Sicherung (der Energieversorgung) der BRD und der
EU
-- Nordstream + 2x150 Mia oder +1x400 Mia, statt +2x27 Mia
-- Skylands Erdgasgroßspeicherung am Emsmündung
-- Flüxitex für Ferntransport und Großspeicherung
von Erdgas am Tiefmeeresboden &
einzelne untererdische Flüxitechanwendungen
und Prozessverfahren
-- eigensichere Kernkraftwerke -- Energieversorgungssicherung mit Flüxitech
-- die Regenerativenirrsinn bringt keine rechtzeitige Lösung
-- Erdgas großspeicherung in Skyland und im Tiefmeer
-- die richtige Eurolösung schaft Geld für
Erdgasspeicherung
-- Beseitigung der politischen Schwellen, mit
Odessa als Hauptstadt
-- Murksaländer deutet eine WEA-Strompreissenkung
auf E5ct/kwh
-- Untererdischen Hochspannungsnetz zur Sicherung
der elektrischen Energieversorgung
--Servoweld auch nützlich für Gaskraftwerkenbau -- Servoweld
--
Die Welt verbinden, Bishkek Flughaven, die neue Seidenstraße
-- (Schweißtechnologie und Transporttechnologie
(Turkmobile))
Nordstream + 2x150 Mia oder +1x400 Mia, statt +2x27 Mia
Mit Anstand zur Benützung der Stand der Technik,
kann die Wirtschaftlichkeit und Zukunfsteignung von Nordstream wesentlich
gesteigert werden.
Eine Rohrkapazität von 150 Milliarden Kubikmeter
kann erzielt werden mit einer Rohrgröße Dn2400, 22 Mpa Gasdruck, Wandstärke
34mm und Stahl x120.
Zu der Stand der Technik gehören derzeitig
wesentlich bessere Schweißverfahren für die Rohrlängenherstellung und Rohrlängenverbindungen.
Alternativ wäre eine Flüxitechleitung DN 4000 an
einem Km Tiefe mit 22 Mpa Gasdruck und 400 Mia M3 Jahrestransportkapazität.
Sehe bitte die Kurzerläuterung nach “Skyland”.
Für Nordstream ist eine
Kapazitätsnachfragesteigerung von mehr als 300 Mia in wenigen Jahren zu
erwarten. Zu einer Erstellung von drei Billionen Kubikmeter Erdgasspeicherung
ist während zehn Jahren eine zusätliche Nordstreamkapazität von 300 Mia
notwendig. Zwei große Rohren beinhalten eine bessere Wirtschaftlichkeit und
Nachhaltigkeit als zwölf “kleine” Rohren.
Eine Erdgasgroßspeicherung von Billionen
(Trillions) Kubikmeter wäre gefragt für eine mehrjährige Sicherung einer
wesentlich größeren Erdgasversorgung zum Ersatz von Kohle und Öl und zur
Erzielung einer kräftiger Senkung der Kolendioxidemissionen in 2030. Leider
wird bis heute den Ersatz durch Erdgas nicht kräftig verfolgt und werden die
Kolendioxidemissionen in 2030 hundert Prozent höher sein als notwendig und die
Gesundheitsschädliche Emissionen von z.B. Teilchen (Staub) und Stikoxiden sogar
tausend Prozent mehr als notwendig.
Skylands Erdgasgroßspeicherung am Emsmündung
Das ehemalige große niederlandische
Erdgasvorkommen kann als billige Großspeicher benützt werden für die
Speicherung von drei Billionen Kubikmeter.
Das Gebiet Skyland, des großen niederlandischen
Erdgasfeldes sollte erlaubt werden eine (exklavische) Kanton der Schweiz zu
werden. Eine Schweizerische Souveränität des Erdgasgroßspeichers würde das
langfristige Vertrauen der Benützern wesentlich steigern. Das Gebiet umfasst
nur eine kleine NordOstEcke der Niederlanden am Meer, nur acht Gemeinden, nur
tausend Kwadratkilometer und nur ein Siebtel Millione Einwohner, die
voraussichtlich die schweizerische Staatsbürgerschaft nicht verschmähen werden.
Die Schweizer hätten eine sichere und Energieversorgung sicherende Anlage für ein
Kleinteil ihrer Geldüberschüssen und einen schweizerischen Hafen am Meer.
Flüxitech
für ErdgasFerntransport & -Großspeicherung am
Tiefmeeresboden & einzelne untererdische Flüxitechanwendungen &
Prozessverfahren
Flüxisteel
und Flüxitex benützen vernüftig den Hochdruck am Tiefmeeresboden statt mit
enormen Stahlwandstärken gegen den Hochdruck zu kämpfen. Die Kostensenkungen
sind mehrfach. Am Tiefmeeresboden beinhaltet Flüxitex einen großen Schlauch und
beinhaltet Flüxisteel eien großen Stahlrohr mit eingeschränktem Wandstarke,
wobei den Erhalt des höheren Innendrucks jedes Abschnittes gesichert wird
mittels Sperrventilen, Aussenwasserzulassungsventilen (vacuumbreackers) und
ggfls beschränkte Flüxitexspeicheranlagen
Flüxisteel bzw Flüxitech untererdisch
Das Flüxitexprinzip kann am Tiefmeeresboden und
unter Tiefmeeresboden und untererdisch verwendet werden. Im Horizontalbohrloch
bzw. (Mini)Tunnel sollte einen Schlauch verwendet werden. Der Gasdruck wird
zwischen dem hydrostatischen und geostatischen Druck betrieben und druckt den
Schlauch von Innen gegen dem Horizontalbohrlochwand bzw.
(Mini)Tunnelbohrlochwand. Der Schlauchwand soll undurchlässig sein aber braucht
untererdisch wenig Stärke. Untererdisch kann einen mehrfach billigeren Schlauch
verwendet werden als am Tiefmeeresboden. Der Gasdruck könnte zB unter 500 m
Gebirge zwischen 60 und 100 bar betrieben werden, unter 1 km Gebirge zwischen 170
und 210 bar und unter 2 km Gebirge zwischen 400 und 440 bar. Die Tiefe könnte
nach einer umfassenden Erkundigung optimal kostengünstig gewählt werden.
Bei Nordstream ist einen einfachen
Unterwasserrobot mit Explosiven vorort erörtert worden. 10m unter Meeresboden wäre
das Gastransportrohr ein wenig und 30m unter Meeresboden ziemlich gut gegen
Einflussnahmen geschützt. Eine solche sichere Verlegung wäre im Sediment mit
einem Mischverfahren mit “Direct Pipe” kostenmäßig möglich. Tiefer unter dem
Meeresboden könnte Flüxitex verwendet werden. Das Horizontalbohren bzw.
(Mini)Tunnelling fordert Kostenaufwand aber die Notwendigkeit eines schweren
Stahlrohrs mit allem Herstellungsaufwand und Transportaufwand (Siberien) entfällt.
Mit einer Mischung der bewehrten Horizontalbohrverfahren bzw.
(Mini)Tunnelverfahren (siehe die Netzseiten der Herrenknecht AG bitte) könnte
eine untererdische Flüxitexleitung kostengünstiger sein als ein schweres
Stahlrohr ist. Das entfallen des schweren Stahlrohrs wäre günstig hinsichtlich
der Nachhaltigkeit. Die Kosten der Vortriebsverfahren könnten wesentlich senken
(economy of scale). In Siberien könnten kostengünstig in sedimentär(stein)bodenschichten vielfach
Tausenden Kilometer Flüxitexleitungen unter/in Permafrostgebirge erstellt
werden. In der EU wäre mit tief untererdischen Leitungen die Energieversorgung
besser gegen Einflussnahmen geschützt.
Im Falle einer untererdischen NordEleonorastream
(DN 2400 – DN 4200) könnte kostengünstig eine Gas-Isolierte
(Hochspannungs)Leitung GIL eingezweigt werden. Zehn neue große Nuklearreaktoren
(CANDU Typ) in Kaliningrad und jeder mit zehn GW elektrischen Leistung, könnten
für die EU eine kostengünstige Stromversorgung mit einer niedrigen CO2-Last
beinhalten. Jedoch eine Freileitung mit besonders robuusten großen
Meereswindturbinenmasten wäre voraussichtlich kostengüntiger. (Sehe nachf.
Seiten)
Auch untererdisch kann Flüxisteel/Flüxistahl oder
Flüxiconcrete/Flüxibeton statt Flüxitex verwendet werden. Bestimmte Stahlarten
können 30% plastisch dehnen. Mit Wellen in der Längerichtung ist sogar eine
mehrfache Dehnung des Stahlschlauchdurchschnitts möglich. Während
(Mini)Tunnelvortrieb kann einen Dunnwandstahlrohr und/oder Betonrohr erstellt
werden. Der Schlauch kann an dessen Ausenseite vorangeleitet werden. Nach
Positionierung des Schlauches kann den Durchschnitt des Stahlrohrs und/oder
Betonrohrs erweitert werden. Im Falle der Verwendung von Metall, Textilien oder
Verbundwerkstoffen könnten die einschlägige Fügeverfahren verwendet werden.
Die Flüxi-verfahren erleichteren die Erstellung
von (Mini)Tunneln, Schachten und Hohlraumen für Erdgastransport/Erdgasspeicherung
und andere Anwendungen.
Flüxitech und Prozessverfahren in Hohlräumen oder Erdschichten
Alternativ wäre eine erweiterte Nützung des tief
untererdischen Bodens. In geeigneten Bodenschichten könnten mit thermischen und
chemischen Verfahren und Zusatzstoffen die Wand des (Mini)Tunnels gefestigt
werden und die Gasundurchlässigkeit verbessert werden. Tiefe (Mini)Tunnel könnten
wie Reaktorbehälter benützt werden. In 4 km Tiefe ist ein Druck von 800 Bar mögelich
ohne schwere (Sonder)Stahlstärken und wären hitzefeste Wände (mit Wärmedämmung)
ausreichend für Hochtemperaturen. Die Transportleistung und die Reaktorleistung könnten vereint werden.
Mit Flüxitech kann genau den Hochdruck am
Tiefmeeresboden benützt werden für billigen Großtransport und Großspeicherung
(von Erdgas, Wasserstofgas, usw.).
In Tiefen Erdschichten kann das auch, mit einem
wesentlich größeren Druckbereich, ab nul in “trocknen” tiefen Erdschichten oder
ggfls ab dem hydrostatischen Druck und mit Flüxitech bis nah an dem
geostatischen Druck, z.B. 876 bar in vier Kilometern Tiefe.
Untertage können Flüxitech-Hohlräume oder
durchlässige Erdschichten auch für Prozessverfahren benützt werden, z.B. kostengünstige Trennung von
Schadstoffen aus Braunkohlekraftwerkabgasen. Sehe Skitze.
Dampfspeicherung ist übertage zu teuer, könnte
untertage jedoch kostengünstiger betrieben werden. Kostenaufwand für lange
Dampfrohrleitungen? Eben die Dampfturbine auch untertage, in einem
(Flüxitech-)Hohlraum.
(Braun)kohleverbrennung könnte auch untertage
betrieben werden. Mit Erhitzung erzeugte Gasdruck kann Wasser verdrängen, zum
Türbinenantrieb. Ähnlich kann einen Gashochdruckenergiespeicher betrieben
werden. Mit Hochdruck (untertage) sind mehrfach kleinere Auslegungen von
Verbrennungsräumen, Staubentfernern, Gasturbinen und Dampferzeugern möglich.
Die Abgasen werden bereits komprimiert sein für die “geologische”
Schadstoffenabtrennungsverfahren.
Gasturbinen für (Braun)kohle oder Schweröl sind
onmöglich? Mit neuen Fertigungsverfahren können durchlässige Turbinenblätter
erstellt werden. Dampfausströmung oder Inertgasausströmung könnte sowohl die
Turbinenblätter kühlen als auch Schmutzanheftung vorbeugen. Mit Zyklonen und
sogenannten drehenden Filtern könne Staub nach der Verbrennung abgetrennt
werden.
