H2-BOl-PKW als Teil der nachhaltigen Stromversorgung, H2-Batterie-Oberleitung-PKW

 

  -- AmAntArkt-Bremsung, die Rettung mittels Bremsung der warmen Meeres-strömung nach Arktis (S.17)  & -- nicht die anthropogene CO2-Freisetzungen sondern anthropogene CO2-Kreislaufstörungen gestalten das Problem   (S. 17)

 

---  nachhaltige Mobilität und alternative Stromleitungen und Schienenfahrzeugen   S. 1

--- AmAntArkt-Bremsung, Rettung mittels Bremsung der warmen Meeres-strömung nach Arktis   S.17

--- das Problem gestaltet durch anthropogene CO2-Kreislaufstörungen statt CO2-Freisetzungen   S.17

--- Frackinggas & -öl zehnfach schädlicher als Braunkohle                                       S.27

--- Fazitdiskurs, volksgesellschaftliche Aktoren gegen effiziente Klimaschutz   (S. 30–32)

also vorher

---  nachhaltige Mobilität und alternative Stromleitungen und Schienenfahrzeugen

  -A-- Einführung                                                                                              S. 1

  -B-- H2 für PKW mittels Aufrüstung des umfassenden Erdgasverteilnetzes           S. 2

  -C-- mit Erdgas/ H2-PKW ein großer Minikraftwerkenzahl zur Windkraftunterst.    S. 3

  -D-- Fahrstromleitplanken                                                                                S. 4

  -E-- Niedrigfrequenzhochvoltaikfreileitungen                                                     S. 6

  -F-- Strombahntrassen (nicht Bahnstromtrassen)                                              S. 6

  -G-- attraktive (Wirtschafts)Zahlen für Deutsche Unternehmen                           S. 12

  -H-- Mittels H2 aus Erdgas kann Erdgas aus Kanadien ausreichen.                      S. 13

  -I-- Flüxitechtiefmeeres-Ferntransport & –Speicherung von Pressluft als Altern.   S. 13

  -J-- bessere Schienenfahrzeugengestaltung mit Lena-Kurzdrehgestellen             S. 14

 

-A-- Einführung

 

Vernunft der Mehrfachlösungen führt mehr Erfolgsmöglichkeiten herbei, zu den besten Weiterentwicklungen zu der “Greta”-Initiative. Das bisher verschwendete halbe Billione Euro hätte besser für Forschung und Entwicklung für wirkliche Lösungen angewendet werden sollen. Wirkliche Lösungen schonen die Umwelt und die Volkswirtschaft und  Volksgesellschaft. Sie können erzielt werden falls der Transatlantische Druck mittels den Medien die Politiker und andere Führer nicht ganz Vernunft- und Anstand-Resistent macht.

 

Mit Betrachtung der derzeitig algemein bekannten Ausblicken sind die Besorgnisse von zahlreichen Sachverständigen, bezüglich den bevorstehenden Energieversorgungskosten (5-fach) und Elektromobilitätskosten (zehnfach) gerechtfertigt.

Umfassend über den Tellerrand blickend, liegen jedoch umfassende Möglichkeiten vor, für mehrfache Einschränkungen der bevorstehenden Kosten und somit für mehrfach raschere Einschränkungen der Ursachen der betrachteten Eisschmelzen, der Erweiterungen der Dürreflächen und der unterstellten  Anstiegen der Durchschnittstemperaturen.

 

Die Standzeiten, Praxisleistungen und Kosten der Lithiumbatterieen enttäuschen. Weiterhin führen zusätzlicher Windkrafstrom und Solaranlagenstrom zu ansteigend höhere zusätzliche Kosten je KwSt jenach ihren Anteilen in der Stromversorgung erweitern.

Die H2-Transportkosten und H2-Behälterkosten werden als besonders hoch eingeschätzt. Jedoch liegt im bereits vorliegenden umfassenden Erdgasverteilnetz eine umfassende Möglichkeit vor für niedrige H2-Verteilnetzekosten. H2 kann wirtschaftlich aus Erdgas erstellt werden. Das CO2 das dabei anfällt, kann billig ergriffen und entsorgt werden. Die Kosten für Meeresferntransport und Speicherung von Erdgas, Wasserstoffgas, Sauerstoff und CO2, können mehr als 80 v H auf weniger als einen Fünftel eingeschränkt werden. Dazu wird der Hochdruck tief im Tiefmeer zur billigen Hochdruckbefassung benützt statt bekämpft. (Netzs. Turkmobile Punkt com) Die Kosten für Überlandfernstransport können  um mehr als die Hälfte eingeschränkt werden mittels großen (DN 3000) Schleuder-gusseisenrohrleitungen (GJS 800-10) und Schienentransport von CLNG.

 

Erdgas und H2 gestalten voraussichtlich ein wesentlicher Bestandteil einer Mehrfachlösung die gleichzeitige Lösungen in unterschiedlichen Bereichen der Energieversorgung, der Mobilität,  der Gesundheit- und Umwelt-beeintrachtungen, der Wirtschaftlichkeit, der sonstigen Nachhaltigkeiten und der Geschwindigkeit ihrer Erzielung herbei führt. Fahrzeugen mit nur Batterieen als Energiequelle weisen entweder zu kurze Reichweiten auf oder mehrfach zu hohe Kosten. Die begrenzte Standzeit der Batterieen (2-6 Jahren) vermehrfacht die Kosten zusätzlich. Das Mögen die Führugen der großen PKW-Hersteller aber es wird Deutschland als PKW-Herstellungsstandort vernichten. Es wird Jahrzehnten brauchen bis die Kosten der H2-Technologie für Fahrzeugen Anstand entsprechen. Vorerst kann eine Lösung herbei geführt werden mittels Stromleitplanken, Kurzzeitbatterieen und kleinen Motorgeneratoren mit Erdgas als Kraftstoff. Somit kann wesentlich zeitnäher Volkswirtschaftschonend den Verbrauch von Benzin und Diesel mehrfach verringert werden. Dabei wird auch eine umfassende (Atem)Luftschonung erzielt.

 

 

 -B- H2 für PKW mittels Aufrüstung des umfassenden Erdgasverteilnetzes   (S. 2)

 

Das bereits vorliegende Erdgasverteilnetz (etwa halbe Millione Km) lässt sich wirtschaftlich nachrüsten mit einem Wasserstoffgasverteilnetz. Somit wird der Aufwand der Tiefbauarbeiten umfassend eingeschränkt. Die damalige enorme Niederdruck-kocksgas-behälter (Gasometer) sind mittlerweile gesamt Kocksgaswerken aus den Städten entfernt worden. Daher die Erdgasverteilnetzen anfangs erstellt worden sind mittels Umrüstungen der damals vorliegenden Kocksgasverteilnetzen,  liegen Niederdruckerdgasverteilnetzen vor mit großen Rohrquerschnitten. Daher lassen sich leicht Leitungen mit kleinen Querschnitten einführen, die Mitteldruck bzw. Hochdruck aufweisen für eine ausreichende Leistung. Die H2-Leitungen sollen vor der Einleitung gerüstet werden mit Sicherheitsventilen und mit vernünftigen Abzweigteilen die sich leicht „anzapfen“ lassen. Die Erdgasleitungen sollen gerüstet werden mit Sensoren zur Aktivierung der Sicherheitsventilen falls das Wasserstoffgehalt im Erdgas einem bestimmten Grenzwert übersteigt. Die Sicherheit dieses H2-Verteilnetzes wird dreifach gewährleistet trotz H2 ohne Geruch vorliegt, daher H2 auf Grund der niedrigen spezifischen Massedichte rasch hoch steigt in der Freiluft, daher die H2-Leitungen geschützt in den Erdgasleitungen angeordnet werden und auf Grund der Sicherheits-systemen.

 

 

 

 -C- mit Erdgas/H2-PKW ein großer Minikraftwerkenzahl zur Windkraftunterstützung  (S. 3)

 

PKW können nicht nur rasch wirtschaftlich umweltschonend und gesundheitschonend werden sondern auch als ergänzende Minikraftwerke agieren und somit wirtschaftlich die notwendige Ergänzung zum Windkraftstrom und Solaranlagenstrom leisten. Die wirtschaftlichkeit dieser Stromerzeugungen wird somit wesentlich verbessert.

 

Multihybridfahrzeugen werden sich voraussichtlich als vernünftigste Lösung aufweisen. Sie beziehen Energie von unterschiedlichen Quellen; Wasserstoffgas, Batterieen, Stromleiter und Ladesäulen. Wasserstoffgasfahrzeugen enthalten sowieso Fahrstrom-batterieen und vernünftige Stromleiterfahrzeugen enthalten Batterieen. Unterschiedlich von Nur-Batterie-Fahrzeugen reichen  Batterieen mit einer Leistung von hundert Kilometer aus bei Erdgas/H2-Fahrzeugen. Das Fahrzeuggewicht und die Kosten werden somit wesentlich eingeschränkt. Die Wasserstoffgasenergiequelle ermöglicht eine große Fahrreichweite. Für die übliche eingeschränkte Strecken (Pendelverkehr) reicht eine externe Vorladung der eingeschränkten Batterieen in der Regel aus. Weiterhin kann die standzeit- einschränkende Beansprüchung von Batterien und Brennstoffzellen eingeschränkt werden mittels Fahrstromleitplanken entlang dem überörtlichen Straßennetz. (bis zu 230‘000 Km)

 

Multihybridfahrzeugen werden sowieso die wichte Bestandteile inne haben um wie Minikraftwerke agieren zu können und können  mittels Mehrfachzwecksladesäulen Elektrizität ans Netz liefern, während sie Erdgas oder H2 beziehen zur Elektrizitätserzeugung und zur Befüllung des Erdgas oder H2-Hochdruckbehälters. Rechner mit vernünftigen Algoritmen können jederzeit die nützliche Daten sammeln und den wirtschaftlichsten Vorgehen bestimmen. Nützliche Daten wären die voraussichtliche Fahrstrecken des Fahrzeugs, die jeweilige Elektrizitätspreisen, die Kosten der Beansprüchung der Batterieen und Brennstoffzellen usw. Es kann erwähnt werden, dass die Erdgas und H2-Fahrzeuge die als Ergänzungskraftwerke agieren können, oft dort vororts sein werden wo der Strombedarf ansteigt. Tagsüber werden sie oft beim Arbeitsort vororts sein und Abends oft bei der Wohnung. Die Kunden könnten Bedarfsmäßig wählen; PKW ohne oder mit Erdgas oder H2-Anlagen.

 

 

 -D- Fahrstromleitplanken   (S. 4)

 

Mittels Stromleitplanken zusätzlich zu Batterieen und Ladesäulen, lässt sich bei kleinen PKW der Brennstofzellenleistungsbedarf auf lediglich 30 Kw einschränken und der Batterieleistungsbedarf auf 100 Km. Die Kosten der PKW ohne CO2-Freisetzung werden somit mehrfach gesenkt. Die Gesamtkostensenkung aller Millionen PKW zusammen wird mehrfach mehr sein als die Kosten des bundeseiten Stromleitplankensystems.

