the advantages of bathymarine
CNG-tankers
The high CNG-pressure can be balanced with the
high hydraulic pressure at large marine depth. A pressure
strength of fourty bar only for the pressure vessels
would be sufficient for containing a CNG pressure of 200 bars at large depth.
It would allow the bathymarine CNG-tanker to be
operated at depth of 1650 to 1950 m, only 1850 to 1950 m if a
pressure strength of twenty bar only. The CNG pressure vessel of a bathymarine CNG-tanker only needs a fifth of the strength
of a surface CNG-tanker, eventually only a tenth.
A bathymarine
CNG-tanker is much cheaper than a surface LNG-tanker. Not any of the expensive
LNG-fabrication and infrastructure is needed. The CNG-tankers can easily be
connected to a high pressure pipeline for charging and discharging. Transport
of natural gas with bathymarine CNG-tankers will be
multiple cheaper than the transport through LNG or long conventional heavy (deep)
marine pipelines or long pipelines at territorial surface. The operation would
not be bothered by ice conditions because the operation is deep submarine
The export of natural gas by bathymarine CNG-tankers is multiple more flexible and
multiple less capital intensive because no LNG-fabrication, no LNG-tankers and
no LNG-terminals are needed. The required amount of capital is multiple less
and most of it would be in the bathymarine
CNG-tankers, which could be built and operated virtually everywhere in the
world at the ocean or a deep sea (Mediterranian). The
bathymarine CNG-tankers also have these advantages
compared to long (marine) pipelines.
Bathymarine CNG tankers are not
being bothered by territorial and EEZ-law. FLuxitech
pipelines are free outside the EEZ of third-states. The bathymarine
CNG tankers are a cheap solution for a rapid start and expansion of Iranian
export of NG to India, China, Japan and the EU. The EEZ of Iran stretches
outwards in front of Chanbahar/Tschanbahar
and covers a marine depth of up to three kilometers. A short Iranian high
pressure submarine pipeline from Chanbahar in the
Iranian EEZ, can charge the bathymarine CNG tankers,
which can be discharged virtually anywhere in the world to a high pressure
submarine pipeline or FLuxitech storage facility or
pipeline. A short transit pipeline through Armenia and Georgia could reach into
the deep Black Sea. The EEZ of Georgia and the EU (Bulgaria, Romania) stretch
over sea with a depth of 1500 m and more. Bathymarine
CNG-tankers would be free to cover the intermediate about thousand kilometers
through other EEZ. Georgia has a young treaty with the EU and Armenia would
like good relations with its large neighbor Iran and with the EU.
A swift strong investment for a swift
development would be beneficial and an excellent investment for NG-exporters
and NG-importers. A substantial fleet of bathymarine
CNG-tankers could be made available within seven years and soon a very large
fleet.
Bathymarine CNG-tankers are also
a superb investment opportunity for investors worldwide. In advantage above
LNG-facilities and pipelines the investments in CNG-tankers are not geographicly locked. The utilization can be changed to
other routes at any time. The change would need only relatively very small
additional investments. Bathymarine CNG-tankers can
also be utilized for hydrogen gas. The bathymarine gastankers could last for more than a century, also after a
worldwide transition from natural gas to hydrogen gas.
Please find more details in the german language in the following CNG-U-Boote
and the subject Fluxitech, for now on www.Turkmobile.com/E.
Flüxitech-U-boote bzw. CNG-U-boote
Das
Druckausgleichprinzip von FLüxitech kann auch für CNG-Transport mittels U-boote
benützt werden. Vierzig bar Überdruckstärke für einen Innendruck von 200 bar
wäre bestimmt ausreichend. Die Betriebstiefefreiheit würde bis zu 400 M
umfassen. Die Wandstärke könnte um das Fünffache abgesenkt werden. Im Falle von
dreizig Meter Zylinderdurchmesser wären 240 Mm bzw. 120 Mm ausreichend. Bei 200
bar wäre die zulässige Betriebstiefe 1650 M bis 1950 M oder nur 1850 M bis 1950
M falls die Wandstärke ggfls nur 120 Mm bzw. 60 Mm wäre. Der CNG–U-boot wird im
Druckausgleich betrieben. Größere Wassertiefen ermöglichen einen höheren
Innendruck, 4000 M z.B. 400 bar. Die Fassungskapazität eines CNG-U-boot könnte
eine Fünftel Milliarde Kubikmeter CNG übersteigen, mittels den Ausmaßen
2xDxLxDruck = 2x30Mx700Mx200Bar.