Untertage kann Eigensicherheit hins.
Dampfhochdruck und Gashochdruck erstellt werden.
Nuklearreaktoren wären untertage eigensicher.
Der hydrostatische Druck sperrt Verluste aus Kühlkreislaufen. Falls trotzdem
radioaktive Stoffe austreten, bewirkt der hydrostatische Druck eine Aufnahme
durch das Wasser. Besonders Kernkraftwerke mit der CANDU-Auslegung wären tief
untertage eigensicher. 50km Entfernung von einem Großstadt wäre ausreichend und
die Restwärme (75%) könnte für Raumheitzung benützt werden.
Nicht nur Flüxitech-Hohlräume sondern auch
Erdschichten können als Chemiereaktoren benützt werden. Einzelne Erdschichten
könnten eine katalytische Wirkung enthalten. Sandstein könnte thermisch und
chemisch mit katalytische Teilchen bestückt werden. Flüxitech-Hohlräume könnten
mit einer katalytischen Füllung bestückt werden. Untertagereaktoren könnten in
Hochtemperaturbereichen und besonders in Hochdruckbereichen kostengünstige
Alternativen gestalten. Die Eigensicherheit von Reaktoren, Behältern und
Leitungen untertage fördert die Kostensenkung.
Ein großer
Hochdruckhochtemperatur(reaktor)behälter könnte untertage mit Flüxitech eine
kostengünstige Alternative darstellen. (bis zu sechs Kilometer tief bis zu 1321
bar). Eine mehrfache Kostensenkung ermögligt mit großen Reaktorvolumen mehrfach
längere Reaktionszeiten.
Stein ist ein Wärmeleiter? Wie gut leitet 20m,
40m oder 80m Stein langfristig die Wärme ab, falls kein Grundwasserkreislauf
(mehr) vorhanden ist? Nach Wärmeaufnahme durch den Stein, wird sich ein
Gleichgewicht erstellen. Zusätzlich könnten Isolationshohlraumen erstellt
werden und mit Wasserstoffhochdruck instandgehalten werden.
Es könnte sich in der nähen Zukunft erstellen,
dass CO2 besonders wertvoll ist für unterschiedlichen zwecken. Ggfls werden wir
bedauern bisher ohne Achtung Großmengen CO2 einfach durch Kaminen entsorgt zu
haben. Wasser das hohe konzentrationen CO2 enthät ist ein umweltfreundliche
Säure, zur Lösung von wertvollen Metallen aus Erdschichten. Großmengen Staub
aus (Verbrennungs)Anlagen werden abgefangen und einfach entsorgt. Sie sind
jedoch Großmengen Nanoteilchen die vielleicht (teilweise) besonders wertvoll
für unterschiedlichen Zwecken sein könnten, statt eine qualitätsschädliche,
gesundheitsschädliche, umweltschädliche und somit besonders
wirtschaftsschädliche Verwendung in (Tief)Baustoffen.
Die Meere und Ozeanen können wesentlich besser
genützt werden, für mehr Zwecke als nur Schiffe, Fischfang,
Schadstoffenentsorgung und Menschheitsvernichtungsuboote. Untertage kann auch
wesentlich besser genützt werden, für mehr Zwecke als nur für Rohstoffengewinnung und
Schadstoffenentsorgung. Große wissenschaftliche, wirtschaftliche und
nachhaltige rasche Entwicklungen sind möglich. Es braucht nur mehr Leuten in den
unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft, die das verstehen. Diese sind
keine Jules Verne Geschichte. Die große Möglichkeiten können ab sofort
entwickelt werden. Das braucht Gehirn statt Rohstoffe und zwangsmäßige
Weiterbenützung der bereitserstellten Dienstleistungs- und
Herstellungskapazitäten zur Einkommens- und Gewinnerzeugung für die
Beteiligten. Vor allem braucht es eine wirkliche Volksvertretung und nicht die
derzeitig übliche sogenannt
volksdienende Großplünderbeute-fundamentalismusbediensteten in den
Medienanstalten und sogenannten Volksvertretungen.
eigensichere Kernkraftwerke
Bereits in 2016 sollten die
Nuklearwissenschaftler zusätzliche Milliarden Euro erhalten für eine rasche
Entwicklung der besseren Alternativen, statt Miliardenverschwendung für eine
kostenungünstige übereilte Zerlegung von abgeschalteten Kernkraftwerken. Die
richtige Kommunikation und Verständigung mit der Volksgesellschaft und den
Politiker ist momentan die wichtigste Aufgabe und könnte mit
Neuentwicklungsvorschlägen kräftig unterstützt werden.
Kernkraftwerke wären am Tiefmeeresboden
eigensicher. Der Aussenhochdruck sperrt Verluste aus Kühlkreislaufen. Falls
sich im Reaktor Dampf bildet ist das Hochdruckdampf. Hochdruckdampf uberträgt
die Wärme besser als Niedrigdruckdampf. Das Hochdruckwasser am Tiefmeeresboden
kann die Wärme von dem Reaktor und den Primärkreislauf ableiten. Am
Tiefmeeresboden sind Nuklearreaktoren vielfach besser geschützt vor unfallmäßige
und feindliche Einflussnahmen. Falls trotzdem radioaktive Stoffe austreten,
bewirkt der hydrostatische Druck eine Aufnahme durch das Wasser. Besonders
Kernkraftwerke mit der CANDU-Auslegung wären am Tiefmeeresboden eigensicher.
Mit einer richtigen Auslegung kann sicher gestellt werden, dass der Moderator
bzw. das Schwerwasser (D2O) in einem Behälter beseitigt wird oder freigesetzt
wird und ersätzt wird durch Normalwasser oder Meereswasser. Gleichzeitmäßig
sollte z.B. Argon in der Vakuumisolierung der Reaktorröhren eingeleitet werden.
Das Wasser unter Hochdruck am Tiefmeeresboden sichert die Aussenkühlung der
Reaktorröhren. Diese eigensichere Notkühlung wirkt bei der CANDU-Auslegung mit
Reaktorröhren vielfach besser als bei den Reaktortypen mit Reaktorhochdruckbehältern
oder festen Moderatormassen. Die CANDU-Auslegung eignet sich auch mehrfach
besser für Wirtschaftlichkeitsverbesserungen mit größeren Reaktoren, z.B.
vierzig Gigawatt thermisch.
Am Festland wäre eine ähnlich eigensichere
Untertageanordnung möglich. Der hydrostatische Druck sperrt Verluste aus
Kühlkreislaufen. Falls trotzdem radioaktive Stoffe austreten, bewirkt der
hydrostatische Druck eine Aufnahme durch das Wasser. Untertage sind
Kernkraftwerke sogar besser geschützt vor Einflussnahmen als am
Tiefmeeresboden. Besonders Kernkraftwerke mit der CANDU-Auslegung wären tief
untertage eigensicher. 50km Entfernung von einem Großstadt wäre ausreichend und
die Restwärme (75%) könnte für Raumheitzung benützt werden. Bei einer
Untertageanordnung könnten die Mitteldruckdampfturbine und
Niedrigdruckdampfturbine an den Untertage-ebenen mit den einschlägigen oder höheren
hydrostatischen Drucken angeordnet werden. Eine Dampfnotableitung in einer
geeigneten Erdschicht mit einem geeigneten hydrostatischen Druck würde zusätzlich
eine radioaktieve Umweltverschmutzung sperren.
Kühlung mit Methangas usw.
Eine Tiefmeeresbodenanordnung oder
Untertageanordnung eignet sich auch besser für Methanhochdruckreaktorkühlkreislaufen.
Methan enthält die besser moderierende C- bzw. H-Atomen statt die O-Atomen in
H2O oder CO2. Zusätzlich enthalten CH4 und CD4 verhältnismäßig mehr Wasserstof
bzw. Deuterium. Der Reaktor würde somit sofort abschalten falls der
Methanhochdruck abhanden geht. Reaktorkühlkreislaufen mit CO2-Gas und Heliumgas
sind bereits verwendet worden. Methan ist in Übertage-Reaktoranordnungen nicht
verwendet worden daher Methan mit Luft explosive Mischungen bilden könnte und
im Hochtemperaturbereich die C-Atomen in Methan gewissermaße Stahl und andere
Metallen beeintrachten. In der Tiefmeeresbodenanordnungen und Untertageanordnungen
sollte jedoch keine Luft bzw. keine Sauerstoff vorhanden sein. Mit den
derzeitigen Werkstoffentwicklungen sollten die Werkstoffbeeintrachtigungen
durch Methan ausreichend eingeschränkt werden können. Die Problematik der Möglichkeit
der exothermen Reformingprozesse bei Wassereintritt bei hohen Temperaturen ist
weniger gefährlich als die Bildung der höchstexplosive
Wasserstof-Sauerstof-Mischung aus Wasser. Mit Methankühlung und –moderierung könnte
die Überkapazität der Kühlung mehrfach vergrößert werden und somit die
Betriebsstabilität und –sicherheit des Reaktors mehrfach verbessert werden. Zur
raümlichen Beschränkung der Reaktormaßen könnten zusätzlich Grafitelementen zur
Nuklearmoderation angeordnet werden. Helium ist Moderator, Kühlmittel, sicher und
werstofffreundlich aber setzt große Reaktormaßen voraus.
Statt CH4 könnte besser CD4 verwendet werden
oder (halb)(schwere) CxHy(Bez)- bzw. CxDy(Bez)-Verbindungen
(Kohle-Deuterium(-Beryllium)-Verbindungen. Der hydrostatische Druck in 500
Meter Tiefe bzw. 5 MPa ist höher als der kritische Druck dieser Verbindungen. Die
(Gas)mischungen könnten beliebig während Reaktorbetrieb geändert werden. Diese
Stoffe sind sicherer als Wasser. Fukushima hat nachgewiesen, dass Wasser
eigentlich ausserordentlich gefährlich ist. Bei den Ernststörfall wird die höchstexplosive
Wassertof-Sauerstof-Mischung freigesetzt im Hochdruck und genau in dem
Nuklearreaktorbehälter.
Wasser war damals das bevorzügte moderierende Kühlmittel
daher Wasser eine kompakte Bauweise ermöglichte mit Stahlbehälterwandstärken
die sich in Grenzen hielten. Wasser hat eine doppeltgroße bis vierfache
spezifische Wärmekapazität im Vergleich mit den oben erwähnte Verbindungen in
Flüssigform. Die Kernkraftwerke sind gleichzeitig mit den U-boot-reaktoren entwickelt
worden. Siedewasserreaktoren beinhalten eine Zusammenfügung des Reaktors und
der Dampferzeugern bzw. Druckwasserreaktoren beinhalten eine Trennung dieser
Verfahren. Das größere Wasservolumen in Siedewasserreaktoren und Notpumpen die
mit Dampfturbinen angetrieben werden, haben merkwürdigerweise “Fukushima” nicht
vorbeugen können. Anscheinend hatte die Komputerisierung des Reaktorbetriebs
fatale Folgen. Vd Veen hat in der Vergangenheit bei der Modernisierung von
Kernkraftwerk Borssele kräftig gewarnt vor die Komputerisierung. Die
Verschwiegenheit hinsichtlich den Betriebskomputerisierungsgefahren bremst die
notwendige Verbesserungen aus.
Während der ersten Jahrhunderthälfte der
Kernkraftwerkenbau lagen Geldmangel und hohe Zinsen vor und mussten die Investionskosten
straff in Grenzen gehalten werden. Die wirtschaftliche, gesellschaftliche und
finanzielle Voraussetzungen waren ganz unterschiedlich von den derzeitigen. Mit
den derzeitigen niedrigen Zinsenstanden lasten hohe Investionskosten vielfach
weniger. Sie sind derzeitig ausserordentlich günstig für eine rasche
(wissenschaftliche) Entwicklung und Erstellung von eigensicheren
Kernkraftwerken die größere Mengen Spaltprodukte verspalten als erzeugen. Bereits
in 2016 sollten die Nuklearwissenschaftler zusätzliche Milliarden Euro erhalten
für eine rasche Entwicklung der besseren Alternativen, statt
Miliardenverschwendung für eine kostenungünstige übereilte Zerlegung von
abgeschalteten Kernkraftwerken. Die richtige Kommunikation und Verständigung
mit der Volksgesellschaft und den Politiker ist momentan die wichtigste Aufgabe
und könnte mit Neuentwicklungsvorschlägen kräftig unterstützt werden.
