache Jahrtausende andauern. Das
Problem wird vielfach umfassender sein als das Problem mit den Altlasten der
Kernkraftwerken. Die Frackingbohrlöcher müssten zur Vorbeugung während
Jahrtausenden Druckentlastet werden. Das würde langjährig insgesamt auch große
Geldmengen fordern, einen Vielfach der Einnahmen mittels dem Verkauf des
Frackingerdgases.
CO2-Emissionensperrung ist keine Lösung zum Freiluftsgehaltsanstieg
Die Antropogene CO2-Emissionen umfassen
anscheinend nur sechs von Hundert der gesammten weltweiten jährlichen
(natürlichen) CO2-Emissionen. Der Freiluftgehalt soll mittlerweile etwa 70%
angestiegen sein von etwa 240 ppm bis etwa 400 ppm. Es wird behauptet, dass die
zusätzliche atmospherische Gesamtmenge dem Gesamt aller bisherigen antropogenen
Emissionen angleicht. Also soll der natürliche Kreislauf wie bereits
langjährlich nur genau die natürliche Emissionen abbauen, obwohl das
atmospherische Gehalt 70% angestiegen ist. Das ist merkwürdig und fraglich.
Eher ist eine antropogene Störung des Kreislaufes als Verursacher
glaubenswürdig. Sonst sollte ein 70% Freiluftgehaltsanstieg mindestens einen
Anstieg der natürlichen CO2-Entsorgung zu folge haben die ausreicht zum
Ausgleich der verhältnismäßig (6%) geringe zusätzliche antropogene Emissionen.
Hinsichtlich der offensichtlich vorliegende Kreislaufstörung sollen Milliarden
für Forschung verwendet werden statt verschwendung von hunderten und sogar
tausenden Milliarden Euro für Photovoltaicanlagen und Windkraftanlagen die
mehrfach zu teuer sind.
Offensichtlich wird der Freiluftgehalt auch bis
ein Teil je Tausend und höher ansteigen im Falle die antropogene
Kohlendioxidfreisetzungen rasch auf Null gesenkt werden. Die offensichtlich
vorliegende antropogene Störung des Kreislaufes muss mit großem Einsatz
erforscht und folgend behoben oder ausgeglichen werden. Biokraftstoffe und
sonstige derzeitige Maßnahemn fördern sogar den Freiluftgehaltanstieg kräftig.
Energieversorgung als Pflünderwerkzeug
Die Herrscher in den Vereinigten Staten und
West-Europa betrachten offensichtlich die Energieversorgung als Pflünderwerkzeug,
nicht nur Versorgung der großen Geldbeuteln der Reichen sondern auch zur Bevölkerungsunterdrückung.
Es ist nicht Glaubenswürdig, dass die ganze Industrie, Wissenschaft, Forschung
und Entwicklung nicht die einfache Kenntnissenentwicklungen leisten könnte die
ein einfacher Murksaländer veröffentlicht hat; z.B. billige Erdgas-Transport
und –Speicherung mittels Flüxitech, tieftauchende CNG-Tankshiffe und
ADI-Eisen(rohre), Lenarail und Lenatrack, eine mehrfache Kostensenkung hinsichtlich
Windkraftanlagen und Erdölförderungserweiterung mittels Gaslösung im Erdöl
mittels Einspritzung im Erdölvorkommen von Erdgas oder Syngas.
Das mittels (Welt)Handel mehr Wohlstand mittels
Effizienssteigerung erzielt worden kann wird vorrangig durch die Herrscher befürwortet
zur Machtserweiterung mittels EU/nato, WTO, TTIP, usw. Zur Effizienssteigerung sollten
die Erdöl- und Erdgas-Importen aus Russland und Iran erweitert werden statt
besonders schädlichen und teueren Förderung mittels Fracking und teuere Förderung
im Tiefmeer. Diese Förderungen kosten mehrfach mehr als die Förderung in
Russland und Iran. Der hohe Mehraufwand könnte stattdessen zur Verbesserung des
Bevölkerungswohlstands benützt werden, gleichzeitig sowohl in den
Exportnationen als auch in den Importnationen.
Die Energiepolitik ist offensichtlich durch die
Herrscherführung in New York auch gedacht zur Europa(selbst)unterdrückung. Die
Wurzeln der Führungsschicht einschließlich Al Gore sind bekannt. Nach
veranlassung der Kohlendioxidemissionensenkungsirre in Europa steigen die
Vereinigten Staten mittels ihrem Bediensteten Trump schlicht wieder aus. Gleichzeitig
veranlasst die Führung in New York eine Sperrung der billigen Europäischen
Energieversorgung und vor allem der Erdgasversorgung aus Russland und Iran.