 

Vernünftige Stromabnehmer (Netzs. Turkmobile) können die Fahrstrombeziehung von unterschiedlichen Fahrstromleitungsystemen wesentlich erleichtern.

Näher betrachtet werden sich jedoch Fahrstromleitplanken als wesentlich standfester und wirtschaftlicher aufweisen. Sie ermöglichen eine Fahrstromlieferung mittels einfachen Stromabnehmern, mittels ähnlich einfachen Stromabnehmern wie Autoskooter/Kermis-stoßautos aufweisen. Die Hochvoltageführende Leitplanke kann auf drei Meter Höhe jeweils rechts und links an der Fahrstreife angeordnet werden. Die Stromleitplanken brauchen nicht kontinuierlich gestaltet zu werden. Auf Grund der modernen Verkehrsüberwachungs-technologie kann die kontinuierliche Abstellstreife entlang Autobahnen entfallen. Die schwerere Stromleitplanke mit null-nahen Niedrigvoltagen kann auf niedrige Höhe angeordnet werden, vorzüglich jedoch nicht auf verschmutzungs-anfällige niedrige Bodenhöhe. Drei Meter Höhe is ausreichend sicher für fünfzehn Kilovolts. Eine hohe Voltage schränkt die Stromstarken ein und ermöglicht besonders leichte Stromabnehmer-gestaltungen. Die Anordnung der Hochvoltage-stromleitplanke über die Niedrigvoltage-Leitplanke an den gleichen Masten sichert einen sicheren Niedrigvoltagen-bereich für die PKW und ggfls Personen. Zur Einschränkung der kondensatorähnlichen und Impedanz-Verlusten kann der Spannungswechselfrequenz eingeschränkt werden auf 50/3, 50/4, sogar auf 50/6, 50/8, 50/9, 50/12 oder 50/16 Herz. Die derzeitige kostengünstige Hochleistungshalbleitertechnologie ermöglicht es derzeitig als wirtschaftlichste Gestaltung. Gleichstrom ist nicht zu bevorzügen auf Grund der Lichtbogen- und Korrosionsanfälligkeit.

Die PKW können mit federleichten Stromabnehmern an den Fahrzeugdachränden gerüstet werden. Sie sollen nach Hinten ruhen wenn sie nicht benützt  werden. Bei Benützung weisen sie gedämpft federend den jeweiligen Winkel nach den Stromleitplanken auf. Spannungsumwandler für reduzierte Voltagen sollen gleich am Fuß des Stromabnehmers vorgesehen werden. Aufmerksame Leute werden vermuten, dass die Fahrgeschwindigkeit auf 140 Kmh oder weniger eingeschränkt werden soll. Sowieso sind höhere Fahrgeschwindigkeiten anschreitend weniger vertretbar.

Die LKW können mit Stromabnehmern an den Kabinenseiten gerüstet werden oder ab den Kabinendachränden mit den jeweiligen Winkeln nach unten neigend.

 

Konkave Stromleitplanken ermöglichen mittels breiter Gestaltung der Stromübertragungs-flächen einen einfachen Betrieb der Stromabnehmern. Gleichzeitig erleichtert die Leitplankengestaltung eine hohe Standfestigkeit und einen großen Stromleitenden Querschnitt. Die Leitplankenanordnung ermöglicht eine einfache und sichere wirtschaftliche standfeste Positionierung an einfachen Masten. Bei Anordnung über den Fahrstreifen wären für standfeste massive Stromleiter teuere massive kräftige standfeste Tragekonstruktionen erforderlich daher ein Risiko von ggfls stürzenden schweren Teilen einen unzulässigen Gefahr gestalten würde. Das Gefahr von reißenden Oberleitungsfahrstromkontaktkabel wie derzeitig auf Probestrecken erprobt wird, ist auch  unzulässig. Stromleitplankengestaltung ist mehrfach wirtschaftlicher für die Erzielung von Eutobahnen und E(bundes)straßen. Kurzzeitbatterieen usw. ermöglichen eine diskontinuierliche Stromversorgung. An unterschiedlichen (Nahverkehrs)schienennetzen-(abschnitten) wäre ein Ersatz der wartungsaufwandbedürftigen Oberleitungen durch nahezu wartungsaufwandfreien Stromleitplanken möglich. Es würde die Benützung von eingedeckten Schienenstrecken durch Fahrstromleitungsbussen erleichtern.

Hochfeste (Schleuder)Gusseisenwerkstoffen (GJS 800-10) können eine wesentlich (zweifach) bessere Wirtschaftlichkeit der Erstellungs des Fahrstromsystems ermöglichen, sowohl bezüglich den Stromleitplanken als auch bezüglich den Masten.

 

 


 

 -E- Niedrigfrequenzhochvoltaikfreileitungen   (S. 6)

 

Höhere Masten neben oder der Stromleitplankenmasten, können gleichzeitig Niedrigfrequenzstrom-hochvoltaikleitern tragen. Die Spitzen der Masten werden ggfls mit langen Hochsvoltaikisolatoren gerüstet.  Verhältnismäßig kurze Isolatoren trennen die zweite Leiter die eine etwa gleiche Hochspannung aufweist, jedoch mit einer Voltaikgefälle und Strom in gegenseitiger Richtung. Somit gleichen die magnetische Felde der beiden nahen Hochspannungsleitern sich gegenseitig aus und braucht im Endergebnis kein strom durch den Boden geleitet zu werden. Die beide Stromleiter übertragen dabei zusammen zweifach soviel Energie als nur eine Stromleiter würde. Diese Hochvoltaikleitung weist nur Masten mit Einem doppelten Stromleiter auf die Mastenspitzen auf, statt Masten mit Trägern mit abhängenden dreifachen Zahlen von Drehstromfreileitungsleitern. Es wird  eine mehrfach engere Grundstreife benötigt.

 

Diese Hochspannungstrassen brauchen keine separate Genehmigungen und Verfahren daher sie den Eutobahnen und E(bundes)straßen eingebunden werden. Sie können jedoch in Stromnetzen eingebunden werden und zahlreichen anderen Kunden dienlich sein. Ähnliche Hochspannungstrassen können gleich leicht oder sogar leichter an den Eisenbahnstrecken und sonstigen Schienenstrecken eingebunden werden. Somit lässt sich eine Ertüchtigung der Stromfernleitungennetzen leichter, wirtschaftlicher, ohne zusätzliche Grundflächen für Stromtrassen und horizontenausblick-schonender erzielen, für eine bessere Eingliederung von mehr (Meeres)Windkraftanlagen und Solarstromanlagen und für eine bessere Sicherung der Stromversorgung im Falle einer Unterbrechung von einzelnen Stromtrassen. Auch kann ohne teueren untererdischen Kabeln die Stromversorgung in Ballungsraumen ertüchtigt werden und können ggfls ärgeliche Freileitungen und ausgediente untererdische Stromkabeln wirtschaftlich ersetzt werden. 

 

 

-F--Strombahntrassen (nicht Bahnstromtrassen)       (S. 6)

 

folgende Eckpunkte, sehe auch die Skitze separat anbei

-F-a-- Einführung i.Zh.m. der nah bevorstehenden Railwayforum   (S. 7)

-F-b-- Strombahntrassen (Deutsche Bahn Netze)(nicht Bahnstromtrassen)

-F-c-- Strombahntrassen weisen unterschiedliche wesentliche Vorteile auf

-F-d-- Strom-Bahn-trassen möglich geworden (zahlreiche neue Gittermasten)   

-F-e-- gegen Strombahntrassen weniger Widerstand als gegen Freileitungen und untererdischen Kabeln   (S. 8)  

-F-f-- Strombahntrassen können junge Nachfrageentwicklungen tilgen   

-F-g-- teuere Werkstoffen (RVS Duplex) als wirtschaftlichste Lösung    (S.9)

-F-h-- Gittermastenersatzbedarf durch junge Entwicklungen und eine Lösung

-F-i-- Biegefestigkeitserhöhung der Isolatorscheibenstrangen      (S. 10)

 

-F-a-- Einführung i.Zh.m. dem nah bevorstehenden Railwayforum   (S.7)

 

Es liegen interessante Möglichkeiten vor für Veröffentlichungen, Gesprächen und Geschäftspartneranknöpfungen während dem Berliner Railwayforum am Anfang Oktober. Leider liegen beim Autor Dieses nicht die Möglichkeiten vor zur Erstellung von schönen Broschuren, sondern nur zur Vorführungen von Entwicklungsanstößen für umfassende Geschäftsbereichenenticklungen. Neue Anwendungsvorschlägen können zum Verkauf von Zehntausenden oder sogar  Hunderttausenden mehr Gittermasten und Gitterliegern führen. Diese Gitterkonstruktionen werden auch mehrfach größer sein als die zahlreichste Gittermasten für Fahrstromoberleitungsanlagen.

 

-F-b-- Strombahntrassen (Deutsche Bahn Netze)(nicht Bahnstromtrassen)

 

Deutsche Bahn kann neben Personenbeförderer und Gütertransporteur auch Stromtransporteur werden. Der Stromtransportbedarf ist mehrfach angestiegen und steigt mehrfach weiter an. Eine Nachfrageflutwelle steht bevor. Die Bahntrassen können als gleichzeitige Stromtrassen dienlich werden.

 

-F-c-- Strombahntrassen weisen unterschiedliche wesentliche Vorteile auf:

 

-- kaum Widerstand und kaum Genehmigungsschwellen im Vergleich mit untererdischen Stromkabeln in Städten und Stromfreileitungen überhaupt.

--  i.d.R. wesentlich wirtschaftlicher

--  Möglichkeit zur wesentlich wirtschaftlicher Sicherung der Stromversorgung gegen böswilligen Einflussnahmen.

Strombahntrassen gestalten eine wunderbare zeitnahe Lösungsmöglichkeit für die mehrfache Ertüchtigung der Stromversorgung die besonders notwendig ist geworden durch die junge Entwicklungen und zeitnah erstellt werden muss.

 

-F-d-- Strom-Bahn-trassen möglich geworden ((zahlreiche neue Gittermasten)    

 

Strom-Bahn-trassen werden zahlreiche Gittermasten bedürfen. Neue vorhanden Technologieen ermöglichen neuartige Gestaltungen von Stromfreileitungen. Die Hochspannungsleitung würde stützen auf senkrechte Isolatoren die auf (Gitter)Masten stützen. Bei 800 Kv sollen die Isolatoren etwa 8 M lang sein und die Isolatoren zwischen den zwei Leitern etwa 2 M. Die Gittermasten müssen z.B. 12 M hoch sein um die Isolatoren ausreichend hoch über die Verschmuzung zu ragen und die abhängende Hochspannungsleitern ausreichend hoch zu ragen für die Sicherheit. Die Gittermasten müssen eine hohe Biegefestheit aufweisen. Die Isolatoren müssen es auch. Da muss ein hochfestes Rohr in den Standisolatoren mit einer Isolation mit großen Wandstarken für hohe Hochspannungen. Auf Grund der großen Aussenumkreisen dieser biegefeste Isolatoren wird sich mehrfach mehr Regenwasser ansammeln und steigen die Anforderungen für die Kriechwegverlängerungsrillen mehrfach. Insgesamt könnte es mehrfach zu teuer werden. Eine alternative Gestaltung mit niedrigen Biegelasten auf die Isolatoren könnte sich als wesentlich wirtschaftlicher aufweisen, trotz den mehrfach höheren Kosten für die Tragekonstruktionen. Sehe die anbei gehende Symbolskitze bitte.