Antrieb der CNG-U-booten, ggfls
CO2-Emissionenfrei
Der
einfachste und voraussichtlich wirtschaftlichste Antrieb der CNG-U-booten wäre
voraussichtlich das Schleppverfahren. Umgerüstete (große) Frachtschiffe oder
Öltänker könnten die CNG-U-booten schleppen mittels einem (Stahl)kabel mit
mehrfach Kilometer Länge. Eine schwere Stahlkette am Anfang oder Ballast am
Anfang des Kabels, würde fern halten von der Antriebsschraube des Schleppers.
Eine
Alternative wäre eine Elektromachine. Ein Begleitschiff müsste die Elektrizität
liefern.
Eine
andere Alternative wäre eine Hochdruckverbrennungsmachine. Ein Begleitschiff
müsste die Hochdruck-pressluft versorgen. Jedoch könnte wie Erdgas auch
Sauerstoffgas wirtschaftlich befördert werden sowie auch das anfallende CO2.
Bei der (Hochdruck-)Verbrennung von Erdgas mit Sauerstoffgas fallen Wasserdampf
und CO2 an. Das CO2 könnte einfach in der Sauerstoffgasbehälter zurückgeführt
werden. Das CO2 könnte mittels einem
Membran getrennt bleiben und Schotten könnten die Schwingungen des
Verflüssigten CO2 sperren. Großspeicherung des reinen CO2 am Tiefmeeresboden
wäre mittels Flüxitex ausserordentlich billig. Voraussichtlich werden Verfahren
zur Verwendung von CO2 entwickelt und wird das CO2 ein wertvoller Rohstoff.
Beladung und Entladung der CNG-U-booten
Die
Tiefe des CNG-U-bootes muss während der Beladung und Entladung an dem
Innendruck der Behälter angepasst werden. Zum abtauchen ist ausreichend Ballast
notwendig. Das notwendige Ballastgewicht umfasst mehrfach die Massenschwere der
CNG-Ladung und muss den U-bootmäßigen Betrieb mit einer ganzen CNG-Ladung
ermöglichen. Auch ohne CNG-Ladung wird das belastete CNG-U-boot kaum schwimmen.
Bei der Entladung muss das CNG-U-boot zusätzlich gelastet werden. Das könnte
mittels einem Kabel der mit dem Meeresboden verbunden ist. Alternativ könnten
Ballonen in den CNG-Behältern mit Wasser gefüllt werden. Das zusätliche
Wasserballastverfahren könnte auch den kraftstoffverwendungsmäßigen CNG-Verlust
ausgleichen. Festballaststoffmäßig könnten auch schwere güter mitverfrachtet
werden, z.B. Eisenerzt. Nach CNG-Entladung könnte an einem anderen Ort das
Eisenerzt entladen werden und könnte das CNG-U-Boot ballastfei an der
Meeresoberfläche zurückfahren, folgend mit neuem Ballast gerüstet werden und
nachfolgend wieder mit CNG beladen werden.
Alternativ
könnte ein Begleitschiff den CNG-U-Boot mittels Kabeln teilmäßig heben. Der
Hebekraft könnte das Gewicht der Erdgasladung teilweise, ganz oder sogar mehr
ausgleichen. Die Tiefesicherung wäre somit einfacher gesichert aber mit mehr
Kostenaufwand.
Die Verwendung von Flüxitex, Flüxitech,
Flüxischiffe und Flüxi-U-Boote
Mittels
Flüxitex ist ausserordentlich billige Transport und Speicherung von Erdgas an
den Ozeanboden und tiefen Meeresboden möglich. Mittels Flüxitech ist sichere
tief untererdischer Erdgastransport wirtschaftlich möglich. CNG-Schiffe sind
geeignet zur Überwindung von Meereswirtschaftszonen (EEZ) von Drittstaaten.
Flüxi-U-Boote wären besonders geeignet für billigen Ferntransport von
beschränkten Erdgasmengen in den Ozeanen und tiefen Meeren, auch zur
unmittelbaren weltweiten Versorgung von Meeresschiffen mit dem umweltschonenden
Erdgaskraftstoff. Wie oben erwähnt könnten die Meeresschiffe sogar
Kolendioxidemissionenfrei wirtschaftlicher als mit dem bisher üblichen
umweltschädlichen Schweröl betrieben werden. Die große Schiffe die Ozeanen und
tiefen Meeren durchqueren, könnten sogar kraftstoffbehältermäßig kleine
Flüxi-U-Boote benützen und brauchten somit keine ausserordentlich große
Hochdruckbehälter im Schiff. Die Entwicklung von Hochdruckverbrennungsmaschinen
ist wichtig. Der Erstatz der üblichen atmospherischen Antriebsmachinen durch
Hochdruckmaschinen ist selbst-verständlich wenn Hochdruckkrafftstoffgas und
Hochdrucksauerstoffgas vorhanden sind.