Die bessere nukleare Auslegung des Reaktors ermöglicht
einen wesentlich erweiterten Bereich der Spaltstoffen und Zusatzstoffen, eine
wesentlich bessere Nützung der natürlichen Spaltrohstofvorkommen und eine
wesentliche Einschränkung der Spaltstofrückständen und Endlagerungskosten.
Voraussichtlich können die vorhanden Großmengen der Spaltstofrückständen mittels
Wiederverwendung beseitigt werden. Mittels Zusatzstoffen zur Änderung des
Neutronenspektrums könnten größere Mengen der Elementen verspaltet werden als
gestaltet werden. Diese Lösung wäre wesentlich wirtschaftlicher als Endlagerung
in Salzvorkommen, zukunftsicherer und somit (umwelt)nachhaltiger. Eine sichere
Zwischenlagerung am Tiefmeeresboden wäre Empfehlenswert. Diese Zwischenlagerung
währe mehrfach sicherer als die Lagerungen der Großmengen der abgenützten
Spaltstoffelementen in den Lagerbekken der Kernkraftwerke.
Das Thema Methannukleartechnik kann erweitert
werden. Üblich setzen Kernkraftwerke etwaig ein Viertel der freigesetzten
Energie in Elektrizität um und wird die restliche Energie nicht zur
Raumheitzung benützt sondern in der Umwelt freigesetzt. Im Falle einer Wärmenützung
ist die Leistung der Nuklearenergie wesentlich besser. Nicht nur thermisch-katalytische
Bereitung von Wasserstoffgas (und Sauerstoffgas) aus Wasser wäre Möglich.
Erdgasnuklearerhitzung könnte für das
wirtschaftlichste und sonstig beste erweiterte Ölförderungs-verfahren verwendet
werden, besonders durch Nationen mit großen Erdgasvorkommen und könnte in einem
Untertagekernkraftwerk zusammen mit Elektrizitätserzeugung betrieben werden. Je
tiefer das Erdölvorkommen je besser. Sogar könnten unter Hochdruck bei erhöhten
Temperaturen nützliche Reaktionen zwischen dem Erdgas und dem Erdöl
stattfinden, ggfls gefördert durch eine katalytische Wirkung der Erdschicht.
Bessere Spaltstofrückständenendlagerungsalternativen
sollten erst berücksichtigt werden falls eine vollständige Spaltstofrückständenbeseitigung
mit den neuen Kernkraftwerken nicht wirtschaftlich möglich ist. Eine tiefe
geeignete Steinkohleschicht oder Ölvorkommen wäre vielleicht eine bessere
alternative als ein Salzvorkommen. Nach einem (halben) Jahrhundert werden die
Horizontaltiefbohrverfahren zur Endlagerung von Nuklearreststofbehältern
voraussichtlich ausreichend weitereintwickelt sein.
Die derzeitige Stand der Technik ermöglicht
nach gezielten Weiterentwicklungen Kernkraftwerke am Tiefmeeresboden und
Untertage. Sowohl die zuversichtlichkeit der Werkstoffen und Geräten, der
Kenntnissenstand und die Fernbetreibungsmöglichkeiten sind während dem letzten
Jahrhundert wesentlich weiterentwickelt worden als auch die Schachtabsenkungsverfahren
und Tiefbohrverfahren. Flüxitech ermöglicht eine große Palette der
Weiterentwicklungen. Die Tiefmeeresboden-anordnung und tiefe
Untertage-anordnung der Kernkraftwerken ermöglichen an sich Eigensicherheit und
eine Reihe von anderen Anwendungen. Ein neuer Zeitalter für die
Nuklearwirtschaft wäre möglich.
Die Verschwendung von Milliarden für die rasche
Beseitigung von abgeschalteten Kernkraftwerken (Greifswald) und
nicht-nachhaltige Endlagerung sollte eingestellt werden. Die Nuklearwirtschaft
und die zuständige Behörden und Politiker sollten zur Anständigkeit sofort
umdenken. Ein abgeschaltetes Kernkraftwerk stellt kein Gefahr mehr dar nach der
Entfernung der abgenützten Spaltstoffen zur Zwischenlagerung am
Tiefmeeresboden. Voraussichtlich ist nach einem (halben) Jahrhundert die
Kernkraftwerkenrückbau mehrfach leichter zu bewirtschaften. Die Milliarden können
jetzt besser benützt werden für die (wissenschaftliche) Entwicklung von
besseren Alternativen.
Energieversorgungssicherung mit Flüxitech
Der sogenannte Arabische Frühling ist durch die
Menschenfeinde angefahren und am Anfang durch alle Unsachverständlichen groß
beführwortert worden aber war und ist eine Katastrophe. Die Folgen werden
andauernd schlimmer.
Etwa ähnlich ist das sogenannte junge Pariser
Umweltabkommen ein Abfuhr für die Nachhaltigkeit in allen Ansichten bzw. für
die beseitigte Gleichberechtigungsnachhaltigkeit, für die beseitigte
rechtliche, wirtschaftliche, und gesellschaftliche Nachhaltigkeit und
letztendlich für die Umweltnachhaltigkeit. Sowohl eine ordentliche
wissenschaftliche Begründung, dass ggfls Senkungen der CO2-Erzeugung durch die
Menschen die (beste) Lösung ist als auch ordentliche wissenschaftliche
Untersuchungen der (besseren) Alternativen, fehlen im Ganzen.
Die Versorgungssicherheit wäre der erstrangige
Grund für die Verwendung von untererdische Flüxitech-Leitungen, die
Nachhaltigkeit wäre der zweitrangige Grund und die Wirtschaftlichkeit wäre der
drittrangige. Eine Nordstreamjahreskapazitätserweiterung mit 400 Mia bzw. vier
Hunderten Milliarden Kubikmeter Erdgas jährlich, würde mit der bisherigen
Auslegung sechzig Milliarden Euro kosten bzw. fünfzig Millionen je Kilometer.
Mit einer großen tief untererdischen Flüxitechleitung werden die energetische
Strömungsverluste bis auf einen Bruchteil gesenkt. Die Energieverlustvorbeugung
während einem halben Jahrhundert beinhaltet eine wesentliche Verbesserung der
Umweltnachhaltigkeit. Der Gesamtwert des gesparten Erdgases ist mit den zukünftigen
Erdgaspreisen verbunden. Somit ist der Vergleich mit den gesamten Zinsen und
Tilgungen für zusätzlichen Erstellungskosten ungewiss.
Eine interessante Nachforschung wäre hinsichtlich
den Erstellungskosten mit einer Verwendung einer Weiterentwicklung der
Herrenknechtstand der Technik. Die Qualität der tiefen Erdschichten vorort ist
wesentlich für diese Erstellungskosten. Sogar mit hundert Millionen
Erstellungskosten je Langstreckenkilometer wäre eine Verwendung von einer tief
untererdischen Flüxitechleitung zu bevorzügen zur Senkung der zukünftigen
Kosten mit einer Weiterentwicklung der Flüxitechverfahren. Dieser
Weiterentwicklung mit der EleonoraflüxitechNordstreamleitung könnte eine zukünftige
flachendeckende Verwendung ermöglichen. Das würde eine wesentliche Verbesserung
der Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit beinhalten. Erstrangig wären die
große Weiterleitungen der großen EleonoraFlüxitechNordstreamleitung ab Lubmin
nach den zukünftigen Skylandgroßspeicher, Frankreich und Bayern. Die Anwendung
der Flüxitechtechnik wird voraussichtlich grundsätzlich nicht rechtlich Erträge
für den Autor beinhalten. Die Flüxitechprinzipchen sind durch die Veröffentlichungen
jedenfalls in der EU grundsätzlich nicht mehr neupatentfähig und dürften somit
durch jeden frei verwendet werden. Es wäre schön falls Eleonora sich der Anfangszeremonie
einer EleonoraFlüxitechNordstreamleitung beteiligen könnte und dürfte.
Flüxitech für Ferntransport und Großspeicherung von
Wasserstoff
Mauretanien z.B. hat weniger als vier Millionen
Einwohner aber großen Flächen wo Solarenergie geerntet werden kann und kann
somit zukünftig jährlich mehr Gas exportieren als Quatar derzeitig, aber
nachhaltiges Gas aus eine Quelle ohne Erschöpfung. Der Kostenaufwand für
Transport nach Kunden bzw. der EU wäre bisher zu groß, aber ist nicht mehr zu
groß mit Flüxitech. Mit Flüxitech sind billige Wasserstofftransport nach
Frankreich und billige Großmengenspeicherung möglich. Große Mengen Wasserstoff
werden bereits derzeitig verwendet in Raffinarieen und werden erzeugt mit großen
Erdgasmengen. Hier liegt sowieso bereits eine wirtschaftliche Möglichkeit für
wesentliche CO2-Senkungen mit Wasserstoff vor. Die Erstellungskosten einer Flüxitexleitung
von Mauretanien nach Frankreich mit einer Jahresförderungskapazität von eine
halbe Billione (Trillion) Kubikmeter Wasserstoffgas könnte auf zwanzig
Milliarden Euro beschränkt werden. Kunstsoffolievoltaikanlagen werden
voraussichtlich in der nahen Zukunft besonders billig vorhanden sein. Sie können
voraussichtlich mehrfach billiger in Mauretanien positioniert und gepflegt
werden als in Frankreich möglich wäre. Zusätzlich wird mit mehr Sonnenschein
ihre Leistung in Mauretanien täglich wesentlich mehr Stunden umfassen und somit
die Wirtschaftlichkeit der Wasserstofferzeugungsanlagen verbessern.
Connecting the World, with
Fluxitex natural gas for everyone
die Welt verbinden, mit
Flüxitex Erdgas für Alle
for cheap transport &
storage of natural gas, world-wide
Der Unterschied zwischen dem hohen Gasdruck innen und dem hohen Wasserdruck
außen ist geringfügig. Am Tiefmeeresboden ist nur wenig Behälterfestigkeit gefragt zur Erhalt des
hohen Erdgasdruckes. Eine besonders billige Ausstattung der
Transportrohren bzw –Schlauchen und Speicherbehälter reicht aus. “Gehirn statt Stahl”.
Die Erdgasspeicherung am Tiefmeeresboden kann somit sogar billiger gestaltet
werden als normale Ölspeicherung.
Flüxitex kann das
Welterdgasgeschäft wesentlich ändern und erweiteren.
Nachfolgend einzelne Themen:
- Erdgasgroßtransportverbindungen mit Flüxitex
(Bilder)
- der Flüxitexgedanke-Ersteller
- die Regenerativenirrsinn bringt keine rechtzeitige
Lösung
- Erdgas großspeicherung Nord-Ost von
Niederlanden und im Tiefmeer
- Beseitigung der politische Schwellen
first some commments on the CO2 fairy tail, fracking,
NG and Fluxitex
The supply of the correct information to the
people in the importing customer nations (EU) has become the most important
factor for the export (of oil and NG) though it would require the least
investments and expenses.
The huge CO2 fraud is a tool of the
enemies
{www.corbettreport.com/federalreserve}.