 

Jedenfalls ermöglichen die neue Technologieen eine mehrfache Einschränkung der Breite der Hochspannungsfreileitungstrassen. Daher ist ihrer Anordnung neben oder über Bahntrassen möglich geworden. Sie ist auch wirtschaftlich geworden auf Grund von anderen jungen Entwicklungen. Autobahnen weisen eine wesentlich und sogar mehrfach größere Breite als Bahnstrecken auf. Daher sind sie kaum geeignet für eine Überanordnung von Stromfreileitungen. Die Bahnstrecken führen auch durch die (Innen)Städte und sind daher wunderbar für die Ertüchtigung der Versorgung von (inner)städtischen Stromnetzen. Es wäre auch wirtschaftlicher für den Ersatz von alten untererdischen Hochspannungskabeln und erwünschten Ersatzen von Freileitungen.

 

-F-e-- gegen Strombahntrassen weniger Widerstand als gegen Freileitungen und untererdischen Kabeln   (S.8)

 

Eine junge Entwicklung ist der Widerstand gegen neuen Freileitungstrassen, gegen den Ausbau von bestehenden Freileitungen und gegen bestehenden Freileitungen an sich. Auch führen städtische Verdichtungen zur Verdrängung von Freileitungen. Tiefbau-arbeiten für untererdische Infrastruktur sind jedoch mehrfach teuerer geworden. Die Folgekosten der Störung des Umfelds durch Tiefbauarbeiten weisen eine Vermehrfachung auf. Der Widerstand gegen Tiefbauarbeiten ist auch kräftig geworden.

 

-F-f-- Strombahntrassen können junge Nachfrageentwicklungen tilgen   

 

Eine andere junge Entwicklung ist die Nachfrage für wesentlich mehr Fernstromleitungen i.Zh.m. der regenerativen Stromerzeugung, neben dem Stromnetzerweiterungsbedarf durch die ständig ansteigende Stromnachfrage.

Eine bisher nicht anerkannte Entwicklung ist die Notwendigkeit einer mehrfachen Sicherung der Stromversorgung. Die Folgen einer langwierigen umfassenden Stromversorgungsunterbrechung werden verheerend sein und können ein entgultigen Ende der Deutschen Volkswirtschaft und Volksgesellschaft herbei führen. Durch die offene Grenzen und die Verbreitung von Vernichtungswerkzeugen und Kenntnissen ist derzeitig die Gefährdung vielfach höher als vorher bisher. Das Fernstromfreileitungennetz ist mehrfach zu empfindlich. Die Fernstromkapazität muss mehrfach erweitert werden. Strombahntrassen lassen sich auch mehrfach besser und wirtschaftlicher Überwachen und sichern als möglich bei Freileitungen durch die offene Landschaft.

 

-F-g-- teuere Werkstoffen (RVS Duplex) als wirtschaftlichste Lösung  (S.9)

 

Zusätzlich könnten Werkstoffen die wesentlich teuerer sind (RVS Duplex) in Deutschland eine wesentlich bessere Wirtschaftlichkeit aufweisen. Duplex ist nicht nur an sich teuerer aber das Zusammenschweißen führt mehrfach höhere Anforderungen herbei. Auf Grund der Ultraniedrigzinsen und kräftig ansteigenden Instandhaltungs-personalkosten sind Gittermasten wirtschaftlicher falls sie  wesentliche längere Standzeiten aufweisen und wesentlich niedriger Instandhaltungsbedarf. Im Falle der teueren Werkstoffen weisen Giiterkonstruktionen  größere Kostensenkungen auf i.V.m. Konstruktionen mittels Rohr-, I oder H-Profilen.

Zusätzlich führt Shift2Rail zu höheren Auslastungsbedarfen auf Stammstrecken. Daher Tagsüber die Personenverkehrauslastung erhöht wird sind die Stammstrecken nur im Nacht ab 20 Uhr und 23 Uhr bis 06 Uhr für Schienengüterverkehr zur Verfügung und sind Ausserbetriebszeiten für die Instandhaltung von Stammstrecken kaum mehr zu vertreten. Es liegen Möglichkeiten vor zur mehrfachen Senkung des Instandhaltungsbedarfs der Weichen, der Schienen, der Schwellen und des Schotters. Sehe Bitte www.Turkmobile.com/R

 

-F-h-- Gittermastenersatzbedarf durch junge Entwicklungen und eine Lösung

 

Die Instandhaltungskosten steigen wie Raketen hoch. Auch die Schutzmaßnahmen gegen Chrom-6 treiben die Kosten in die Höhe. Gleichzeitig entwickelt sich Instandhaltungs-personalmangel. Die junge Einwanderer sind kaum geeignet und sind oft mehr schädlich führ Unternehmer als nützlich. Dazu weiß der Autor dieses hautnah umfassend Bescheid. Gleichzeitig sperren sie die Einwanderung von nützlichen Fachkraften, sowohl mittels Wohnraumangebotüberlastung als auch mittels Zerstörung des volksgesellschaftlichen Friedens. Technologielösungen sind i.d.R. volkswirtschaftlich betrachtet mehrfach besser als Einwanderung von Arbeitskraften. Die Einwanderung aus MO und NA weist mehrfach höhere langfristige Volksgesellschaftlastungskosten auf. Der Ersatz wird oft wesentlich wirtschaftlicher als Instandhaltung sein, im Falle die Fahrstromoberleitungsmasten-ersatzarbeitskosten wesentlich gesenkt werden. Die Kostensenkung kann erzielt werden mittels großen Maschinen die in kurzer Zeit das Abhängen der Fahrstromoberleitung ermöglichen, die Entfernung des alten Mastes, die Positionierung des neuen Mastes und das Anhängen der Oberleitung. Beim Arbeitsvorgang muss eine Konstruktion der Maschine vorübergehend die Unterstützung der Fahrstromoberleitung übernehmen. Als Ergebnis entfällt die Notwendigkeit von gleichzeitiger Bearbeitung der Fahrstromoberleitung. Der großzählige Ersatz von Oberleitungsmasten in kurzer Zeit wird ermöglicht. Eine zusätzliche mehrfache Folgekostensenkung wird erzielt mittels der mehrfachen Einschränkung der Bahnfahrsperrungszeiten. 

 

-F-i-- Biegefestigkeitserhöhung der Isolatorscheibenstrangen     (S. 10)

 

Die Biegefestigkeit der Isolatorscheibenstrangen kann erhöht werden mittels Stützen auf die Isolatorscheiben. Sehe Symbolskitze. Die Regenwasserströmung kann verbessert werden mittels Rillen an den Bodenseiten der Isolatorscheiben.

 

Fazit

Die benötigte Technologieen liegen bereits Entwickelt, erprobt und bewehrt vor. Strom-Bahn-Trassen beinhalten lediglich neue Gattungen und Anwendungen dieser bereits vorliegenden Technologieen. Die erste Strom-Bahn-Trasse kann bereits Folgendjahr fertig gestellt werden und in fünf Folgendjahren können zahlreiche Strom-Bahn-Trassen erzielt werden. Sie Gestalten eine wirtschaftliche Erzielungsmöglichkeit für die notwendige zeitnahe mehrfache Ertüchtigung der Fernstromnetzen und der Stromversorgung.

 

 

 

 

 

 

 

 -G- attraktive (wirtschafts)Zahlen für Deutsche Unternehmen                            (S. 12)

 

Mittels Batterieen, Ladesäulen und Stromleitplanken lässt sich bei kleinen PKW der Brennstoffzellenleistungsbedarf auf lediglich 30 Kw einschränken und der Batterieleistungs-bedarf auf 100 Km. Somit lässt der Antriebsherstellungskostenaufwand je PKW sich auf weniger als drei Tausenden Euro einschränken, bei der Erstellung von Millionen PKW jährlich voraussichtlich auf sogar wesentlich weniger. Eine Erstellungs-kosteneinschränkung von mindestens E 3‘000 je PKW beinhaltet in vier Jahrzehnten eine halbe Billione Euro in Deutschland, einschließlich instandhaltungskosten mehr als eine Billione, einschließlich LKW mehr als zwei Billionen in Deutschland. Somit ist eine Lösung mit Stromleitplanken entlang (gewissermaßen) Verkehrsreichen 140‘000 Km des überortlichen Straßennetzes mehrfach wirtschaftlicher und zuverlässiger als andere Alternativen. Die Erstellung des nahezu wartungsfreies Systems mit einem Standzeit von wesentlich mehr als vier Jahrzehnten würde etwa 200 Milliarden Euro kosten. Es ist wirtschaftlich, besonders i.V.m. der Verschwendung von 200 Mia für vorher teuere unwirtschaftliche Fotovoltaik-Anlagen. Ein wesentlicher Teil der Kosten kann der Erstellung eines besonders kräftigen Stromnetzes zugerechnet werden. Das Projekt is besonders attraktiv für Deutsche Unternehmen und kann bevor 2035 vervollständigt werden. Die Technik ist einfach. Die zahlreiche Stromleitplanken und Masten (je 5 M) lassen sich automatisiert herstellen und mit Maschinen entlang den Straßen zusammenbauen, durch kurzfristig gebildeten Personen. Bedarf des Produktenimports und der Personaleinwanderung wird nicht wirklich vorliegen. Zahlreiche PKW und LKW werden ohne H2 auskommen können und kleine Motorgeneratoren mit Erdgas als Krafftstoff werden eine ausgezeichnete Zusatzrüstung gestalten.

 

Deutschland hat etwa 47 Millionen PKW. Mit ggfls 30 Kw Brennstoffzellen je PKW wird eine Gesamtleistung dieser Minikraftwerken von fast anderthalb Terawatt vorliegen, siebenfach der derzeitigen Gesamtleistung der Stromerzeugern in Deutschland. Die Erdgas/H2-Hybrid-PKW könnten zusammen leicht die Leistungsschwankungen der Windkraftanlagen abfedern, sogar wenn Kernkraft, Kohle, Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel insgesamt durch Windkraft ersetzt werden. Die nächtliche Kontinuität und die Wirtschaftlichkeit des Windkrafts können mittels größeren Anlagen (Netzs. Turkmobile) mehrfach verbessert werden. Ein PKW-Bestand mit hybriden PKW die ihre Fahrenergie beziehen von Erdgas oder H2, Batterieen, Ladesäulen und Stromleitplanken, ist an sich die wirtschaftlichste Lösung. Zusätzlich erleichtert ein solcher PKW-Bestand eine wirtschaftlichste gesamte nachhaltige Energieversorgung. Ein solcher PKW-Bestand beinhaltet mehrfach bessere voraussichten für die Deutsche PKW-Wirtschaft und Energiewirtschaft als Elektro-PKW mit nur Batterieen. Wichtige Sachen in dem Rahmen sind, dass Fahrzeugen mit Brenstoffzellen eine mehrfach bessere Qualitätshandhabung voraussetzen und dass ein großer Teil der Gesamtkosten ortsfest anfällt; das Stromleitplankensystem und das H2-Versorgungssystem.