Vorteile der CNG-U-Booten
CNG-U-Booten
beinhalten mehr Flexibilität und eine große Kostensenkung im Vergleich mit
LNG-Tankschiffen. Der teuere LNG-Infrastruktur entfällt großenteils. Die teuere
Erdgasverflüssigungsanlagen, die teuere LNG-Tankschiffen und die teuere
LNG-Terminals etnfallen. Die CNG-U-Booten könnten beliebig in Iran, China oder
sonst wo hergestellt werden und könnten weltweit Erdgas lieferen wo Ozean oder
Tiefmeer vorhanden ist. Kein Hoheitsrecht oder Meereswirtschaftszonerecht (MWZ)
(EEZ-law) würde die Iranische Erdgasexport mittels CNG-U-Booten sperren. Die
Iranische MWZ bei Chanbahar übergreift Meerestiefen bis zu drei Tausenden
Meter. Die CNG-U-Booten könnten einfach mittels einer kurzen
Erdgashochdruckleitung in der Iranischen MWZ gefüllt werden und beliebig an
Indien, China, Japan oder sonst wo lieferen, an einer Erdgashochdruckleitung
oder einer Flüxitech-Leitung oder
Speicheranlage. Eine kurze Transitleitung durch Armenien und Georgien könnte im
tiefen Schwarzmeer führen. Auch die MWZ der EU (Bulgarien, Rumenien) greift
über Meerestiefen die größer sind als 1500 Meter. Die Strecke durch Schwarzmeer
umfasst etwa Tausend Kilometer durch MWZ von Drittstaaten. Gemäß Meeresrecht
dürfte diese Strecke mittels CNG-U-Booten überbrückt werden. Georgien ist
mittels einem jungen Abkommen mit der EU verbunden worden und Armenien möchte
auch gute Beziehungen mit ihrem großen Nachbar Iran und mit der EU.
CNG-U-Boote gestalten eine ausserordentlich hervorragende Anlagemöglichkeit für Investoren Weltweit. Im Vergleich mit LNG-Anlagen und Fernleitungen ist
der große Vorteil von CNG-U-Booten, dass die Investitionen kaum mit einer
Ortsanbindung gelastet sind. Das wird die Herbeiführung von Investoren für CNG-U-Boote wesentlich erleichteren. Auch in diesem Betracht sind die Erdgasexport-
und –importerweiterungen mittels
CNG-U-Booten wesentlich leichter zu erzielen.
Zusätzlich ist vom Vorteil, dass der Horizont der Nützung und Erträgen der
CNG-U-Booten weit ferner in der Zukunft liegt als die Erdgaswirtschaft.
Flüxitech und
CNG-U-Boote könnten zukünftig gleich gut für Wasserstoffgas benützt werden. Flüxitech und CNG-U-Boote könnten gleich gut weiter benützt werden nachdem weltweit von Erdgas auf Wasserstoffgas umgerüstet worden ist. Das Vorhanden sein von Flüxitech-systeme und CNG-U-Boote
würde sogar den Umstieg erleichteren.
Flüxitex für Ferntransport und Großspeicherung von
Erdgas
Mit Flüxisteel
und Flüxitex wird vernüftig den Hochdruck am Tiefmeeresboden benützt und micht
mit enormen Stahlwandstärken gegen den Hochdruck gekämpft. Die Kostensenkungen
sind mehrfach.
Flüxitex bzw Flüxisteel untererdisch
Das
Flüxitexprinzip kann am Tiefmeeresboden und unter Tiefmeeresboden und on-shore untererdisch
verwendet werden. Im Horizontalbohrloch bzw. (Mini)Tunnel kann einen Schlauch
verwendet werden. Der Gasdruck wird zwischen dem hydrostatischen und
geostatischen Druck betrieben und druckt den Schlauch von Innen gegen dem
Horizontalbohrlochwand bzw. (Mini)Tunnelbohrlochwand. Der Schlauchwand soll
undurchlässig sein aber braucht untererdisch wenig Stärke. Untererdisch kann
einen mehrfach billigeren Schlauch verwendet werden als am Tiefmeeresboden. Der
Gasdruck könnte zB unter 500 m Gebirge zwischen 60 und 100 bar betrieben
werden, unter 1 km Gebirge zwischen 170 und 210 bar und unter 2 km Gebirge
zwischen 400 und 440 bar. Die Tiefe könnte nach einer umfassenden Erkundigung
optimal kostengünstig gewählt werden.