The people of the EU are going to be loaded
with a trillion Euro expenses every year for a conversion from fossile fuels to
“sustainable” generation. Probably after decades it will proof to be a
catastrofic waste of decatrillions of Euro, only to the benefit of the talmudic
rulers in New York. The mankind’s CO2-emissions can not be the main cause of
the concentration-rise in the atmosphere. The mankind’s CO2-emissions are only
six percent of the total emissions. 94% is by nature itself. By the rules of
physics and nature, it is impossible that the mankind’s CO2-emissions are the
problem. The obstructions of the natural CO2-recycling are the problem. These
obstructions must be discovered, researched and cleared or compensated. Also
India and Russia want the CO2 fraud terminated.
Frackinggas must be banned. Natural gas
produced with fracking implicates a load of greenhouse gasses which is in
average more than ten thousand times as large as with the burning of
conventional natural gas. All the people must be informed about also this ugly
truth about the USA and their doctrines.
It is possible for Iran to secure large export
of oil and gas to the EU with Parsstream.
Parsstream could strengthen the relations with
France, Spain, Italy and Germany.
The publisher of Fluxitech has improved
“Einsteins” relativity theory. {www.Turkmobile.com/ReL} It would be beneficial
if an university would appreciate it with a honors degree (Phd) In 2007 Mr. Vd
Veen has advised the companies in Teheran to apply natural gas for enhanced oil
recovery. It has become a succes. Iran uses a large share of its NG for this
purpose. More improvements would have been introduced if Mr. Vd Veen had been
enabled to migrate. Mr. Vd Veen could add multiple more value if supported
financially. The improved design of the steam generators of powerplants is an
example. See the pages at the end.
Mr. Vd Veen has also published a solution for
the Eurocrisis, a solution for the re-introduction of democracy in the
Netherlands, Germany, etc., and about the legality of Krim, Donetzk and
Luhansk.
Fluxitech is a possible cheap technical
solution for the export of natural gas to India (“Ghandistream”) and to the EU
(“Parsstream” and “Eleonorastream”). The Talmudic rulers in New York believe
that they have succeeded to ruin the transport of natural gas through Syria and
Irak for next decades. Fluxitech is a technical solution. {sketched map}. The
Iranian companies and engineering scientists are very well capable to construct
a Parsstream within five years. The (Mediterranian) EU could secure an abundant
supply of the clean energy natural gas through Parsstream to Eleonorastream
from Iran, with paying perhaps hundred billion only for Parsstream, with an
annual capacity of half a trillion kubic meters gas and eventually abundant oil
also, if the Suez Canal or the Persian Gulf is being blocked.
China could be very interested to support
Parsstream. The EU is an important customer for the export of products by
China. The EU-economy and its energy supply are important for China.
Fluxitex enables the transport of Kongolese
natural gas to the EU and of hydrogen gas (and oxygengas) from Mauretania, Mali
and Niger, either produced with fotovoltaic electricity or with thermal
catalytic hydrolysis. The utilisation of the fluxitex pipeline can be
continuous. Overday production can be stored in an enlarged first section of
the fluxitex pipeline or a dedicated fluxitex storage facility on the deep
floor of the Atlantic.
Energieversorgungssicherungsmöglichkeiten
Mittellangfristig liegen Möglichkeiten mit
Untertageanordnungen und Tiefmeeresbodenanordnungen von Kernkraftwerken vor.
Eine Umstellung auf einem ganzen
Nordmeerumfassenden Windturbinenpark könnte etwas rascher erzielt werden.
Eine fünffache Sicherung und Erweiterung der
Erdgasversorgung könnte mit dem geringsten Kostenaufwand und Zeitaufwand
erzielt werden, mit Flüxitechtechnologie. Die Erdgaslieferungen durch
Nordstream und Southstream könnten gesichert und erweitert bzw. erstellt
werden. Erdgas und Erdöl könnten mit einer Parsstream von Iran sicher durch
Irak und Syrien und mit einer Eleonorastream über den Mittelmeeresboden
kostengünstig nach Italien, Frankreich und Spanien befördert werden. Mit
Fluxitex könnte Erdgas kostengünstig von Kongo nach Frankreich befördert werden
und Wasserstofgas aus Mauretanien, Mali und Niger.
Hilfe für die Demokratische Republik Kongo wie
üblich oder rechtzeitig die ausserordentliche Möglichkeiten sowohl für die DRK
als auch für die BRD nützen?
Wissenschaftler vd Veen hat Stellungnahmen und
Lösungen veröffentlicht i.S.
- billigem Flüxitechtransport &
-Speicherung für Erdgas aus der DRK
- einem Windturbinenpark der das ganze Nordmeer
umfasst (max. L. 0,1 PW)
- billigem Flüxitechtransport &
-Speicherung von Wasserstofgas aus Afrika.
Die Ziele 50% und 90% Reduzierung der
CO2-Emissionen, könnten technisch und finanziell erzielt werden und ggfls
wirtschaftlich, in 2035 bzw. 2055. Das Gebiet der BRD umfasst großen Teilen der
Nord- & Ost-meren (Windturbinenpark). Fraglich ist jedoch die Vernünftigkeit
der Verfolgung der Reduzierung der CO2-Emissionen durch die Menschheit.
Vermutlich verfügt die Demokratische Republik
Kongo über mehr Erdgas als Iran. Bisher hatte keiner Interesse.
LNG-Erzeugungsanlagen -Schiffe und -Terminals sind zu teuer für die unsichere
Versorgung aus die DRK. Mit Flüxitex wären Großmengenerdgastransport und
–speicherung vorort bei der EU mehrfach kostengünstiger. Die junge
technologische Entwicklungen ermöglichen eine kostengünstige flachendeckende
Untersuchung der tiefen Geologie der DRK. Obwohl das nützlich für die DRK und
die BRD wäre, wollen die große Ölunternehmen keine zusätzliche Wettbewerb
anregen sondern möglichst nur ihre Positionen verbessern. Das trifft auch zu
hinsichtlich dem privaten Ölunternehmen aus Frankreich. Diese Leute wünschen
vermutlich, dass die DRK arm und die Regierung der DRK ihnen hörig bleibt. Mit
Milliardeneinnahmen durch Erdgasexport könnten die Bedingungen in der DRK sich
mehrfach verbesseren. Die positive Wirkung der Wirtschaftsverbesserungen hat
sich vielfach blicken lassen. Wie wären z.B. die Bedingungen in Piratenland
Niederlanden oder in den VSA ohne großem Wohlstand. Mit Milliardeneinnahmen
durch Erdgasexport könnte das Wald in der DRK gerettet werden. Das Wald der DRK
vertretet nicht nur einen einzelmalig großen Wert für die DRK sondern für die
ganze Weltgesellschaft. Die andere tropische Wälder in der Welt werden nach
wenigen Jahrzehnten vernichtet worden sein. Die Weltmeeren und Ozeanen sind
bereits verseucht mit kleinsten Kunststofteilchen. Die vorhanden Großmengen
Meeresgras sind bereits wie auch Meeressalz nicht mehr zur Nährung geeignet. Wir
haben nur einen Bruchteil Ahnung hinsichtlich der wertvollen Biodiversität in
den Weltmeeren und Wäldern.
Mit einer zusätzlichen Großversorgung aus der
DRK wäre die Erdgasversorgung für die EU wesentlich besser sicher gestellt und
könnte die EU die Rohölprodukten für Heizung und Transport großenteils ersetzen
mit Erdgas. Erdgas ist wesentlich umweltschönender als Rohölprodukten. Mit
Erdgas können z.B. bereits derzeitig und ohne große Aufwand mehrfach bessere
Emissionswerten erzielt werden als Euro-6. Somit könnten mit Umstellung auf
Erdgas die (Deutsche) KfZ-Hersteller die derzeitige Schwierigkeiten rasch
beseitigen. Erdgasmehrjahres-mengenspeicherung bei der EU zur Sicherstellung
der Energieversorgung ist wesentlich kostengünstiger als Rohölspeicherung. Die
Wirtschaftlichkeit und sonstige Nachhaltigkeit einer Flüxitecherdgasleitung von
der DRK nach der EU würde nicht nur auf Erdgasexport aus der DRK stützen.
Wasserstofgas aus Mauretanien, Mali und Niger könnte zugeleitet werden. Wenn
die Wasserstofgasmengen ausreichen, könnte eine kostengünstige
Wasserstofleitung in der großen Flüxitecherdgasleitung geleitet werden. Wenn
nachfolgend die erzeugte Wasserstofgasmengen dazu ausreichen, können sie
mittels einer separaten Flüxitechwasserstofgasleitung nach der EU geleitet
werden.
Die Erdgasförderung mittels Fracking muss
ausgegrenzt werden. Frackingerdgas verursacht durchschnittlich mindestens
zehntausendfach schlimmer Klimawärmungs-gasen als die Verbrennung normales
Erdgases. Daher hat Herr Vd Veen vor drei Jahrzehnten Verschwiegenheit
betrachtet hinsichtlich Förderungssteigerungsmöglichkeiten mit Fracking. Er hat
(ohne Erfolg für ihn) an großen (Öl)unternehmen nur einzelne
Tiefbohrverfahrensverbesserungen vorgeschlagen. Sie werden derzeitig als
sogenannte moderne Tiefbohrverfahren vielfach verwendet. Die Verhältnisse haben
dazu geführt, dass Herr Vd Veen ehrenamtlich Lösungensvorschlägen macht oder
veröffentlicht. Die Unternehmen im Geschäftsbereich ignorieren die
Informationen, wie vor drei Jahrzehnten die Informationen hinsichtlich allen
sogenannten modernen derzeitigen Tiefbohrverfahren. Ein Beispiel (errfolgreich
für einen Benützernation) ist jedoch, dass Iran einen großen Teil des
gefördeten Erdgases benützt als Förderungsgas in der Erdölförderung aus primär
erschöpfte Erdölvorkommen. Diese Erdgasverwendung hat Herr Vd Veen in 2007 in
Teheran den Unternehmen empfohlen daher für Iranisches Erdgas keine wesentliche
Zahlungsbereitschaft vorlag. Sie hätten ihn damals vermutlich weniger erstaunt
angeschaut falls er erzählt hätte, dass Wasser brennen könnte.
Gerne möchte Herr Vd Veen Finanzunterstützung
zur Gründung eines Nachhaltigkeitsgeschäftszentrums in Bishkek Kirgisien. Die
Nachhaltigkeit in unterschiedlichen Ansichten wäre zu fördern. Daher wäre eine
Ansiedlung in Bishkek bevorzügt. Förderungswerbung wäre eine erste und
andauerende Tätigkeit. Bishkek wäre ein besserer Niederlassungsort als Dubai
für Deutsche Unternehmen, einschließlich Lufthansa die durch Emirates Airlines
mit Staatsförderung verdrängt wird. Die jungste Entwicklungen hinischtlich
Saoudien und Iran betonen, dass Bishkek besser ist als Dubai. Der
Luftverkehrsweg ist eine “Seidenstraße” der Gegenwart. Eine Gründung eines
Kompetenzzentrums in Rostock wäre eine Alternative. Jedoch liegen weltweit
Anwendungsmöglichkeiten für Flüxitech vor.
Genau bestimmte Leuten in der VSA statt
Deutschland haben mit ausreichenden Finanzhilfe der bestimmten Bänkern die
weltweite Herrschaft in der ICT-Wirtschaft an sich gezogen, wie auch die
Herrschaft über die Nachrichtenwirtschaft in der VSA und z.B. Niederlanden.
Hinsichtlich dem Nordmeer und Ostmeer als Windturbinenparken und auch
hinsichtlich Flüxitech für Gastransport und Untertageanordnung bzw.
Tiefmeeresbodenanordnung von Kernkraftwerken liegen jedoch bisher die
Möglichkeiten für Deutschland offen. Diese Verwendungentwicklungen bedürfen
besonders viel Sachverständigkeit (Gehirn statt Stahl). Die BRD dürfte und
könnte aber muss nicht. Die Wirtschaftsentwicklungsmöglichkeiten dürfen und können
auch wieder anderen Nationen überlassen werden, ähnlich wie die weltweite
ICT-Wirtschaft großenteils den VSA überlassen worden ist.