 

 -H- auch im Falle H2 aus Erdgas kann Erdgas aus Kanadien ausreichen.   (S. 13)                   

 

H2 aus Erdgas beinhaltet eine hervorragende Einschränkung der CO2-Freisetzung. Wie gedeutet kann ein umfassender H2-PKW-Bestand ein hoher Windkraftanteil in der Energieversorgung unterstützen.

Mittels Meerestieftransport von Erdgas ist eine weltweite wirtschaftliche rasche Wandel der Meeresschiffahrt von Schwerölkraftstoff auf Erdgaskraftstoff und Wasserstoffgaskraftstoff möglich. Mittels Meerestieftransport von Erdgas kann Kanada eine Deutsche Energieversorung ohne CO2-Freisetzung, mit ausreichend Erdgas versorgen.

Erfolge einer umweltschonenden Energieversorgung können wesentlich gefördert werden mittels einer wirtschaftlichen technischen Umwelt für umweltschonende Kraftstoffe. Mittels Flüxitech und ttCNGT tieftauchenden CNG (H2) Tankschiffen (Netzs. Turkmobile) kann  wirtschaftlich und daher rasch eine weltweite Infrastruktur für Erdgas und Wasserstoffgas erstellt werden. Die voraussichtlich enorme Kanadische Erdgasvorkommen können wirtschaftlich nützlich für Deutschland und sonstige EU werden, mittels Transporten in den Arktischen und Nordatlantischen Ozeantiefen. Somit ist sowohl eine Vorbeugung der voraussichtlichen Erdgasversorgungslücke erzielbar als auch eine vermehrfachte Erdgasversorgung für eine wirtschaftliche umweltschonende Energieversorgung, großen-teils mittels H2.

 

 -I- Flüxitechtiefmeeres-Ferntransport und –Speicherung von Pressluft als Alternative (S.13)

 

Pressluft könnte sich als wirtschaftlichstes Mittel aufweisen für Transport und Speicherung der Energie die aus die Meeresströmung geerntet wird. Die Wärme die anfällt bei der Hochdruckzusammenpressung könnte mittels (Ammoniak, Flüssiggas)Dampfkreislaufen zu einer zusätzlichen Krafterzeugung ausgenützt werden, zur Effizienserhöhung. Der Transport und die Speicherung des Hochdruckpresslufts (600 bar) kann wirtschaftlich erfolgen mittels Fluxitechanlagen (Netzs. Turkmobile). Bei Frankreich und Irland kann somit im Ozean wirtschaftlich nachhaltige Energie gespeichert werden für wirtschaftliche Anwendung in Nachfragestoßzeiten. Transport des Presslufts in tief untererdischen Fluxitechleitungen nach Pressluftkraftwerken im Inland könnte sich sogar auch als wirtschaftlicher aufweisen als Stromtransport.

 

Die Kälte die anfällt beim Betrieb von Minipressluftkraftwerken kann benützt werden für Klimatisierung und sonstige Kühlung. Das trifft auch zu bezüglich (Nahverkehrs)-Fahrzeugen. Daher Pressluft wenig Gefahr herbei führt, können mittels Verteilnetzen zahlreiche Pressluftsäulen gespeist werden zur kurzfristigen Befüllungen der Pressluftbehältern. Somit würde die eingeschränkte Energiespeicherkapazität von Pressluftbehältern keine zu hohe Schwelle gestalten. Auch wenn der (Fern)Transport von nachhaltigen Energie mittels H2 und sogar Strom eine wesentlich höhere Energie-effizienz aufweist, kann Pressluft sich in unterschiedlichen Bereichen als wesentlich wirtschaftlicher aufweisen. Die Wirtschaftlichkeit der Nachhaltigkeit ist wichtig.

 

In sonnigen Afrika, Spanien und Süd-Italien kann tagsüber mittels vernünftigen Solarstrahlungs-konzentrierungsanlagen mit Kreislaufturbinenkompressoren Pressluft erzeugt werden und in Flüxitechanlagen im Tiefmeer gespeichert werden. Folgend ist wirtschaftliche kontinuierliche Pressluftferntransport möglich mittels Fluxitechleitungen am Tiefmeerboden zu Speicheranlagen in jeweils dem tiefen Ozean und Mittelmeer bei Groß-Brittannien, Frankreich, Spanien und Italien. Pressluft könnte sich in umfassenden Bereichen als wirtschaftlichste aufweisen und die Wirtschaftlichkeit einer nachhaltigen Energieversorgung ist das wichtigste. 

 

Die Fluxitechanlagen können auch eine wirtschaftliche nachhaltige Pressluftenergie-versorgung in den Afrikanischen Küstenballungsraumen und für die Schifffahrt ermöglichen. Es liegen enorme Exportmöglichkeiten für das Deutsche Technologiewunder vor. Die Benötigte Technologie ist vorhanden, einfach und billig. Es sollte mal umfassend berechnet werden. Das ist es anscheinend bisher nicht. Zeitnahe hunderte Milliarden für Forschung und Entwiclungen können zahlreiche mehrfachnachhaltige Lösungen ermöglichen und schützen vor der bevorstehenden Verschwendung von Dutzenden Billionen die stattfindenwird wenn nicht rechtzeitig vernünftige Lösung verwendet werden.

 

-J- Bessere Schienenfahrzeugengestaltung mit Lena-Kurzdrehgestellen, S.14

 

 

Der Nützungsgrad kann mittels Lena-Kurzdrehgestellen wesentlich verbessert werden. Bei

Drehgestellen mit kurzen Radstanden liegt ein guter Lauf auf in engen Kurven und Weichen vor. Diese müssen sowieso mit eingeschränkten Fahrgeschindigkeiten durchlaufen werden. Bei (mittel)hohen Geschwindigkeiten weisen kurze Drehgestellen jedoch eine beeintrachtete Kursstabilität auf und fangen sie an zu rütteln. Das lässt sich jedoch beheben mit höheren Festigkeit einer Lenkverbindung zwischen dem Drehgestell und dem Fahrzeugkasten, fester jenach die Geschwindigkeit höher ist. In der Gegenwart kann das erzielt werden mittels einer Zahnradverbindung mit einem Elektromotor und einer Bremse die mit einem Rechner verbunden sind. Diese Vorrichtung könnte sogar mittels aktiver Lenkung den Verschleiß und Lärm einschränken, besonders bei Straßenbahnen.

 

Die Lena-Kurzdrehgestellen können somit die folgende Vorteile aufweisen;

-- hervorragende Lauf durch engen Kurven und Weichen

-- ruhige Lauf bei (mittel)hohen Geschwindigkeiten, wie bei Talgo-Fahrzeugen

-- hohe Sicherheit

-- eingeschränkte gegenseitige Wagenkastenbewegungen, wie bei Jakobsdrehgestellen

-- ermöglicht optimalere Wagenkastengestaltungen mit komfortabelen Einstieg

-- je (35 M Lange)(Doppeltstock)Waggone vier (mittel)große Radsatzen möglich

-- Sogar „Lokomotive-Waggonen“ mit Fahrgästenoberstock sind möglich.

 

 

Doppelstockwaggonen weisen einen wesentlich niedriger Masse je Sitzplatz auf und weisen bei hohen Geschwindigkeiten einen wesentlich niedriger Luftwiderstand je Sitzplatz auf. Daher sind Doppeltstockwaggonen in den Bereichen Baumaterialenverbrauch, Instand-haltungskosten und Energieverbrauch wesentlich nachhaltiger und wirtschaftlicher. Zusätzlich weisen sie je Bahnsteiglänge mehr Sitzplätze auf. Bei langen Zügen liegen i.d.R. in den Zügeendenwaggonen leere Sitzplatzen vor während gleichzeitig in den Zügemittewaggonen  zahlreiche Fahrgäste stehen.


 

Die Lena-Kurzdrehgestellen ermöglichen die geeigneteste Doppeltstockwaggonen-gestaltungen für sowohl Regionalverkehr als auch Fernverkehr. Sie können je Waggone ausreichend schwellenfreien Fahrgästenraum aufweisen. Besonders im Fernverkehrs-bereich ist nicht zu verstehen wieso Bahnunternehmen immerhin Einzelstockfahrzeugen kaufen würden statt die verbessterte Doppeltstockfahrzeugen mit den Lena-Kurzdreh-gestellen. Sie würden somit Waggonen unterlassen die eine etwa 30 v H bessere Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit aufweisen, plus mehr Komfort und leichtere Einstieg.

 

Mit Lena-Kurzdrehgestellen sind auch wirtschaftlicherer Güterwaggonengestaltungen möglich. Sie erhöhen die Wirtschaftlichkeit von Lokomotiv-Güterwaggonen mit jeweils zwei angetriebenen Radsatzen. Sie erhöhen die Wirtschaftlichkeit von längeren Zügen. Auch erhöhen sie die Wirtschaftlichkeit von Staubgutwaggonen mit sechs oder sogar acht Radsatzen und somit Waggonen die wesentlich mehr Masse befassen können. Es ist auch wirtschaftlicher daher weniger Waggonen beladen und entlladen werden müssen. Wenn ausreichend (Güter)waggonen mit (Hilfs)Antrieb vorhanden sind, können an den Zügen jeweils in der Fahrtrichtung leicht Zweiweg-Lenkfahrzeugen angeschlossen werden.

 

Die Lena-Kurzradsatzdrehgestellen ermöglichen auch wirtschaftlicher Güterwaggonen die sowohl mit höheren Geschwindigkeiten verkehren dürften als auch leichter und mit weniger Lärm durch engen Kurven und Weichen laufen können. Sie ermöglichen zusätzlich die Rüstung von jeweils ein oder zwei Radsätzen je Waggone mit Pressluftkompressoren die wie dynamische Bremsen betrieben werden können und wie Hilfsantriebmotoren um anzufahren auf glatten schienen und für Rangierfahrten. Presslufttechnik ist bewehrt, weist weder Hochspannung noch Funken auf und ist daher sicher, ist wirtschaftlich und braucht kaum Instandhaltungsaufwand. Das Hochdruckpressluftsystem kann bei Bedarf das Bremssystem speisen und kann mittels kleinen Kompressoren befüllt werden die mittels Photovoltaik auf die Waggonen gespeist werden. Diese Lösungen können auch im Schienenreiseverkehr benützt werden.

 

 


 

(S. 17)

--- AmAntArkt-Bremsung, Rettung mittels Bremsung der warmen Meeres-strömung nach Arktis 

 

Haben die Antifossilkrafstoffenfundamentalisten Recht ? Wird eine übereilte Deutsche und sogar weltweite Einschränkung und Beendung der CO2-Freisetzung durch Menschen, wirklich eine Rettung herbei führen? Jedenfalls werden umfassende Verschwendungen ohne vorabgehende sachverständige Forschungen, Überlegungen und ohne Dutzende Milliarden Euro für vernünftige Entwicklungen, die Deutsche Volkswirtschaft und Volksgesellschaft um Billionen Euro schwächen, wie offensichtlich Transatlantisch verfolgt wird.