Bei
Nordstream ist einen einfachen Unterwasserrobot mit Explosiven vorort erörtert
worden. 10m unter Meeresboden wäre das Nordstreamrohr ein wenig und 30m unter
Meeresboden ziemlich gut gegen Einflussnahmen geschützt. Eine solche sichere
Verlegung wäre im Sediment mit einem Mischverfahren mit “Direct Pipe” kostenmäßig
möglich. Tiefer unter dem Meeresboden könnte Flüxitex verwendet werden. Das
Horizontalbohren bzw (Mini)Tunnelling fordert Kostenaufwand aber die
Notwendigkeit eines schweren Stahlrohrs mit allem Herstellungsaufwand und
Transportaufwand (Siberien) entfällt. Mit einer Mischung der bewehrten
Horizontalbohrverfahren bzw. (Mini)Tunnelverfahren (siehe die Netzseiten der
Herrenknecht AG bitte) könnte eine untererdische Flüxitexleitung kostengünstiger
sein als ein schweres Stahlrohr ist. Das entfallen des schweren Stahlrohrs wäre
günstig hinsichtlich der Nachhaltigkeit. Die Kosten der Vortriebsverfahren könnten
wesentlich senken (economy of scale). In Siberien könnten kostengünstig in
sedimentär(stein)bodenschichten vielfach Tausenden Kilometer Flüxitexleitungen
unter/in Permafrostgebirge erstellt werden. In der EU wäre mit tief
untererdischen Leitungen die Energieversorgung besser gegen Einflussnahmen
geschützt.
Im
Falle einer untererdischen NordEleonorastream (DN 2400 – DN 4200) könnte
kostengünstig eine Gas-Isolierte (Hochspannungs)Leitung GIL eingezweigt werden.
Zehn neue große Nuklearreaktoren (CANDU Typ) in Kaliningrad und jeder mit zehn
GW elektrischen Leistung, könnten für die EU eine kostengünstige
Stromversorgung mit einer niedrigen CO2-Last beinhalten.
Auch untererdisch
kann Flüxisteel/Flüxistahl oder Flüxiconcrete/Flüxibeton statt Flüxitex
verwendet werden. Bestimmte Stahlarten können 30% plastisch dehnen. Mit Wellen
in der Längerichtung ist sogar eine mehrfache Dehnung des
Stahlschlauchdurchschnitts möglich. Während (Mini)Tunnelvortrieb kann einen
Dunnwandstahlrohr und/oder Betonrohr erstellt werden. Den Schlauch kann an
dessen Ausenseite vorangeleitet werden. Nach Positionierung des Schlauches kann
den Durchschnitt des Stahlrohrs und/oder Betonrohrs erweitert werden. Im Falle
der Verwendung von Metall, Textilien oder Verbundwerkstoffen könnten die
einschlägige Fügeverfahren verwendet werden.
Die Flüxi-verfahren
erleichteren die Erstellung von (Mini)Tunneln, Schachten und Hohlraumen für
Erdgastransport/Erdgasspeicherung und andere Anwendungen.
Connecting the World, with
Fluxitex natural gas for everyone
die Welt verbinden, mit
Flüxitex Erdgas für Alle
for cheap transport &
storage of natural gas, world-wide
Der Unterschied zwischen dem hohen
Gasdruck innen und dem hohen Wasserdruck
aussen ist
geringfügig. Am Tiefmeeresboden
ist nur
wenig Behälterfestigkeit gefragt zur Erhalt
des hohen Erdgasdruckes. Eine besonders billige Ausstattung der Transportrohren bzw –Schlauchen und Speicherbehälter reicht aus. “Gehirn statt
Stahl”. Die Erdgasspeicherung am Tiefmeeresboden kann somit sogar billiger
gestaltet werden als normale
Ölspeicherung.
Flüxitex kann das Welterdgasgeschäft
wesentlich ändern und erweiteren.
Flüxitech und
CNG-U-Boote könnten zukünftig gleich gut für Wasserstoffgas benützt werden. Flüxitech und CNG-U-Boote könnten gleich gut weiter benützt werden nachdem weltweit von Erdgas auf Wasserstoffgas umgerüstet worden ist. Das Vorhanden sein von Flüxitech-systeme und CNG-U-Boote
würde sogar den Umstieg erleichteren.