Für Syriens Zerstörung liegen unterschiedliche
Gründe vor. Jedenfalls wird die Energieversorgung der EU bedroht durch die
(transatlantische) Entwicklungen in Nord-Afrika, Syrien, Irak und der Ukraine
bzw. hinsichtlich Russland. Trotzdem könnte eine tief undererdische große
Flüxitechleitung jährlich bis zu eine halbe Billione Kubikmeter Erdgas sicher
unter Irak und Syrien von Iran nach Mittelmeer leiten. Sie wäre sogar
wirtschaftlich falls die untererdische Flüxitechleitung fünfzig Milliarden oder
sogar hundert Milliarden kosten würde. LNG-Transport würde mehrfach mehr
kosten. Dieser Erdgastransportweg und ggfls Öltransportweg, wäre unabhängig von
der Turkei, Ukraine, Russland, Suez Kanal und dem Persischen Meer. In der tief
untererdischen Flüxitechleitung unter Irak und Syrien könnte ggfls zusätzlich
eine große Ölleitung geleitet werden. Die junge Entwicklungen hinsichtlich
Saoudien und Iran deuten die Wichtigkeit dieser Alternative. Indien will wie
vorher keine ordentliche Preisen anbieten führ Iranisches Erdgas. Zusätzlich
hätte Iran eine Transporterlaubungsbereitschaft hinsichtlich Erdgas aus
Turkmenistan. Über den Cypriotischen und Griechischen Mittelmeerboden könnte
das Erdgas billig nach Italien, Frankreich und Spanien weiter geleitet und
vorort gespeichert werden.
Die Investitionsbillionenverfügbarkeit ist
bestimmend. In einem richtigen Bundes-verfassungsmäßigen Eurorettungsverfahren
mit einer Euronationen-ratierlichen Verteilung muss die BRD bis zu fünf
Billionen erhalten und wird die BRD nicht Billionen verlieren. Im Falle einer
Eurospaltung würden mehrfach Billionen der Deutschen (Altersrenten) Sparanlagen
einfach abhanden gehen. Das wird gleich wie die Bankenkrise und die junge
Einwandermillionen transatlantisch verfolgt, wie damals die Weltkriegen.
(Folgendes sollten die Geschichtelektionen für Schüler und die Grundkenntnisse
der VWL & Rechts- & Politik-wissenschaften enthalten (Leider englische
Sprache. Eine deutschsprachige Darstellung ohne bestimmte Ergänzungen und somit
empfehlungsfähig, hat leider bisher nicht meine Aufmerksamkeit erfasst.) :
www.corbettreport.com/federalreserve
Century of Enslavement: The History of The
Federal Reserve, by Corbett.)
der Flüxitexgedanke-Ersteller
Als mehrfachingenieur ist der Flüxitexgedanke-Ersteller bestimmt fähig zur
technischen Unterstüzung einer ausreichenden technischen Weiterentwicklung der
Flüxitextechnologie. Die sogenannte moderne Tiefbohrverfahren die für Fracking
benützt werden, hat er bereits in 1983 an den großen Ölunternehmen
vorgeschlagen. Das Fracking hat er damals verschwiegen daher ohne
Sachverständigkeit (wie derzeitig) Frackinggas langfristig durchschnittlich
Tausend Euro je Kubikmeter Umweltschäden hinzuziehen wird. Auch hat er seit
2010 eine inhaltlich wesentliche Alternative zur “Einsteins” Relativitätslehre
geschrieben. {www.Turkmobile.com/ReL}
----------------- Insoweit Flüxitech
--------------------------
die Regenerativenirrsinn bringt keine rechtzeitige Lösung
Die Verfolgung des Klimaschutzes mit einem
raschen Ersatz durch “regenerative” energiequellen statt Erdgas, ist einer
katastrofale Fehler: Die Menschheit erstellt gesamt weltweit nur 6% der
jährlichen weltweiten gesamten CO2-Erzeugung. Die Umwelt erzeugt und entsorgt
bereits langjährig die 94% der gegenwartigen Gesamterzeugung. Wieso ? ist diese
Entsorgung nicht ausgleichend mit 6% aber nur 3-5% angestiegen, trotz 30%
Steigerung des CO2-Gehalts in der Luft, dessen Gehalts jährlich 97-99% entsorgt
wird. Die große Steigerung der CO2 in der Luft ist daher zurückzuführen auf
Hemmungen gegen die weltweite CO2-Entsorgung durch die Umwelt. Diese Hemmungen
haben die Menschen gleichzeitig mit der CO2-Erzeugung erstellt. Eine anständige
Nachforschung ist der Anfang der Lösung. Die “regenerative” Energie-erzeugung kann
nicht mal ein Drittel der Lösung erzielen.
Russland wird voraussichtlich besonders wichtig sein zur Behebung und
Ausgleich der Hemmungen gegen die naturliche CO2-Entsorgung.
Ziel soll nicht eine sofortige Ganzumstellung auf
Regenerativen sein daher sie derzeitig mehrfach zu teuer sind. Ziel muss eine
möglichst rasche und große wirtschaftliche Senkung der Umweltlasten sein, z.B.
hinsichtlich CO2 und Feinstaub. Die Senkung kann gehemmt werden durch eine
zwangsmäßige Erzielung von Regeneratiefanteilen die eher eine Aussperrung der
Sachverständigkeit entspricht. Fotovoltaische Solaranlagen und Windmühlen
beinhalten eine Verlagerung der großen Umweltlasten zur Herstellung. Sie
verschlucken auch langfristig Finanzen womit sachverständig eine mehrfach
größere Umweltlastensenkung erzielt werden kann. Bereits mehr als zwei
Hunderten Milliarden Euro Lasten werden auf die deutsche Bürgern abgewaltzt,
für Solaranlagen die mehrfach zu teuer waren. Mit diesen vielen Milliarden
hätten mittels Entwicklung die (Umwelt)Wirtschaftlichkeit der Solaranlagen und
Windanlagen vorher mehrfach verbessert werden können.
Erdgas großspeicherung in Skyland und im Tiefmeer
Bei der großen umweltfreundlichen Umstellung von
Erdöl und Kohle auf Erdgas und Regenerativen ist eine rasche mehrfache
Erweiterung und eine langfristige Sicherung der Erdgasversorgung gefragt. Mit
Flüxitex ist eine billige Mehrjahresbedarfspeicherung möglich für die Nationen
am tiefen Mittelmeer und Ozean (Italien, Frankreich, Spanien). Für Deutschland
und Nachbarnationen ist eine andere billige Speichermöglichkeit vorhanden. Das
größte westeuropäische Erdgasfeld in groninger Slochteren umfasste damals vier
Billionen Kubikmeter Erdgas. Sie sind bisher fast alle durch “Den Haag”
abhanden genommen worden. Das Erdgasfeld ist besonders geeignet um billig drei
Billionen Kubikmeter Importerdgas für Deutschland und Nachbarnationen zu
speichern. Notwendig sei wesentlich nur eine Verwaltungsumstellung, die
derzeitig Einfach erzielt worden kann. Eine angemessene Zahlung (200
Milliarden?) an Den Haag und eine großzügige Leistung für die etwaig 150’000
Bürgern im Gebiet, sollten die Umstellung fördern.
die richtige Eurolösung schaft Geld für
Erdgasspeicherung
Woher die Hunderte Milliarden Euro für die BRD
bzw. die Länder? Die richtige und schöne Eurolösung beinhaltet “Druck” statt
Darlehen von Billionen Euro und ratierlichen Verteilung über alle Euronationen,
für die BRD bzw. die Bundesländer insgesamt mehr als ein Viertel davon. Die
schöne Eurolösung wäre gemäß unseren christlichen Grundlagen.
Beseitigung der politischen Schwellen, mit Odessa
als Hauptstadt
Die politische Schwellen können auch rasch
beseitigt werden, falls überhaupt Anstand vorhanden ist. Genau die sogenannte
Ukrainekrise ermöglicht die politische Grundlagenerstellung für große
Umstellungen auf Erdgas und gute leistungsvolle Zusammenwirkung im Ganzen
Gebiet in Ostrichtung von Atlantik bis Pazifik, daher jetz eine einzelmalige
Toröffnung für eine Sofortgründung einer großen grundlegenden Union, von Tokyo
bis Grünland bzw. Vancouver, mit Odessa als Hauptstadt vorliegt. Der Gründungsvertrag
sollte nur wesentlichste Ziele und Rahmen umfassen; Frieden, Zusammenarbeit und
Einheit und eine vollständige Volksvertretung mit fast zwei Tausenden
Mitglieder. Diese Volksvertretung dieser EUE Erweiterten Union mit der EU, wird
selbstverständlich die Bedeutung der EUE erweitern und vertiefen. Hinsichtlich
Krim, Donetzk und Luhansk lassen die Regierungen in der EU sich ganz falsch
beraten. Der Angliederungswandel war rechtsmäßig, die Sanktionen rechtswidrig
und faktisch sogar eine Holocaustverleugnung. Das Vorgehen ist dem
NAVO-Vertrag, dem EUV, dem ICCV, anderen Verträgen und z.B. der
ICJ-CJI-Rechtsprechung in Sachen Kosovo widrig.
Der EUE-Gedanke ist nicht neu. Der ehemalige Präsidenten
De Gaulle hat auch eine Union von Lissabon bis Wladiwostock vorgeschlagen.
Damals lag aber der kalte Krieg vor. Frankreich war damals auch keiner NAVO-Mitglied.
Derzeitig 70 Jähren nach Weltkriegsende und Gründung der VN soll wohl allmählich
letztendlich eine EUE gegründet werden.
Insgesamt sind die Kenntnisse der Leuten die
entscheiden sollten und die Kenntnisse der Bevölkerung, besonders ergänzungsbedürftig
zur Verfolgung einer guten Zukunft.
mit freundlichen Grüßen, J vd
Veen, der Flüxitexgedanke-Ersteller
Elektronische Post bitte;
{Name=Veen}{Symbol=ATT}turkmobile{PUNKT}com
Murksaländer deutet eine WEA-Strompreissenkung auf E5ct/kwh
und der Erstellungskosten auf E500,-/kW
Grundprinzip ist eine wesentliche Vergrößerung
der Einheiten, bis zu 150 MW,
die Kostengünstiger Auslegungen und
Erstellungsverfahren ermöglicht.
Zeitgleich verbessert eine Zusammenfügung der
Funktionen die Attraktivität und den Akzeptanz durch das Publikum.
Wie die Mondreisegeschichte von Jules Verne
damals belächelt worden sind. Mondreisen sind vor Jahrzehnten her bereits
volzogen worden und derzeitig ist eine Flugreise von London nach New York
mehrfach billiger als eine Fahrt mit einem Schiff und ist eine Flugreise von
Berlin nach Madrid wesentlich billiger als eine Fahrt mit dem Zug. Die
Weiterentwicklung für mehrfach größere Windkraftanlagen ist mehrfach leichter.
Erstrangig erfasst selbstverständlich die enorme
Größe die Aufmerksamkeit.
Die Windkraftwirtschaft behauptet selbstverständlich,
dass solche große Anlagen unmöglich sind, sogar nur Irrsinnige Gedanken. Sie
wollen wie die Fotovoltaikwirtschaft viele Milliarden eintreiben. Zwei Hunderte
Milliarden Euro sind verschwendet worden für Fotovoltaik-Anlagen die mehrfach
zu teuer sind, zu lasten des Volkes. Etwaig Jahr 2000 haben “sachverständige”
Ingenieure in Den Haag Meereswindkraft besprochen. Jemanden hat Meeres-WKA von
20 MW vorgeschlagen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Wie vom Blitz
geschlagen waren die empörte Schreien. Eine solche Vorstellung wäre irresinnig.
Derzeitig werden jedoch WKA von 20 MW betrachtet (Prof. Dr. M. Kühn,
Forwind.de).