 

Vorerst kann eine Bremsung der Transatlantischen warmen Meeresströmung von Amerika nach Europa mehrfach nützlicher sein zur Vorbeugung der Schmelzen des Arktis, des Siberischen Permafrosts und der Eisdecke auf Grünland und sie könnte die Verdürrung Südlich, Nordlich und Östlich vom Mittelmeer einschränken. Falls Dutzende Millliarden gezahlt werden sollen, besser vorerst dazu.

Die Bremsung kann erfolgen mittels einem Wald von Meeresströmung-Stromgeneratoren. Sehe andere Turkmobile-Netzseiten. Es wird eine wirtschaftliche nachhaltige Stromerzeugung sein zur Rettung vor der voraussichtlichen verheerenden Schmelzen im Norden. 

Sogar zusammen mit einer Jahrhunderthälfte späteren Erzielung der Einschränkung der CO2-Freisetzungen wird die Bremsung der Golfstream eine mehrfach bessere Wirkung aufweisen. Die Golfstreambremsung gestaltet eine vielfach nachhaltiger Lösung in mehrfachen Bereichen und die Enschränkung der CO2-Freisetzungen beinhalten warscheinlich kaum eine Lösung aber vor Allem gravierende Volksgesellschaftlastungen.

 

(S. 17)

--- das Problem gestaltet durch anthropogene CO2-Kreislaufstörungen statt CO2-Freisetzungen 

-a-- Einführung       (S. 18)

-b-- wesentliche anthropogene CO2-Landkreislaufbeeintrachtung, Entwaldung     (S. 19)

-c-- wesentliche anthropogene CO2-Landkreislaufbeeintrachtung, Entmohrung

-d-- die marine CO2-Entsorgung mittels Biokarbonenfossilisierung                      (S. 20)

-e-- die marine CO2-Entsorgung mittels CaCO3

-f-- anthropogene Beeintrachtungen der marinen natürlichen CO2-Entsorgung     (S. 21)

-g--mögliche Beeintrachtungen der natürlichen CO2-Entsorgung, Wolken und Regen S. 22

-h--mögliche Beeintrachtung der natürlichen CO2-Entsorgung durch Luftverkehr  (S. 23)

-i--die Verdrängung der wirklichen CO2-Anstiegsursachen und Lösungen, Fazit     (S. 24)

 

 

-a-- Einführung  (S. 18)

 

Es liegt eine Hysterie der Behauptungen der Grün-Fundamentalisten vor, dass nur die anthropogene CO2-Freisetzungen in der Freiluft die Ursache des Anstiegs des CO2-Freiluft-Gehalts gestaltet haben und gestalten. Diese Behauptungen sind schlicht den Grundlagen der Physik widrig. Es werden FAKE-Fakten verbreitet und FAKE-Wissenschaft und FAKE-Politik betrieben. Es liegen Fundamentalismen vor. Ein Fundamentalismus beinhalt der Betrieb einer Ideologie oder Lehre zum Machtsmissbrauch und Verfolgung von gewissen Plünderbeuten. Im vorliegendem Bereich sind die Fundamentalismen das Grünfundamentalismus, Antifossilkraftstoffenfundamentalismus, Antierdgas-fundamentalismus und Antirussland-fundamentalismus. Sie werden Transatlantisch gehetzt. Wer sich erinnert, weiß dass vorerst El Gore das Märchen der Fossilkraftstoffen als Hauptursache des CO2-Anstiegs hochgejauckelt hat.

 

Der CO2-Freiluftgehalt hat sich in den jungsten zwei Jahrhunderten um etwa 40 v H erhöht. Die CO2-Freiluftanstiegsmenge gleicht (zufälligerweise) etwa der Menge an, die anthropogen bisher mittels Waldabholzungen und Fossilkraftstoffen-verbrennungen freigesetzt worden ist. Die jährliche anthropogene CO2-Freiluftfreisetzungen gestalten jedoch nur 6 v H zusätzlich zu den natürlichen. Die Grün-Fundamentalisten behaupten somit mittelbar, dass der natürlichen CO2-Kreislauf trotz 40 v H Gehaltanstieg an sich nicht war und ist um die nur 6 v H zusätzliche (anthropogene) Freisetzungen auszugleichen. Das würde einen ausserordentlich instabiles System von CO2 in der Freiluft und Biotopen beinhalten das in der jungen Vergangenheit wesentliche Gehaltsschwankungen aufgewiesen haben muss, bis zu Vermehrfachungen des CO2-Freiluftgehalts. Seit drei Millionen Jahren her war das CO2-Freiluftgehalt jedoch niedriger als derzeitig, trotz große Umweltänderungen wie Eiszeiten mit enormen Eisdecken und ihre Schmelzen.

 

Große Gehaltsschwankungen der CO2 in der Freiluft, seit drei Millionen Jahren, sind nicht vorgefunden worden, trotz den enormen Umweltänderungen, z.B. Eisdecken und Eisdeckeschmelzen. Der Weltmerenpegel hat sich von sechzehn bis acht Jahrtausenden her um etwa hundert Meter erhöht, jährlich durchschnittlich etwa 12 Mm, Jahrtausendjährlich 12 Meter. Interessant ist wie sich die Koralriffen damals verhalten haben. Damals sind Millionen Kwadratkilometer Eisdecke geschmolzen. Der Bosporus war vorher trocken und der Meerespegel im Schwarzmeer war zeitweise wesentlich niedriger. Weitere interessante Daten sind in der Masterarbeit von Cheng Zong sichtlich. Kansas 2015, +Late Pleistocene Sea Levels and Resulting Changes in Global Land Distributions+. Z.B. sind dabei in gleich kurzer Zeit etwa zwanzig Millionen Kwadratkilometer (mehr als Russland) Landflächen in Meeresflächen umgewandelt worden.

 

Der CO2-Kreislauf hat Millionen Jahren Stabilität aufgewiesen. Trotzdem steigt das Freiluftgehalt derzeitig rasch. Daher deutet der jungen CO2-Freiluftgehaltanstieg eher  eine gleichzeitige anthropogene Beeintrachtung des natürlichen CO2-Kreislaufsm gleichzeitig mit der Fossilkraftstoffenverbrennung. Es könnten sogar gleichzeitig unterschiedliche wesentliche anthropogene Beeintrachtungen vorliegen.

 

-b-- wesentliche anthropogene CO2-Landkreislaufbeeintrachtung, Entwaldung  (S. 19)

 

Es ist interessant zu betrachten welche wesentliche anthropogene CO2-Kreislaufbeeintrachtungen vorliegen können. Es können continentale und marine sein. Eine anthropogene Floraänderung ist klar sichtlich; die Abholzung von Millionen Kwadratkilometer Wald, vorher in Europa un in den jungsten Jahrzehnten mit mehrfach erhöhten Geschwindigkeit in Tropenzonen, gefördert durch Argrarflächenerweiterungen für Tierfutter und für Biokraftstoffen. In dem Betracht ist das Antifossilkraftstoffen-Fundamentalismus mehrfach schädlicher als es nützlich sein könnte. Es liegt also eine anthropogene Störung des CO2-Kreislaufes vor die sich leicht deuten lässt. Normales Wald führt jedoch nur eingeschränkt zu Fossilisierung von Biokarbonen bzw. entsorgung von CO2. Andere Biotopen sind die kräftige CO2-Entsorger.

 

-c-- wesentliche anthropogene CO2-Landkreislaufbeeintrachtung, Entmohrung

 

Weniger aufgemerkt als die Entwaldung ist die andere umfassende anthropogene Biotopänderung, die umfassende anthropogene Entmohrung. Insgesamt enorme Mohrflächen sind anthropogen ausgetrocknet worden. In Mohrflächen werden Pflanzenresten in Torf umgestaltet, unter ruhendem Wasser wo die Biokarbonen geschützt sind vor dem hohen Anteil (20%) des Sauerstoffs in der Freiluft. Dabei wird Karbon im Torf entsorgt und gespeichert. Die Torfschichten sind in der langjährigen Vergangenheit mit Sedimentschichten überdeckt worden und umgestaltet in Braunkohle bzw. fossilisiert worden. Die Sedimentschichten gestalten eine mehrfache langfristige Erhöhung des Schutzes vor dem hohen Anteil (1/5) des Sauerstoffs=O2 in der Freiluft. Die Braunkohle ist nachher in Kohle umgestaltet worden. In unterschiedlichen Regionen sind die Karbonschichten mit poreusen Schichten überdeckt worden und höher mit gasdichten Schichten. Da hat das freigesetzte Methan Erdgasvorkommen gestalten können.

 

Zwischen acht und sechzehn Tausenden Jahren her sind mehr als zwanzig Millionen KwadratKilometer Land in untiefen Meeresgewässern umgesetzt worden und enorme Landflächen von Eis befreit worden. Die Entsorgung von CO2 hätte wesentlich ansteigen können falls das Freiluftgehalt wesentlich höher gewesen war. Aber das Gehalt war bereits besonders niedrig. Dabei steigt die Umsetzung von CO2 in Biokarbonen auch nicht an wenn Mohrzonen umgesetzt werden in Kustenmeeren und Eisflächen in Taigaflächen und anderen Waldflächen. Besonders in Mohren gestalten sich wesentlich Biokarbonisierung und Karbofossilisierung. Die Erweiterung der Biokarbonisierung in größeren Biomassenmengen kann ausgeglichen worden sein durch die Zerstörung von Torf- und Braunkohle-Ablagerungen durch die enorme Flussen die durch die große Eisschmelze vorlagen.

 

Es kann nicht beanstandet werden, dass unterschiedliche ganz abgesonderte CO2-Kreislaufen vorliegen und daher der Anstieg des CO2-Freiluftgehalts nicht zu einem Anstieg der CO2-Entsorgung führt. CO2 ist weder ein Feststoff noch eine Flüssigkeit sondern ein Gas das sich rasch weltweit in der Freiluft verbreitet. Das CO2-Gehalt ist weltweit etwa gleich 40% angestiegen in der Freiluft, die im Kontakt mit den Biotopen ist.

 

-d-- die marine CO2-Entsorgung mittels Biokarbonenfossilisierung  (S. 20)

               

In den Meeren und Ozeanen wird Karbon vor Allem in den Küstenregionen durch Biotopen abgelagert. Auch dort gestalten zeitnah Wasser und nachher Sedimentschichten Schutz vor dem Sauerstoff in der Freiluft. Zeitnah können große Wassertiefen einen kräftigen langfristigen Schutz gestalten. CO2 wird durch Plankton in anderen Karbonverbindungen umgesetzt. Das Plankton wird durch die Nahrungskette konsumiert; Krill – kleine Fische (Sprott) – größere Fische. Ein Teil der Nahrungskette senkt auch letztendlich auf dem Meeresboden und wird konserviert. Letztendlich werden diese Ablagerungen der Biokarbonen in den Küstenregionen abgedeckt mit Sedimenten und umgesetzt in Erdöl. Das Erdöl sammelt sich ggfls an in poreusen Schichten unter Öldichte Schichten. Die poreuse Schichten sind oft durch Korallen gestaltet worden. Korallen sind eine Symbiose zwischen Algen und den Koraltierchen. Sie Setzen Karbon um in Kalziumkarbonaat CaCO3.