Die weltweite Ölunternehmen betreiben eine
Unternehmenspolitik die vorrangig die große Geldbeutel füllt statt eine zur zuverlässigen
und billigen Energieversorgung für die Volkswirtschaften. Es lässt blicken,
dass die sogenannte freie Markwirtschaft nicht zutrifft oder nicht erzielt was
sie erzielen sollte gemäß den Behauptungen der Befürworter und Herrscher der
freien Marktwirtschaft. Es lässt sich einfach erkennen, dass die weltweite Ölunternehmen
und ihre Führungen nur Erdgas und Erdöl fördern wollen wenn die Nettoeinnahmen
für die Bevölkerung nur geringfügig sind. Sie verfolgen große unterschiede
zwischen den Nettoeinnahmen und dem Marktpreis, mittels Pflündergewinnanteilen
und/oder hohen Kosten. Im Falle von z.B. Nigerien, Saudien und in der
Vergangenheit Iran teilen oder teilten die Ölunternehmen die ausserordentlich
hohe Gewinne mit den Herrschern, z.B. der Familie Saud und in der Vergangenheit
der Familie Shah.
In der Gegenwart wird die Verteilung der hohen
Gewinnen oft komplizierter betrieben. Hohe Kosten fallen an, z.B. im Falle
Qatar für die LNG-Erzeugungsanlagen, die LNG-Shiffe und die LNG-Importanlagen.
Das große Geld fließt an die Hersteller und die weltweite Ölunternehmen und Kreditinstanzen
die für die große Darlehen für die teuere Anlagen Wucherzinsen usw. rechnen. Änlich
geht vor mittels teueren (Tiefmeer)Erdgasfernleitungen, mittels der Offshore-Ölförderung,
mittels der Förderung von Teersandvorkommen in Kanada und in Sachen Förderung mittels
Fracking. Die Bevölkerung geht dabei fast ohne Nettoeinnahmen aus.
Mit Hinsicht auf die Ölförderung und Erdgasförderung
in Iran lässt sich das Geschäftsmodel der weltweiten Unternehmen klar blicken.
Iran benützt das Erdgas besser als für Geringsteinnahmen mittels Export während
Niedrigstpreisen. Eine Abzocke wie im Falle Qatar fällt nicht an. Ähnlich geht
vor in Sachen der Iranischen Ölförderung. Daher wenden die weltweite
Unternehmen zur Verzögerung nur vor, dass sie sich tatsachlich groß an der
Iranischen Förderung beteiligen wollen.
Die Sanktionen werden demhinsichtlich zum
Ausrede verwendet. Die Sanktionen sind auch Werkzeug einer bestimmten Politik.
Pakistan und Saud werden Atomarbomben und Langstreckenraketen gestattet während
sie dem mehrfach zuverlässigeren Iran verharrend verwehrt werden. Zusätzlich
liegt in Sachen Iran ein einzelmaliger Grund vor. Die ganze Welt hat es faktisch
gestattet, dass Saddam mehrjährig Iran mit Chemiewaffen angegriffen hat. Dieser
Grund liegt im Falle von Pakistan und Saud nicht vor. Saudien hat selbst veröffentlicht,
dass sie die Nuklearbomben in Pakistan auf Lager haben. In Saudien sind auch
mehrzählig Raketenbunker erstellt worden. Letztendlich wird die Bevölkerung die
Zeche zahlen, nicht nur in Iran und Russland sondern auch in Europa und vor
allem Deutschland.
Selbstverständlich liegt bei den weltweiten
Ölunternehmen bereits langjährig das Verstehen vor, dass langen horizontalen
Ölförungsbohrlochen und Gasoberschichtergänzung besser sind, zur Vorbeugung des
Anstiegs des Wasserunterschichts, Wasserkurzschlussen und Ölmobilitätssperrung
mittels Benassung (wetting) der Porienwände. Sie haben selbstverständlich auch
verstanden, dass durch die Ölentgasung die Ölviskosität steigt und die
Ölmobilität senkt. Trotzdem haben sie z.B. in Nigerien verharrend großumfassend
das Gas das bei der Ölförderung freigesetzt worden ist einfach verbrennt statt
es zurück zu führen. Auch weltgrößte Ölvorkommen sind somit absichtlich
zerstört worden. Bei der Ölförderung wird letztendlich mehrfach mehr
Kurzschlusswasser gefördert als Öl. Der Familie Saud z.B. interessiert das
nicht. Der großen Familie Saud ist damals durch die Herrscher in Londen die
Überherrschung des größten Teils des Arabischen Halbinsels zugestellt worden.
Die Herrscher in Saudien pflündern bisher gemeinsam mit den Herrschern in
London, New York und Niederlanden die große Ölvorkkomen in dem Shiitischen Teil
des Arabischen Halbinsels. Sie gehorchen weiterhin den Herrschern in New York
und London daher sie die große Vermögen verwalten die nach Ausland verlagert
worden sind. Alles nicht den Bevölkerungen dienlich sondern zur ständigen
Machtserweiterung für die bekannte einzelmalige Herrscher in New York. Sie
überherrschen nicht nur das weltweite Geldgeschäft sondern auch die weltweite
Energieversorgung zur Machtserweiterung statt Bevölkerungsversorgung. Nicht
technische Schwellen sondern das gestaltet die Hemmung der Instandhaltung und
Erweiterung der weltweit effizientste, nachhaltigste und Bevölkerungsdienliche
Erdölförderung und Erdgasförderungen die genau erstrangig in Iran vorliegt und
zweitrangig in Russland. Die Förderung mittels Fracking in den Vereinigten
Staten ist in allen Ansichten als fast letztrangig einzustufen.