Wenn die Politiker verstehen das (Meeres)Windkraft
für nur 5ct/kwh möglich ist werden sie die Vergütungssicherungen auf 6ct/kwh
senken statt 14 ct/kwh für Meereswindkraft. Die Vorbereitung für solche große Anlagen
braucht jedoch mindestens zwei Jahren und somit wären tausende Leute der
Windkrafwirtschaft während den nächsten Jahren ohne dieser Arbeit und ohne den
besonders schönen (gehalts)Zahlungen.
Die Windkraftwirtschaft will jetzt die große
Meereswindkraftkonzessionen mit den Vergütungssicherungen von 14 ct/kwh
vereinbaren und somit viele Milliarden eintreiben und verschwenden zur
Sicherung ihrer Arbeitskontinuität, zu Lasten des Volkes. Die Politiker wollen
wie üblich keine Widerstand leisten und lassen leicht wieder viele Milliarden
verschwenden, zu Lasten des Volkes, wie üblich.
Die Windkraftwirtschaft hat ihre Einflussnahme
erweitert in der Wissenschaft: Arbeitstellen für die Studenten nach dem
Studium, Aufträge für wissenschaftliche Untersuchungen.
Enorme Windkraftanlagen von etwa 150 MW je Stück
ermöglichen nicht nur einfach große Kostensenkungen auf Grund von der “Economy
of Scale”. Die enorme Größe ermöglicht auch kostensenkende Verbesserungen.
Abgespannte Masten
Ohne Abspannung von 500m hohe Türme am 200m, ist
die maximale Turmbiegekraft 70% größer. Zusätzlich ermöglicht die Abspannung
eine Dämpfung der dynamische Kräfte. Das Fundamentende des Turms kann auch
abgespannt werden. Das Fundament braucht demzufolge nur eine senkrechte Last zu
verkraften und dürfte während den Jahrzehnten des Betriebs sogar zwanzig oder
mehr Meter absenken. Ausgleich der Abspannung ist auch möglich hinsichtlich den
Verschiebungen der Abspannungsverbindungen mit dem Boden. Ein teueres schweres
Fundament zur Sicherung des senkrechten Standes des Turms während Jahrzehnten
mit großen Schwingungslasten, ist nicht mehr notwendig. Am tiefen Meeresboden
ist der hydrostatische Druck hoch und lockern die große horizontale
Schwingungslasten den Boden und geht der notwendige senkrechte Stand des Turms
langsam abhanden. Die bisherige Auslegung braucht enorm schwere Fundamente.
Windkraftanlagentürme für Freileitungen
Die enorme Größe ermöglicht eine Befestigung
einer Freileitung am 220m Höhe. Am Mitte zwischen zwei Türmen mit einer
Entfernung von Ein Kilometer wäre eine Höhe der Freileitung von mindestens 100m
möglich. Eine Megavoltgleichspannung oder 6,25 Hz, würde die
Stromtransportverluste senken. Ein vernünftiger Ausgleich mittels einem
Doppeltkabel mit einer etwaig gleichen Spannung und Gegenstrom, würde das
elektromagnetische Feld auf einen Bruchteil senken. Freileitungen über die
Nordsee und die Ostsee wären kostengünstig möglich. Solche hohe Freileitungen könnten
auch einfach über Wäldern und Ortschaften geleitet werden.
Eine Freileitung zwischen Bayern und Norwegen mit
einer Leistung von vierzig Gigawatt, könnte fast kostenfrei zusätzlich erstellt
werden, falls große WKA auch als Freileitungsmasten benützt werden. In Norwegen
sind die Bedingungen für Speicherung mit Hydrokraftanlagen besonders günstig. Norwegen
könnte ihre Einkommen teilweise Nützen für eine Umstellung auf Export von
erneuerbaren Energie und somit zukünftige Einkommen sichern. Bisher war der Stromferntransport nicht ausreichend
kostengünstig.
Die Stromversorgung mittels den Freileitungen wäre
vielfach besser gesichert mit den enorm großen Windkraftanlagentürmen daher sie
enorm kräftig sind und bestimmt nicht mit einfachen Werkzeugen gestürzt werden
können. Auch hälten sie mehrfach besser gegen den schwersten Wetterbedingungen.
Wichtiger Vorteil ist, dass die fast Fünftelmillione
Freileitungsmasten in der BRD (teilweise) durch freileitungstragende
Windkraftanlagen ersätzt werden könnten. Eine Turmhöhe von 300m und eine
Leistung von 50 MW je Anlage wäre diesemfalls bestimmt ausreichend. Viele
Freileitungen sind fast oder sogar mehr als ein halbes Jahrhundert alt und
vielleicht erneuerungsbedürftig. Sie werden nicht mehr die “böse” Freileitungen
mit den “bösen” Gittermasten sein die “untererdisch verschwinden müssten”. Sie
werden auch nicht mehr die “böse” Windkraftanlagen sein die nur Strom erzeugen
und “besser im Meer positioniert werden könnten”. Die technische Zusammenfügung
bringt nicht nur Kostensenkungen. Sie kann einen umfassende Akzeptanz des
Publikums bewirken. “Wir schaffen das.” Das Publikum kann stolz auf die
große Anlagen sein die beispielhaft umweltfreundlich Elektrizität erzeugen,
besonders wirtschaftlich Stromtransport ermöglichen mit einer vielfach besseren
Sicherung gegen Einflussnahmen und unsere Ölabhängigkeit von der bösen Familie
Saoud senken. Die böse Stabilität in Saoudien wird nicht mehr vieljährig
halten. Voraussichtlich werden während Jahren der Ölexport von zehn Millionen Bärrel
täglich entfallen. Die große Türme ermöglichen auch gehobene Luxuswohungen,
Buroräume, Hotelzimmer, Restaurants und sonstige zugängliche Räume für das
Publikum. Ein Besuch an der Verwaltung wird zu einer Freude für die Bürger
falls sie zeitgleich einen weiten Blick genießen können.
Es könnte sogar sein, dass solche enorm große WKA
in den Städten erstellt werden dürften. In Städten mit großen Kanalen wäre der
Transport für die Erstellung leicht vollziebahr und sind oft geeignete
(Gewerbe)Gelände vorhanden, z.B. in Berlin.
In der Vergangenheit war das Publikum stolz
hinsichtlich den großen Freileitungen. Sie waren Zeichen der Entwicklung und
Wohlstandserzielung und sind als eine schöne Bereicherung der Landschaft mit
schönen “Eifeltürmen” und schönen dünnen Bogen betrachtet worden. Ein neuer
Stolz des Publikums kann zeitnah Wirklichkeit werden.
Die “Verberrung” durch Imtech i.S. des neuen
Flughafens BER für Berlin, könnte die Überzeugung erstellt haben dass es nur
Murkser in Murksaland Niederlanden gibt. (z.B. die Verberrung, der BankenkriseAnfang
mit Lehman Brothers Niederlanden und fast eine Europaweite Finanzimplosion mit
fast einer Implosion der Niederlandischen Bank ING). Einzelne Ausnahmen sind
jedoch vorhanden. Nicht Einstein sondern Antoon Lorenz in Leiden hat die
grundlegende Aufbereitung der Relativitätslehre von dem Französer Poincaree
geschafft und hat einen Niederlandischen Nachfolger mit einer Weiteraufbereitung
{www.Turkmobile.com/ReL}.
Es lässt sich grüßen, bis der verfolgten
Umsiedlung aus Murksaland.
Herstellungswirtschaftlichkeitsverbesserungen
Derzeitig wird bei den Windkraftanlagenrohrtürmen
die Festigkeit gegen einem Einknicken erzielt mit großen Massivstahlwandstärken.
Mehrfach größere Türme ermöglichen eine wirtschaftlich vorteilhafte Erzielung
mit sogenannten Sandwichwandkonstruktionen, die zusätzlich Dämpfungsvorrichtungen
umfassen, oder gittermastähnliche Turme. Somit kann eine wesentliche Senkung
des Stahlbedarfs je kW Leistung erzielt werden. Der Innenwand kann bestückt werden
mit horizontalen Rinnen mit teilmäßigen Wasserfüllung. Die Dämpfung wird
erzielt mit Schotten mit Löchern und einer Plastikfaserfüllung. Eine ähnliche Dämpfung
kann in Waschmachinen die Betonklotzen und Dämpfer ersetzen. Zusätzlich kann
der Kopf der WKA mittels einer reaktiven oder proaktiven Schiebe- und Dämpfungsvorrichtung
mit dem Turm verbunden werden.
Die Größe einer enormen Windkraftanlage erhöht
auch die Wirtschaftlichkeit eines hydraulischen Antriebs. Demfalls treibt der
Rotor eine kräftige hydraulische Pumpe. Der Generator mit dem hydraulischen
Antriebsmotor kann am kostengünstigsten Ort hingestellt werden. Diese Anordnung
ermöglicht einen optimalen Generatordrehzahl. Die benötigte Menge der seltene
Erdmetalle für den getriebefreien Generator kann somit mehrfach gesenkt werden.
Eine weitere Senkung des Stahlbedarfs kann
erzielt werden mit Hochfeststahl 960. Hochfeststahl S960 ist mittlerweile eine
umfassend bewehrte Stand der Technik. Mit verbesserten Fügeverfahren kann
bestimmt eine hochfestgrundwerkstoffnahe Schwinglastdauerbeständigkeit der Fügeverbindungen
erzielt werden.
Die Schiffwerfte und Stahlindustrie in Asien sind
momentan nicht mehr voll ausgelastet. Eine Preiswerte Lieferung von großen
Stahltürmen und Rotorblättern kann derzeitig vereinbart werden. Sie können
einfach nach Europa geschleppt werden. Das Suezkanal ist Schleusenfrei.
Alternativ wäre eine Nachrüstung von großen Tankschiffen für Decklasten. Rückfahrend
aus Asien nach Saoudien kann Decklast mit und nach Betankung mit einer Fahrt
nach Europa. Vorteilhaft ist die große Stabilität der großen Tankschiffe.
Asiatische Erstellung von Kraftwerken ist üblich.
Bei der Herstellung von thermischen Kraftwerken und (petro)chemieanlagen in der
BRD gibt es auch kaum Arbeit für Deutsche Leute. Mit Erstellung von WKA in
Freileitungstrassen gibt es mehr Arbeit für Deutschen.
Im Meer können die große Türme nach Verbindung
mit dem Fundament und der Bestückung mit dem Kopf und Rotorblättern, bis 45
Grad hoch gehoben werden oder mit einer teleskopischen Vorrichtung hoch gedrückt
werden und folgend mit Seilen bis Senkrecht weiter hoch gezogen werden. Vorteil
dieser Hinstellungsverfahren ist auch die geringe Windempfindlichkeit. Es wird
die WEA-Bauer mit ihren teueren Krananlagen nicht gefallen aber das Ziel der
WEA-Erstellungen ist nicht erstrangig der Erhalt ihrer Arbeit(stellen). Eine
rashe kostengünstige Erstellung ist erstrangig.
Am Land kann das gleiche Hinstellungsverfahren
benützt werden, jedoch nach einer Vorortzusammenfügung von Turmteilen die
wirtschaftlich Landtransportfähig sind. Alternative wäre eine Hebevorrichtung
die den entstehenden Turm nützt. Entlang Kanälen können großere Teile oder ganze
Türme vorort geschaft werden. Hinsichtlich den Rotorblättern mit 250m Länge wäre
eine Vorortherstellung eine Alternative. Es wäre keine Ausnahme. Hinischtlich
konventionellen Kraftwerken werden in der Regel vorort besonders transportfähige
Teile zusammen gebastelt. Voraussichtlich werden am Land Turmhöhen von 300m,
Rotorblattlängen von 200m und Leistungen von 50 MW ausreichen.
In der Regel werden Windkraftanlagen angereiht.
Bereits hingestellte Anlagen können vorübergehend kräftige Kabeln tragen zur
Ermögligung des Kabelstransports für die weitere Anlagen der Reihe und eine
kostengünstige Erstellung in Freileitungstrassen.