 

-e-- die marine CO2-Entsorgung mittels CaCO3

 

Gleichzeitig liegen in den Meeren enorme Mengen Biomassen der Fauna und Flora vor die CO2 festhalten als Kalziumkarbonat CaCO3. Es liegen Algen vor die Schalen gestalten; Kalkflagellaten. Auch liegen Dinoflagellaten und Formaniferen vor. Schwämme und  Bryozoen sind vielzellige Lebewesen. Korallen sind vielzellige Symbiosen die auch Kalziumkarbonat ablagern. Weiterhin liegen zahlreiche Schalentierearten vor. Alle setzen CO2 um und lagern Karbon in Kalziumkarbonat am Meeresboden ab. 

 

In den Meeren wird also langfristig einen großen Anteil der Umsetzung von CO2 in Biokarbonen und Kalziumkarbonat und ihre Fossilisierung bzw. Kreidsteinbildung gestaltet. Die Meeresablagerung von Karbon ist wesentlich. Meeren und Ozeanen gestalten großenteils die Erdoberfläche. Die Meeresablagerung von Karbon ist empfindlich hinsichtlich anthropogenen Beeintrachtungen. Diese Beeintrachtung hat umfassende Folgen.    

 

-f-- anthropogene Beeintrachtungen der marinen natürlichen CO2-Entsorgung (S. 21)

 

Eine möglich wesentliche Beeintrachtung des natürlichen CO2- Kreislaufs liegt warscheinlich vor an der größten Fläche der Erde, an der Gesamtmeerenfläche. Wesentlich sind dabei die physische Vorgänge am Grenzschicht zwischen der Freiluft und dem Meereswasser. Ein Grenzschicht kann leicht Beeintrachtet werden. Eine Schichtstarke von einem Molekul oder einzelnen Molekulen Fett kann den Grenzschichtphysik wesentlich beeintrachten. Für solche dünne Fettschichten reichen verhältnissmäßig kleine Mengen für enorme Flächen aus. Nicht die Öltankschiffunfälle gestalten in dem Betracht das Böse. Diese Ölmengen hat das Meer rasch auf den Küsten entsorgen können. Mehrfach mehr Ölpestlast ist herbei geführt worden durch die Unfälle +Deepwater Horzion+ und  +Ixtoc-I-Bohrung+. Vielfach mehr Ölpestlast wird herbei geführt mittels der andauerenden Entsorgung von Ölresten durch Tankschiffe auf +hohen Meer / High Sea+. Weniger im Blickfeld verkehren die andauerende Verluste von Antriebsschraubenwellenschmierfett. Fast Jedes Schiff verliert jeweils jährlich wenig aber es navigieren zahlreiche (alte) Schiffe die zusammen Unmengen verlieren. Dieses Fett wird nach Verlust sofort durch die kräftige Antriebsschraubenwirbeln verbreitet. Dieses Fett ist zäh und braucht Jahren und Jahrzehnten zur Zerlegung, während die Mengen sich auf die Meeresoberfläche anhaufen und über dünne Schichten verbreiten und die Grenzschicht zwischen Meereswasser und der Freiluft beeintrachten.

 

Eine umfassende anthropogene Beintrachtung der Grenzschicht zwischen Meereswasser und der Freiluft kann also leicht anfallen und somit eine Beeintrachtung der Algen und die ganze Nahrungskette als auch die Marine Biokarbonisierung und Kalziumkarbonatgestaltung und ihre Karbonfossilisierung bzw. Entsorgung. Die Nahrungsketten und ganzen Biotopen werden auch anthropogen angegriffen. Enorme Mengen kleine Fische werden aus den Meeren gehohlt für die Verarbeitung in Tierennahrung. Im Meer eingeleitete Giftstoffe würden sich in einer umfassenden Wasserschicht verbreiten. Kunststofnanoteilchen verweilen jedoch nur an der Oberfläche oder in der Oberflächenähe. An sich enthalten sie Giftstoffe und andere Giftstoffe sammeln sich an den Kunststofnanoteilchen an. Es liegt keine Evolution vor die das Krill gelernt hat Kunststofnanoteilchen von Algen zu unterscheiden. Die Schiffsantriebsmachinen werden versorgt mit Schweröl das Chemiemüll angleicht. Die gestaltete Rauchteilchen sind hochschädlich und werden über die Meeresoberflächen verbreitet. Es ist offensichtlich aber es liegt bezüglich kaum oder gar keine Wissenschaftliche Literatur vor.

 

Umweltmaßnahmen schränken derzeitig die anthropogene Nahrung für Algen und die marine Nahrungskette ein. Bis zu einzelne Jahhrzehnten nach zweitem Weltkrieg wurden die Kanalisationswässer ungeklärt mittels den Flussen im Meer eingeleitet und wurden in den Kleidungswaschmitteln Phosphaten benützt. Derzeitig werden sogar die Abwässer die unmittelbar im Meer eingeleitet werden mit enormen Kostenaufwand denitrifiziert. Weiterhin leiten die Flüsse auf Grund der Beherrschung von zahlreichen Flussen weniger Mineralien bzw. natürliche Nahrungsstoffen ins Meer. Es könnte in gewissen warmen Meeresregionen die Karbofossilisierende Flora und Fauna umfassend gefördert werden mittels Einrieselung von Pressluft und gelöste Nitraten und anderen Mineralien und Berieselung mit mineralischen Nanoteilchen (Oxiden von Eisen, Aluminium usw.). Sie können die effizientste anthropogene umfassende CO2-Entsorungsanlagen gestalten.     

 

Es liegen also unterschiedliche mögliche umfassende anthropogene Beeintrachtungen vor, der marinen Entsorgung von CO2 mittels Biokarbonisierung, Kalziumkarbonatgestaltung und Karbofossilisierung bzw. Kreidsteingestaltung. Diese Vorgänge sind vielfach zu wenig erforscht worden. Es braucht zeitnahe (Dutzende) Milliarden Euro. Den natürlichen CO2-Entsorgungen fehlen nur 4 v H des gesamten CO2-Kreislaufs zur Stabilisierung des Freiluftgehalts der CO2 bzw. fehlen nur 5 v H zur Senkung dieses Gehalts. Die anthropogene Beeintrachtung der enormen natürlichen CO2-Entsorgungsflächen braucht also nur wenig eingeschränkt zu werden zur Verbesserung der Entwicklungen. Die Kontinentale und Marine Erdflächen mit wesentlicher CO2-Entsorgung umfassen wohl vierzig Millionen Kwadratkilometer oder vielleicht mehr als hundert Millionen Km2.

 

-g--mögliche Beeintrachtungen der natürlichen CO2-Entsorgung, Wolken und Regen S. 22

 

Die Wolken und Regen sind auch umfassend anthropogen beeintrachtet worden. Wald gestaltet umfassende Verdünstung von Regenwasser, wolkenbildung und Regen. Wald gestaltet mit dem Wind umfassenden kontinentalen Transport von Wolken und Regen. Die Regenwolken reflektieren Sonnestrahlung und der Regen spühlt CO2 aus die Freiluft mit. Entwaldung verringert diese Vorgänge. Ohne Wald spühlt der Regen rascher mittels Flüssen ins Meer. Es braucht nur eine hauchdünne Fettschicht auf den Meeren und Ozeanen zur Beeintrachtung der marinen Wasserverdünstung, Regenwolkengestaltung und Regen. Warme Meeresströmen kühlen weniger ab mittels Verdünstung und es gelangen weniger CO2 und Sauerstoff im Meereswasser mittels Regen.

 

-h--mögliche Beeintrachtung der natürlichen CO2-Entsorgung durch Luftverkehr  (S. 23)

 

Das Luftverkehr führt mutmaßlich auch eine umfassende anthropogene Beeintrachtung herbei. Über den Niederlanden liegt andauernd eine hohe Schleierbewölkung vor die sichtlich gestaltet wird durch die Kondenzstreifen der zahlreichen Flugzeugen. Das Kerosin verbrennt teilweise nicht ganz und daher werden zahlreiche Russnanoteilchen verbreitet. Zusätzlich hat Kerosin mutmaßlich Feststoffennanoteilchen inne die verbreitet werden. Die Nanoteilchen agieren wie Kondensationskerne und es werden verharrende Kondenzstreifen gestaltet die sich Verbreiten und eine verharrende hohe Schleierbewölkung gestalten. Diese reflektiert Wärmestrahlung nach unten und bremst somit die nächtliche Abkühlung. Die UV-Strahlung der Sonne wird teilweise abgefangen. Die Einschränkung des UV-Fungizids fördert den Pilzenanwachs. Flora und Fauna werden beeintrachtet, am Land und vielleicht auch im Meer. Es liegen zahlreiche unbeantwortete Fragen vor hinsichtlich den Beeintrachtungen durch die verbreitete Nanoteilchen in den höheren Luftschichten und die gestaltete hohe Schleierbewölkung. Die Beantwortung bedarf Dutzende zeitnahe Milliarden Euro für die Forschung.

 

Alle Nationen weltweit und besonders Deutschland und Russland werden gebeten drei Euro Zahlung zu fordern je Liter Kerosin der über ihr Hoheitsgebiet verbrennt wird. Für nachweislich saubere Kerosin könnte die Zahlung gelindert werden. Wieso fordern z.B. die Niederlanden nicht zehn Euro je Liter Kerosin? Flugzeugtriebwerke weisen keine Rußfilter auf und keine Katalysatoren. In Kerosin werden umfassend Raffinerierückstände und Rückstände der Petrochemie entsorgt, einschließlich Nanoteilchen. Zur Verbesserung der Verbrennung wurde und wird Flüssiggas eingemischt. Überbutanisierung war mutmaßlich der Grundursache des Abstürzes des ELAL Jumbo’s in Amsterdam. Sie hat Dampfblasen und ungleichmäßige Verbrennung verursacht und Vibrationen die einen Triebwerk abgerissen haben, wie damals vorgesehen bei zerstörerischen Triebwerkvibrationen. Die Moderne Triebwerke erzeugen höhere Konzentrationen NOx. Auch NOx gestaltet verharrende Schleierbewölkung. Was bewirken die Luftverschmutzung und die verharrende Schleierbewölkung in den höheren Luftschichten und im Troposspheer? Werden diese aufgewärmt und was bewirkt das? Ausreichende Forschung fehlt. Wieso werden Benzin und Diesel tüchtig besteuert in Europa aber Kerosine nicht. Die Mengen die über Nationen verbrennt wird kann berechnet und besteuert werden.

 

 

Kurze Diskurs

Mutmaßlich ist eine kräftige Förderung der Verkehrsflugzeugenzahlen gewollt. Sie können für eine Intervention täglich Hunderten Tausenden Mordsöldner befördern die in Irak und Syrien geübt haben.