Die enorme Größe ermöglicht wirtschaftlich eine
dynamische Abspannung. Mit dem Rotor an der Windschattenseite kann der Turm am
Kopf abgespannt werden. Der Turm braucht desfalls keine enorme dynamische
Biegekräfte mehr zu verkraften und kann mehrfach leichter gestaltet werden.
Eine Zerstreuungsvorrichtung am Turm wäre eine Maßnahme gegen die Vortexbildung
durch den Rohrturm. Ein Gittermast ähnliche Mast verursacht an sich weniger
Vortexbildung. Die Rotorblätter können im kräftigen Wind weiter biegen ohne
gegen den Turm zu prallen. Jedoch kann die Stabilität der Rotorblätter
verbessert werden mittels einer (gedämpfte) Abspannung. Falls der Rotor
unbedingt nicht an der Windschattenseite betrieben werden dürfte, könnte der
Rotor gekipt werden wenn die Abspannung gegen einen kräftigen Wind betrieben
werden sollte. Die Senkung des Wirkungsgrades wäre nicht problematisch daher
die Leistung während einer großen Windstarke trotzdem erzielt werden kann.
Mit einer Verwendung von Rotoren mit vier oder
mehr Blätter könnten die umdrehungsmäßige Lastschwankungen wesentlich gesenkt
werden und die Umdrehungs-geschwindigkeit und die Rotorblattendegeschwindigkeit
der großen Rotorblättern, in Grenzen gehalten werden. Die Schwingungslastung könnte
zusätzlich eingeschränkt werden mittels eine Rotorblattstandsanpassung während
jeder Rotorumdrehung.
Letztendlich sollen alle Maßnahmen zusammen die
Stahlmenge für jede große Anlage beschränken auf zwei Tausenden Tonnen statt
zehn Tausend Tonnen Stahl für solche enorme Anlagen. “Gehirn statt Stahl”, Universität statt
Stahlwerk.
Eine Abspannung der Rotorblättern könnte eine leichtere
Auslegung der Blättern ermöglichen. Die Abspannung sollte straffer als die
Windkräfte sein. Somit werden nicht die Blätter sondern die Abspannungen an den
Windlastschwankungen ausgesetzt. Falls vier oder mehr Blätter je Rotor vorhanden
sind, können die Blätter (mehrfach) mittels Kabeln mit einander verbunden
werden. Alle (Abspann)Verbindungen könnten mit (aktiven) Dämpfer ausgelegt
werden. Interessant ist die wirtschaftlichste Auslegung. Diese Auskunft fordert
umfassende Berechnungen. Jedenfalls ist die Anwendung von mehr Vorrichtungen
bei großen Anlagen wirtschaftlich. Dieser Fakt fördert die Kostensenkungen bei
der Anwendung von größeren Anlagen.
Die Jahresleistung der WKA ist in der Regel im
Durchschnitt nur ein Fünftel der maximalen Leistung. Im Durchschnitt zweifünftel
oder mehr, wäre kostengünstiger. Mit einer Auslegung womit eine bessere Nützung
der niedrigen Windstarken verfolgt wird und eine mehr eingeschränkte Nützung
der großen Windstarken, könnten die Kosten je Kilowattstunde senken. Zur
Begrenzung könnte den Winkel des Rotors von senkrecht nach horizontal verstellt
werden. Die Kräfte würden teilweise von horizontal nach senkrecht änderen und
somit die Lastung des Turmes einschränken. Eine umfassende Betrachtung der Kräfte
sollte volzogen werden durch die Strömungslehrewissenschaftler.
Sowieso werden größere WKA mehr ganzzeitlich
angetrieben als kleinere.
Besonders in den niedrigen Höhen ist der Wind in
der Nacht gering.
Eine Anordnung mit Abspannungen senkt auch die
Kosten eines Turms der im Ganzen drehen kann. Ein drehbarer Turm ermöglicht
einen kostengünstiger Durchschnitt mit einer z.B. ovalen Form oder einer
Tropchenform. Diese Form hätte mehr Festigkeit in der Biegekraftrichtung und
Rotorblätter die am Windschattenseite betrieben werden, würden an weniger
Vortexlast ausgesetzt werden. Die Rotorblätter wären keiner schlagartigen
Vortexlastung ausgesetzt falls sie in der tangentialen Richtung gekrummt sind. Der
Rotor köntte ein wenig entfernt vom Turm angeordnet werden daher der Turm durch
die Windkräfte sowieso mit großen Biegekräften gelastet wird.
Eine Kombination einer Abspannung des
Rotorschwanzes und einer Abspannung des ganzen Turms wäre möglich. Je nach
Windrichtung könnten die jeweiligen Abspannkabel hochgeheben und benützt werden
falls Notwendigkeit hinsichtlich großen Windstarken. Die Umleitung vorbei der
angespannten Abspannung ermöglicht die Anpassung an dem Wind.
Eine zusätzlich Senkung der Biegekräfte und Swingungslasten
wäre möglich mittels einer versetzbaren gedämpften Masse im “Schwanz” des
Rotors, ggfls Wasser in Behältern mit gelöcherten Schotten oder Kunststofwolle
zur Dämpfung.
Zur Rotortriebskraftregelung braucht nur der
Winkel des Rotorblattspitzteils und ggfls Rotorblattmittenteils geändert zu
werden.
Komplex i.V.m. derzeitigen WKA aber die Nabehöhe
ist bis zu 500m und die zusätzliche Vorrichtungen ermöglichen einen wesentlich
kostengünstiger Turm und Fundament.
Mit
einer richtigen Abspannung wird der Turm(dreiviertelunterteil s.o.) nur
senkrecht gelastet und eine Betonausstattung ermöglicht. An Orten ohne
Wassertransport ist der Kostenunterschied wesentlich Größer.
Im Falle von großen Windstarken kann der Winkel
der Rottorblätter zu der Rotornabe verringert werden. Der Winkel der Rotorblätterteilen
kann während der Rotordrehung geändert werden, zur Anpassung an den
unterschiedlichen Windstarken auf die unterschiedliche Höhen.
die große Zahlen
Falls einer Ertüchtigung von Zweidrittel der
Freileitungen mit 380 und 220 kv ausreichend wäre und die Masterntfernungen auf
zwei WKA je Kilometer erweitert werden könnte, wären mindestens zwanzig
Tausenden WKA als Freileitungsmasten notwendig. Mit 50 MW je Anlage wäre die
Gesamtmaximalleistung Ein Terawatt und die Jahresdurchschnitts-leistung hundert
Gigawatt, aber mit oft insgesamt weniger als 50 GW Leistung. Ganz große WKA
leisten durchschnittlich besser. Während in der Nacht oft am Boden Windstille
herrscht ist in der Höhen von 500 M und 800 M oft gleichtzeitig Wind vorhanden.
Die WKA können mit besseren Auslegungen die geringere Windstärken besser nützen.
Die Leistungen und Lasten während den großen Windstärken könnten in Grenzen
gehalten werden.
Während den Stunden mit großen Stromleistungen könnte
den Strom billig angeboten werden und z.B. Heizöl und Erdgas für die Heizung
ersetzen.
Zwanzig Tausenden WKA mit je Anlage 50 MW
Maximalleistung würden eine halbe Billione kosten, nicht erstrangig für die
Windstromherstellung sondern erstrangig für die Sicherstellung der
Freileitungen und Stromversorgung, Volkswirtschaft und Volksgesellschaft. Sie
sind die Kosten für “Wir schaffen das.” Entweder wir spenden hunderte
Milliarden für die Sicherung oder wir verbleiben weiterhin in einem
ausserordentlich großen Gefahr.
In Rahmen einer richtigen Eurolösung sollte die
BRD jedoch zwei Billionen und vielleicht sogar fünf Tausenden Milliarden
erhalten. Die Erstellung von kostengünstigen WKA wäre eine nützliche
Teilanwendung. Es ist bereits schwierig Anlagemöglichkeiten für die jährliche
(Altersrenten)Sparanlagen der Deutschen Bürgern zu erörtern. Daher werden
jährlich Billionen nach Asien und vor allem Wettbewerbsriese China geschickt.
Eine Benützung zur Sicherstellung unserer Zukunft wäre anständiger.
Änderung der Windenergielandschaft mittels den
großen Anlagen
Mit den großen Anlagen kann den North Sea bis zu
Bodentiefe hundert Meter benützt werden, sogar bis zu 200 M. Somit könnten in
dem North Sea eine Viertel Millionen Anlagen betrieben werden die jede vier
Tausenden Stunden jährlich hundert Megawatt leisten. Die Gesamtjahresleistung wäre
40 Pwh. Die gesamte jährliche Energienachfrage in der EU ist derzeitig 20 Pwh.
Die Anlagen in dem North Sea würden nicht nur ganzjährlich die Elektrizitätsnachfrage
abdecken. Die erzeugte Elektrizität könnte auch die Fossilenverbrennung für
Heizung usw. ersätzen, besonders in den Nationen mit Nordseemeeresküsten und in
ihren Nachbarnationen. Die Erstellung dieser Energie-erzeugung würde zehn
Billionen Euro kosten aber jährlich eine (halbe) Billione Kosten hinsichtlich
fossilen Brenstoffen ersätzen. Die Türme und Freileitungen könnten einem
Halbjahrhundert standhalten und die Rotorblätter einem Vierteljahrhundert. Die
wirtschaftliche Nachhaltigkeitsleistung der Anlagen wäre das doppelte bis
Vierfache der Erstellungskosten. Andere Nachhaltigkeitsleistungen wären eine
Umstellung auf eine Energiequelle die sich erneuert und eine Unabhängigkeit von
Saoudien.
In einem offiziellen Bericht ist eine jährliche
sogenannte technische Offshoreleistung von 70 Pwh erwähnt worden, die durch
underschiedliche Einschränkungen unter Ein Pwh gesenkt wird. {Europe's onshore
and offshore wind energy potential; EEA Technical report No 6/2009; www.energy.eu/publications/a07.pdf}
Ozeanströmungsenergienützung
150m -
Die Nützung dieser Energiequelle erscheint
vielleicht schwierig aber könnte kostengünstiger sein als die Nützung von Wind.
Die Ozeanströmungen sind grundsätzlich kontinuierlich. Die Anlagen können für
eine optimale kontinuierliche Nützung der Ozeanströmung ausgelegt werden und
kontinuierlich die maximale Leistung schaffen. Der maximale Strom kann
jederzeit nach Bedarf geleistet werden. Während niedrigem Strombedarf können
die Leistung und den Verschleiß der Anlage gesenkt werden. Der Generator
braucht nicht am Ozeanboden positioniert zu werden. Der Generator könnte wie
ein Uboot untief treiben und mit Kabeln am Ozeanboden festgehalten werden. Die
Teile der Anlage sind grundsätzlich einfach und billig.
Für Nord-West Europa könnte die Nord-Atlantische
Strömung bzw. die Norwegische Ozeanströmung einen Nützen enthalten. Die Strömung
ist mit nur Ein Kilometer je Stunde langsam aber Wasser hat im Vergleich mit Luft
eine hohe Dichte und viel Kraft. Die Mengen der Strömung sind groß; Millionen
Kubikmeter je Stunde. Die Strömung ist bei Norwegen auch vorhanden über
Bodentiefen von weniger als einen halben Kilometer. Jedoch hält die wandelbare Energiemenge sich in Grenzen. Viel
interessanter ist die Möglichkeit der Bremsung der Golf Stream, der
Polareisschmelzung, der Temperaturansteigung in Europa und Siberien und der
anderen Folgen. Falls sich unerwünschte Folgen stellen, könnten die Anlagen
absgestellt werden. Sie werden sich in nur wenigen Jahren zurückverdient haben.
Für Norwegen sind große Möglichkeiten zum Umstieg
auf Export von nachhaltige Energie vorhanden. Die große Kapitalmengen, der
Wind, die günstige Bedingungen für Hydrokraftspeicheranlagen, die geringe
Entfernung zur EU, der guten Ruf und jetzt die mögliche kostengünstige
Erstellung von großen Freileitungen zwischen Norwegen und Deutschland. Es wäre
ein Exportprodukt ohne Ende.