Die junge umfassende Ablenkungen sind gestaltet worden durch 911 und die folgende Vernichtungen in Afghanistan, Irak und Syrien, durch die Finanzkrise, durch die Asylfordererflutwelle und durch das Antifossilkraftstoffen-fundamentalismus. Sie gestalten nicht nur Ablenkungen sondern auch Teilen eines Vorbereitungskrieges.

Diskursende

 

-i--die Verdrängung der tatsächlichen CO2-Anstiegsursachen und Lösungen, Fazit  (S. 24)

 

Das hysterisch geworden Grün-Fundamentalismus bseschäftigt sich gar nicht mit den anthropogenen Beeintrachtungen des natürlichen CO2-Kreislaufs. Der berechnete Anstieg der CO2-Gesamtmenge in der Freiluft gleicht der Gesamtmenge an die freigesetzt sein soll durch die weltweite Verbrennung von Fossilkrafstoffen während den jungsten Jahrhunderten. Ausser das wird nichts beachtet. Es wird schlicht behauptet, dass ein Ende der Fossilen Kraftstoffen die Lösung gestlatet. Es wird ein ungeheuer teuere Täuschung werden, durch die Grün-fundamentalisten, Antifossilkraftstoffen-fundamentalisten, Antierdgas-fundamentalisten, Antirussland-fundamentalisten.

 

Das hysterisch geworden AntifossilkraftstoffenFundamentalismus drängt zu Vorgehen ohne Vernunft. Zwei Hunderten Milliarden Euro sind in Deutschland verschwendet worden für Photovoltaik das Mehrfach teuerer war als die derzeitige Photovoltaik ist. Es hätte vorerst vierzig Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung für wirtschaftliche Photovoltaik investiert werden müssen um mehrfach wirtschaftlicher vorzugehen. Ab jetzt droht das hysterische AntifosslikraftstoffenFundamentalismus zu Verschwendung von Billionen Euro in Deutschland zu drängen und wird somit einen wesentlichen Anteil leisten zu der Vernichtung der Deutschen Volkswirtschaft und Volksgesellschaft. In einer Weltwirtschaft wo China und Andere mittelbar ihre Exporten umfassend subventionieren, wird mittels der Überlastung das endgültige Aus der Deutschen (Export)Wirtschaft beinhaltet. Das Leben könnte bereits in 2050 in Deutschland schwieriger sein als in Bangladesh.

 

Konventionelles Erdgas (aus Russland) ist die (atemfluft)umweltschonendste Mobilitätskraftstoff und nur das kann zeitnah volksgesellschaftschonend erzielt werden.

 

Für die Elektrophilen können zeitnah 200‘000 Km Autobahnen, Bundes-, Landes-, Kreis-straßen usw. mit Fahrstromleitplanken gerüstet werden. (Nur etwa E 200 Mia Kosten).

Die Leute können folgend je nach Bedarf, die umweltschonendste Mobilität wählen. Dieses bestes Angebot statt Zwang zur Nur-Batterieen, ist am Meisten demokratisch, liberal, effizient, wirtschaftlich, rechtmäßig und die (zeitnächste) ganze (Atemluft)Umweltschonung. 

 

Nach einer überteuerten übereilten Ganzbeendung der Verbrennung von fossilen Kraftstoffen könnte sogar vorliegen, dass der CO2-Freiluftgehaltanstieg sich rasch durchsetzt Richtung 999 ppm bzw. Ein von Tausend, auf Grund der unbeachteten anthropogenen Beeintrachtung des natürlichen CO2-Kreislaufs. Da wird wirklich ein Problem vorliegen. Es ist nur eine Rettung möglich mittels vernünftigen Lösungen und vorerst zeitnah Hunderten Milliarden für Forschung und Entwicklung. Wie blinde Esel der Grünfundamentalisten rasch überteuert die Verbrennung der fossilen Kraftstoffen beenden wird uns in die Katastrophe führen.

 

Es liegen also unterschiedliche mögliche umfassende anthropogene Beeintrachtungen vor, der marinen Entsorgung von CO2 mittels Biokarbonisierung, Kalziumkarbonatgestaltung und Karbofossilisierung bzw. Kreidsteingestaltung. Diese Vorgänge sind vielfach zu wenig erforscht worden. Es braucht zeitnahe (Dutzende) Milliarden Euro. Den natürlichen CO2-Entsorgungen fehlen nur 4 v H des gesamten CO2-Kreislaufs zur Stabilisierung des Freiluftgehalts der CO2 bzw. fehlen nur 5 v H zur Senkung dieses Gehalts. Die anthropogene Beeintrachtung der enormen natürlichen CO2-Entsorgungsflächen braucht also nur wenig eingeschränkt zu werden zur Verbesserung der Entwicklungen. Die Kontinentale und Marine Erdflächen mit wesentlicher CO2-Entsorgung umfassen wohl vierzig Millionen Kwadratkilometer oder vielleicht mehr als hundert Millionen Km2. Da müssen zahlreiche Milliarden bzw. vielfach Hunderten Milliarden Euro herbei für Forschung, Entwicklung und Maßnahmen, statt Billionen für mehrfach zu teuere Windkraft und Batteriefahrzeugen, die sich voraussichtlich als enorme Verschwendungen ausstellen werden. Es liegt voraussichtlich vor, dass die anthropogene Beeintrachtungen des CO2-Kreislaufs unzureichend rechtzeitig rückgängig gemacht werden können. Daher sollen auch mögliche anthropogene Ausgleichmaßnahmen betrachtet werden, z.B. die AmAntArk-Bremsung.

 

Die AmAntArk-Bremsung bzw. die Bremsung der warmen transatlantischen Meeresströmung nach Arktik kann zusammen betrieben worden mit einer Lösung bezüglich der anthropogenen Beeintrachtung des natürlichen CO2-Kreislaufs. Das Wald der Meeres-kraftwerken zur Bremsung der Meeresströmung, kann jeweils einen Luftkompressor antreiben statt einen Stromgenerator. Die Erstellung und Instandhaltung von Luftkompressoren ist wesentlich billiger. Der Pressluft kann mittels Rieselanlagen die Grenzschicht zwischen dem Meereswasser und der Freiluft verbessern. Dazu kann auch eine Bestaubung mit Eisenoxidnanoteilchen nützen. Die verbesserte Grenzschicht wird durch die Meeresströmung mitgeführt. Gleichzeitig wird die Verdünstung gefördert. Auch wird durch die Bremsung die Verdünstung im Ozean westlich von Nord-Afrika gefördert. Die Niederschläge in der Mittelmeerregion und östlich vom Mittelmeer könnten wesentlich gefördert werden. Mehr Regenwolken spiegeln auch mehr Sonnewärme ins All.

 

Schlussendlich eine Bemerkung bezüglich Anti-Fossilkraftstoffen-Fundamentalismus.

Es lässt sich leicht ahnen wohin die CDU und SPD ggfls gelangen werden.

In den Niederlanden vollziehen sich unterschiedliche Entwicklungen wie z.B. Leiharbeit als Vernichtung der Existenzsicherheit der Menschen, mehr als zehn Jahren eher als in Deutschland. In den NL weisen die Schwesterparteien der CDU (CDA) und der SPD (PvdA) nur kleine Fraktionen auf in den Abgeordnetenhausen. In der Vergangenheit gestalteten sie zusammen eine klare Mehrheit.

(Der Autor dieses ist NL.)


 

 

 

--- Frackinggas & -öl zehnfach schädlicher als Braunkohle   (S. 27-29)

 

-a-- Einführung

-b— das Frackingverfahren   (S. 28)

-c-- Gründe und Gestaltungen bezüglich den gravierenden Frackingumweltschäden 

-d--die unwirtschaftlichkeit ausreichender Frackingnachsorge   (S.29)

-e—Frackingöl 

 -f—Importe von Frackinggas & -öl, Biokrafstoffen und Tiernahrung nicht zu beanstanden

 

-a—Einführung 

 

Die Förderung von Fracking Gas und Fracking Öl beinhaltet gleich wie Biokraftstoffen gravierende Umweltschädend und gestaltet gleich wie sie einen gravierenden Verbrechen gegen die Menschheit.

 

Die Förderung von Fracking Gas und Fracking Öl ist gravierend umweltschädend. Die langfristige Umweltschädung gleicht durchschnittlich mehr als tausend Euro je Fass an bzw. mehr als zehn Euro je Kubikmeter. Das sind die Folgen der Förderungsvorgehen in der Praxis. Eine Energieversorgung mittels diesen Produkten ist mehr als zehnfach Umweltlastender als eine Energieversorgung mittels Braunkohle. Eine Transatlantische Aussperrung dieser Produkten wäre mindestens zehnfach nützlicher umweltschonender als eine Ganzaussperrung der Fossilen Kraftstoffen in Deutschland. Die sogenannte Grünen jedoch schweigen dazu.


 

-b-- das Frackingverfahren  (S.28)

 

Fracking beinhaltet, dass eine flüssige Misschung ins Gestein im Gasvorkommen oder Ölvorkommen gepumpt wird um Rissen (fractures) zu erzeugen. Durch diese Rissen soll das Gas bzw. Öl besser nach dem Bohrloch fließen zur Förderung. Daher wirden die Rissen mit poreusen Materialien gefüllt. Die geförderte Vorkommen weisen oft eingeschränkte Schichtstarken auf. Die Rissen sollen nicht in den abdeckelenden Schichten über den Vorkommen drängen. Daher soll je Frackingvorgang nur ausreichend Flüssigkeit für einen Dutzend oder einzelne Dutzende Meter gepumpt werden. Bei horizontale Bohrlöcher in den Vorkommenschichten könnte das stufenweise wiederhohlt werden. Das ist ein genaues Vorgehen mit Kostenaufwand.

 

 -c-- Gründe und Gestaltungen bezüglich den gravierenden Frackingumweltschäden 

 

Die übliche Vollzieher der Bohrungen und Frackingvorgangen sind jedoch der Typen gleich wie Schweinemastbauern die ins Frackinggeschäft umgestiegen sind und nach jedem Schicht reichlich Bier trinken Sie wollen rasch Gewinne einfahren. Weiterhin ists ihnen ziemlich segal. Es werden gleichzeitig große Frackingmengen eingepumt. Großenteils erzeugen die große Mengen die Rissen wo die Gegendruck des Gesteins am Wenigsten ist, nach oben also. Der Gasdruck steigt langsam wider hoch nach Abschluss der Förderung. Das Gas fließt in der Richtung mit geringstem Gegendruck, also durch die Rissen nach oben. Oben bildet sich ein Gasdruck die höher ist als der Gesteindruck und erweitert die Rissen nach Oben. Dieser Vorgang erweitert sich bis das Gas an der Erdoberfläche ausfließt, ggfls mittels poreusen Erdschichten die ggfls benüntztes oder unbenütztes Wasser enthalten. Das Wasser ist oft salzig und somit umweltschädend an der Erdoberfläche. Gasströmungen durch Erdschichten werden oft Wasserströmungen verursachen. Diese können Schadstoffe wie Arsen und Uran aus den Erdschichten lösen und an der Erdoberfläche führen.  Es gibt zahlreiche vorkommen wo einem Dutzend oder sogar vier Dutzenden Jahrtausenden Gas ausströmen wird. Da versteht sich, dass leicht Umweltschäden erzielt werden die Tausende Euro je Fass bzw. Dutzende Euro je Kubikmeter angleichen. Das Problem wird vielfach umfassender sein als das Problem mit dem radioaktiven Müll der nuklearen Stromerzeugung.


 

-d--die unwirtschaftlichkeit ausreichender Frackingnachsorge  (S. 29)

 

Zur Vorbeugung der unerwünschten Ausströmung der Gasen muss das Gas nach der kommerziellen Gasförderung (Dutzenden) Jahrtausenden kontroliert durch die Bohrlöcher herausgelassen werden. Die tägliche Gasmengen werden jedoch zu wenig sein um die Kosten zu Tilgen. Alternativ muss das Frackingverfahren ganz genau mit kleinen Schritten volzogen werden. Im Praxis wird es in den gewinnzahlenfundamentalistischen VSA nicht erzielt werden mit den Typen die die Bohrungen und Frackingverfahren vollziehen. Sie entsorgen sogar das Bohschlamm in unterschiedlichen Erdschichten wo sie es mit Hochdruck einpumpen. Das machen sie daher der Bohrschlamm oft schädliche Bestandteile enthält und als schädliches Müll eingestuft wird. Eine andere Entsorgung wäre teuer. Jedoch werden zusätzliche Strömungswege geschaffen für die Gase die Später aus den Vorkommen entweichen werden. Die bereits vorliegende Geschichten bezüglich brennendem Wasser haben einen anderen Grund. Der Ringraum zwischen dem Steigrohr im Bohrloch und dem Bohrlochwand soll tüchtig zuzementiert werden. Da wird jedoch auch gespahrt und Hochdruckgas drängt sich ggfls durch die unzureichende Zementierung nach Oben und verbreitet sich folgend in poreusen Erdschichten mit Wasser.

 

-e—Frackingöl 

 

Das Erdöl das mittels Fracking gefördert wird, enthält im Vorkommen i.d.R. Hochdruckgas wie Cola CO2-Gas enthält. Das Gas im Öl senkt die Viskosität. Zusätzlich gestaltet das Hochdruckgas auf Grund der Druckgefälle richtung Förderungsrohr Rissen richtung Förderungsrohr. Es lohnt sich i.d.R. nicht mittels Fracking Erdöl aus undurchlässige Vorkommen zu fordern wenn kein Hochdruckgas enthalten ist daher dessfalls nicht eine wirtschaftlich ausreichende Ölfördermenge erzielt wird. Das Gas ist i.d.R. Methan ggfls zusammen mit Ethan.

 

-f—Importe von Frackinggas & -öl, Biokrafstoffen und Tiernahrung nicht zu beanstanden

 

Import von sogenannten Frackinggas und Frackingöl ist gravierend umweltschädlich wie auch import von Biokraftstoffen und Tierfutter ist auf Grund der Förderung der Waldvernichtung usw. Diese Importe sind mehrfach oder vielfach schädlicher als die Braunkohleverbrennung oder sogar die Herstellung von Diesel und Benzin aus Braunkohle wäre. Diese Importe sind nicht nur Schädlich für die Umwelt sondern auch für die Volksgesellschaften in den Herkunftregionen.


 

--- Fazitdiskurs, volksgesellschaftliche Aktoren gegen effiziente Klimaschutz   (S. 30 – 32)

 

“Greta” soll geholfen werden mit wirkungsvolle Maßnahmen statt billionenverschwendenden Antifossilkraftstoffenfundamentalismus. 

Der Autor dieses hat ehrenamtlich mehr geleistet bezüglich der Klimawandel und für die Leute, als jeglicher Abgeordnete der Grünen,  Linken usw. geleistet hat.

Die sogenannte Umweltschutzwirtschaft verfolgt vorrangig Bevölkerungsabzocke

 

Derzeitig wird dass Klimaschutzvorgehen beherrscht durch Profiteure. “Konservative” Politiker schutzen ihre Positionen und bewegen langsam in der Windrichtung. “Grüne” fordern hysterisch schreiend nützlose billonenverschwendende Maßnahmen und täuschen folgend sogenannte Erfolgen vor um mehr Wähler zu gewinnen. Sie rechnen anscheinend zurecht damit, dass auch die “Konservative” den Umwetlschutzwirtschaftsprofiteuren dienlich sein wollen. Die Photovoltaikanlagenwirtschaft profitierte und profitiert umfassend und derzeitig die Windkraftwirtschaft umfassender.

 

Es ist besonders bei den Windkraftanlangensachverständigsten bekannt, dass es möglich ist größere Windkraftanlagen zu entwicklen die wesentlich billiger Strom erzeugen können. (Netzseite Turkmobile) Die Windkraftwirtschaft bevorzügt jedoch mehr Umsatz und Gewinne mittels mehr der derzeitigen zu teuere Windkraftanlagen.  Die “Konservative” und Grünfundamentalisten zwingen die Bürger für die zu teuere Windkraftanlagen und die Abzocker zu zahlen.

 

Den Führungen der Automobilkonzernen ist klar, dass Batteriefahrzeugen vierfach so teuer sind als Benziner und Diesels, ihre Nützung zehnfach so teuer und bei ihre Alleineinführung Deutschland als Automobilherstellungsstandort vernichtet werden wird. Ist ihnen segal. Sie freuen sich bereits über ihre Batteriehandelsunternehmen die steuerbefreite Gewinne erzielen werden in Dubai, Bahama’s usw., gleich wie die Ölunternehmen und ihre Leute langjährig gemacht haben. Der Standzeit der Batterieen umfasst nur 2-6 Jahren jenach den Anforderungen. Da freuen sich die Hersteller und Händler über mehr Umsatz und international steuerfreie Handelsgewinne. Es lässt  sich ahnen, dass nach etwa acht Jahren mit einem Batterieenaustausch oder einzelnen Austauschen das Fahrzeug nicht mehr attraktiv ist. PKW werden nicht mehr zehn bis zwanzig Jahren dienen. Die Hersteller freuen sich auf den erhöhten Druck zum kauf von neuen teueren PKW. Auch falls die PKW-Zahl in Deutschland auf Grund der ungeheueren Kosten um die Hälfte einstürzt, werden ihre Umsatze und Gewinne vermehrfachen. Dabei brauchen sie mehrfach weniger der Deutschen Arbeitnehmer, die sie als einzuschränken Last betrachten.

 

Die Industrieführer sind mit den Politikern verflechtet und wehren heimtückisch gegen wirtschaftliche Lösungen wie Fahrstromleitplanken, ggfls mit Erdgas für Hilfsgeneratoren als Ergänzung. Die Politiker und andere Führer weisen einen umfassenden Resistenz auf gegen bevölkerungsdienlichen Vernunft und Anstand. Folge ist, dass “Greta” umfassend missbraucht werden wird um umfassend die Bevölkerung zu plündern.

 

Das Umweltschutzthema wird heimtückisch gleich wie anderen Themen missbraucht

 

Es liegt auch ein heimtückisch Transatlantisch gefördetes AntiRusslandfundamentalismus mittels AntiErdgasfundamentalismus mittels AntiFossilkraftstoffenfundamentalismus vor. Fundamentalismus beinhaltet Missbrauch einer Lehre, Ideologie oder sogar Glauben, für Machtserweiterungen und umfassende Volksgesellschaft schädende und vernichtende Plünderbeuten. Eigentlich werden ihre fundamentalistische Abänderungen gedeutet wenn Kommunismus, Nationalsozialismus, Faschismus und Islamismus als negativ bezeichnet werden. Kommunismus an sich beinhaltet das Gemeinsame Eigentum und seine Nützung zu Günsten von Allen. Nationalsozialismus beinhaltet nationale Solidarität zum Schutz von Allen gegen Armut und zur Ertüchtigung der Volkswirtschaft. Faschismus beinhaltet ein kräftiger Staat zur Sicherung der Ordnung zu Günsten der Bevölkerung. Da ist nichts falsches dabei. Islamismus beinhaltet Leben gemäß den Regeln der Koran (nicht der Hadits). Sachverständige verstehen, dass diese Lehren sich gewissermassen angleichen.

 

Es ist nicht erstaunend, dass die Finanzwirtschaft das Klimathema missbraucht, führt zur  Vernichtung der Wäldern und drängt zur übereilten Verschwendung von Billionen (vorerst 30) für sogenannte Umweltschutzmaßnahmen. (GoldMan Sachs und ein Halbtausend Banken und anderen Finanzanstalten, theinvestoragenda.org ; +Global Investor Statement to Governments on Climate Change+).

 

Wie auf andere Seiten erklärt, wird eine Ausgrenzung der Fossilkraftstoffen kaum Klimaschutz bewirken. Das Nordeis bzw. das polarmeereis, die Permafrost und die Grünlandeisdecke, kann eine Ausgrenzung der Fossilkrafstoffen gar nicht rechtzeitig schützen. Wirkungsvolle Maßnahmen sind nur möglich im Bereich der anthropogenen Beeintrachtungen des CO2-Kreislaufs und solche mit Ausgleich hinsichtlich den Folgen der Beeintrachtungen der natürlichen CO2-Entsorgung, z.B. die Bremsung der warmen Atlantischen Meeresströmung nach Arktis. Es braucht zahlreiche zeitnahe Milliarden für Forschung und Entwicklung. An den mehrfach zu teuere regenerativen Anlagen sind leider bereits in Deutschland, eine halbe Billione Euro verschwendet worden, davon 200 Milliarden für zu teuere Photovoltaikanlagen und 300 Milliarden für zu teuere Windkraftanlagen und die Stromnetzmaßnahmen. Mit dieser halbe Billione Euro für Forschung und Entwicklung statt hysterische grünfundamentalistische Verschwendung, hätten wir eine Ahnung, bessere Lösungsveroschlägen und vielleicht Lösungen zur Schonung der Umwelt, der Volkswirtschaft und der Volksgesellschaft. Solche Lösungen müssen verfolgt werden, also zeitnah Dutzende und Hunderte Milliarden für Forschung und Entwicklung.

 

Derzeitig lassen die Herrscher die Leute Eimer mit Wasser entlang der Fluss nach Meer tragen.

 

Auf andere Seiten finden Sie bitte einzelne ehrenamtlich veröffentlichte Ansatzen vor.

Es ist eine Kursänderung gewollt aber die Einschränkung auf der Senkung des Verbrauchs der Fossilen Kraftstoffen enthält einen Ende auf die Klippen. Klimaschutz ist mehrfach komplizierter als gedacht aber ausreichende Forschung und Entwicklungen kann Lösungen herbei führen und sogar Lösungen die sich erzielen lassen ohne die Vernichtung der Deutschen Volkswirtschaft und Volksgesellschaft die voraussichtlich herbei geführt wird durch eine übereilte Aussperrung aller Fossilkraftstoffen.

Sehe für eine richtige Kursänderung bitte die Vorschlagansätze in den anderen Seiten.

 

32 S., 8’819 Wörter, 64’362 Zeichen, + Leerz. 73’658 , 1088 Zeilen, 204 Paragr., 6 Figuren