Ggfls wäre Nützung von Strömungen unter Meereseis
interessant und für Inseln und Anlagen die ortsfest am oder unter Meeresfläche
schwimmen. Die kostenspielige Kraftstofversorgung könnte (teilweise) entfallen.
Untererdischen Hochspannungsnetzergänzung
zur Sicherung der elektrischen Energieversorgung
Die Ergänzung mit einem untererdischen
Hochspannungsnetz sollte ab sofort und besonders rasch erstellt werden. Mit der
neuen Stand der Technik ist das möglich und besonders wirtschaftlich.
Vernünftige Minitunnelverfahren und Servoweld machen es möglich, tief in der
Erde, sicher gegen Einflussnahmen.
Servoweld für GIS und GIL und Minitunnelverfahren
für GIL
Der Stand der Technik ermöglicht eine
kostengünstige Erstellung von GIL-Verbindungen mit
Minnitunnelvortriebsverfahren. Zeitnah ab sofort können Verbindungsentfernungen
von bis zu vierzig Kilometer mit nur einem Minitunnelvortriebsstandort
bewältigt werden, zukünftig bis zu zwei Hunderten Kilometer. Der
Vortriebsstandort kann beliebig verkehrsanbindungsgünstig gewählt werden. Die
Vortriebstiefewahl in geeigneten Bodenschichten ist beliebig. Die übliche
Trassen und Genehmigungsverfahren werden überfällig. Das Verfahren wäre nicht
nur für schwierige Hochspannungsleitungs-abschnitten und zur Ertüchtigung der
Speisung der städtischen Netzen zu bevorzügen und könnte sich zum
wirtschaftlichsten im Ganzen entwicklen. Energieleitungen und andere Leitungen
erzeugen eine Reihe von Einflussnahmen und sind empfindlich für eine Reihe von Einflussnahmen. Sie werden alle mit dem
Minitunnelvortriebsverfahren beseitigt und die Versorgung wird mehrfach besser
sicher gestellt.
Mit Servoweld können die übliche
Rohrabschnittlängen der Hersteller (10m) beliebig am
Minitunnelvortriebsstandort oder Standorten A und B kostengünstig, rasch,
einwandfrei und sauber zusammengeschweißt werden mit nur wenigen
Schweißmachinenbetreibern und weiterhin ohne Schweißpersonal.
Servoweld beseitigt den üblichen
(kostenspieligen) Schweißpersonalaufwand.
Mit Servoweld kann im Ganzen ab sofort die
Erstellung van GIS und GIL einwandfrei, wirtschaftlicher und ohne fachkundigen
TIGorbitalschweißern vollzogen werden.
Mit Servoweld können einwandfrei fast alle
Flanschverbindungen der GIS im Herstelungswerk und vororts durch
Orbitalschweißverbindungen ersetzt werden.
Im Kraftwerkenbereich kann mit Servoweld auch ab
sofort die Herstellung von Dampferzeugern einwandfrei, wirtschaftlicher und
ohne TIGorbitalschweißern vollzogen werden. Servoweld ermöglicht zusätzlich
eine bessere Auslegung womit den kostenspieligen Materialaufwand ein Fünftel
gesenkt werden kann.
Servoweld auch nützlich für Gaskraftwerkenbau
Servoweld
ermöglicht 20 v H Herstellungskostensenkung im HRSG-Bereich
Im Dampferzeugerbereich und besonders im HRSG-Bereich sind wesentliche
Verbesserungen möglich einschleißlich mindestens 20 v H
Herstellungskostensenkung, mittels grundlegenden Auslegungsverbesserungen die
mit Servoweld Schweißtechnologie allerdings faktisch möglich sind.
Vor allem in den Bereichen mit den höchsten Temperaturen, Drucken und somit
höchst kostenspieligen Materialaufwand, kann die Wärmeübertragungsdichte
wesentlich gesteigert werden mit einer Tauscherauslegung zur Verbesserung der
Gasströmung.
Servoweld Orbitalschweißtechnologie ermöglicht diese verdichtete Auslegung.
Die Schlupfwege für die Gasströmung entfallen. Das beinhaltet auch weniger
Entzug hinsichtlich Rußentfernungsverfahren und weniger Unterschlupfwinkel für
Ruß- und Asche-ablagerungen. Hinischtlich Servoweld siehe die PDF-Datei bitte.
Servoweld Orbitalschweißtechnologie ermöglicht diese verdichtete Auslegung.
Die verdichtete Auslegung zur Leistungssteigerung wird z.B. im HRSG-Falle
erzielt mit der Benützung von „Pigs“. Die „Tubes“ werden nicht unmittelbar an
den Verteiler und Sammler bzw. „Headers“ angschlossen (tube to header oder tube
to stud) sondern zu drei oder mehr, mittels Pigs. Servoweld braucht wenig Raum
zum Schweißen und ermöglicht somit eine besonders enge Anordnung die vorher
faktisch kaum erzielt werden konnte.
Mit der engen Anordnung ist das Thema nicht beendet aber fängt es erst an.
Eine Reihe der grundlegenden Auslegungsverbesserungen ist möglich hinsichtlich
Dampferzeugern.
Nicht nur könnte eine Senkung der Herstellungskosten erzielt werden aber
auch könnte die Leistungswandlungszeit der Dampferzeuger um die Hälfte
verringert werden und die Erdbebenfestigkeit wesentlich gesteigert werden. Die
verdichtete Bauart würde auch zusätzliche andere Vorteile beinhalten.
Servoweld Orbitalschweißtechnologie ermöglicht nicht nur eine verdichtete
Auslegung sondern auch eine hervorragende Verbesserung der Qualität(ssicherung)
und Wirtschaftlichkeit der Schweißverfahren. Für die Sicherung der
Schweißqualität bei größeren Wandstärken (Headers, Drums) könnte ein Pakket von
anderen Maßnahmen entwickelt werden zur Kostensenkung.
Auch in anderen Bereichen könnte Servoweld grundlegende Verbesserungen
ermöglichen, z.B. im Bereich der gasisolierten Schaltanlagen GIS und der
gasisolierten Leitungen GIL für Hochspannungsnetze (SF6 Gas oder N2 mit 20%
SF6) Mit Servoweld können die
Schweißverfahren am RVS und Aluminium- Rohren durch Schweißatomatbetreiber
vollzogen werden statt teuere TIG-Schweißer. Die Rohrteile für GIL können
einfach und sauber vorort zusammengeschweißt werden. Das ermöglicht wieder eine
wirtschaftliche Verlegung mit Minitunnelverfahren. Tief verlegte GIL bedürfen
keine Trassen(genehmigungsverfahren) und die Tiefe schützt gegen zerstörerische
Einflussnahmen. Im Tiefe unter Grundwasserpegel ist die Kühlung auch viel
besser. Somit könnten mit Weiterentwicklungen die untererdisch verlegte GIL
wirtschaftlicher werden als Kabel und sogar wirtschaftlicher als Freileitungen.
Ein GIL-Rohr kann mit einem viel größeren Strom belastet werden als einer
Hochspannungskabel und hält dabei mehrfach Jähren länger stand. Isoliergas kann
auch ersetzt werden und die Kabelisolierung nicht.
Servoweld
Introduction;
Honorable readers, “The welding
world is sleeping.”
Another welding engineer, Mr.
R.A. Zurburg Msc metal IWE, has developed a splendid welding technology. His
“Servoweld” is mentioned to be splendid for the welding of piping and tubing in
power plants, refineries, chemical plants and plants for processing milk and
other liquids. Servoweld is also splendid for the seams in the length of pipes,
vessels and tubes, fabricated from plate or strip with bending and welding. The
simplicity, economics and quality assurance of the welding with Servoweld are
superior.
Servoweld is available since
before 2002 but has not yet in common replaced the problematic old fashion
welding. Servoweld can also be applied for welding metal sheets (of different
thickness together) for trains etc. The welding seam is smooth and can be made
invisible. The smoothness is superb for fatigue strength. Servoweld is superb
for the simplicity, economics and quality of welding of pipelines in the field
and marine. With Servoweld, no welder needs to manipulate a welding torch.
Servoweld is superb for welding in Siberian cold, moving marine and harmful
& dangerous environments, with high temperatures, pressures, poisons,
biohazards, radiation or radioactive pollution. Servoweld is self-adjusting and
superior for very reliable welding with remotely controlled robots.
Myself I did respond on vacancies
for welding engineers at the large welding shop of Framatome / Areva in Chalon
sur Saone, near Geneve, in 2008. I did inform them that I would prevent the
huge problems with reactor vessels which probably would occur. The later
welding and metallurgical problems with the reactor vessels for the new NPP in
Finland and now in Britain have become infamous at the expense of billions of
Euro and have paved the way for Rosatom in Finland.
Recent developments such as
additive forming can be applied for superior narrow-gap welding, welding with
superb fatigue strength and “welding” of ceramics and other materials that
could not be welded.
However I do not focus on only
welding. HRSG-units and other boilers can be made much compacter, cheaper and
efficient. Pipelines for transport of NG through deep marine can be made multiple
cheaper, a factor 2000% cheaper. The costs of continental transport of natural
gas can also be reduced significantly. I have a wide inventive understanding.
See for example my simplified and extended explanation on the relativity in
physics. The future for the nuclear industry is with nuclear power reactors on
the floor of the deep sea or ocean or another deep location. There the power
reactors are inherent safe and economic, absolute safe and much more economic
than the intended new generations of “inherent safe” nuclear reactors. It is a
matter of harmony with the best environment instead of fighting against it.
Please sea about the better
welding technology on the following pages.
superior GTAW technology, a huge
leap forward in (GTAW) welding.
Until know pre-programmed orbital
GTAW machines are common. For each configuration there has to be a program.
Many parameters have to be entered accurately. Many influences can mess up the
welding results.
With the superior GTAW technology
only few parameters have to be entered. The machine is redundant against most
influences that could mess up the welding quality.
Consequently the advantages are;
---very little loss of expensive
parts
---little need of test runs {time
and materials}
---little need of expensive GTAW
welders
---perfect smooth GTAW welds
---multiple less need for checks
with US & those nasty rontgen foto’s
(the worst
failures can escape the detection with rontgen foto’s)
---the penetration can be set as
narrow as 0.5 mm at the backside
---can weld up to 4 mm (perhaps
more with PAW) without gap and filler in one run.
As a result, the equipment will
earn itself back within six month.
This superior GTAW
technology automatically measures full penetration. It also automatically
adjusts the voltage/current to achieve the presetted width of the penetration.
Any accurate person can learn within a few hours, to make perfect GTAW welds
with this superior GTAW equipment. Abundant operators with moderate wages can
do the job instead of the rare highly skilled GTAW welders with high wages.
Many influences can mess up the
welds done with conventional orbital GTAW eq.
{It is a real nightmare wasting many expensive
parts} ;
---a single error in the required
input of many parameters
---a slightly changed form of the
electrode tip {by wear}
---a slightly changed distance of
the electrode to the work piece {by wear}
---a disturbance of the gas flow
{pollution of the gas cup}
---a change in the gas flow
{whatever reason}
---a different starting temperature
of the work piece
---a slight change in the heat
transfer of the work piece
---a slight change in the
material of the work piece {different batch}
---a tack weld that has been done
in advance
---a slight variation of the
eventual gap
---a slight variation considering
the eventual filler material
The superior GTAW technology
tackles all these problems, with little effort.
superior GTAW technology, a
huge leap forward in (GTAW) welding, p2/2
There is still much development
possible in the welding technology. A
very interesting example is the development of automatic feedback on and
regulation of the penetration.
It is a huge leap forward. It
enables perfect smooth welds, a very reliable and high welding quality, also on
difficult accessible welds and welding on exotic materials, without test runs,
no failures, no loss of materials, no need for high grade welders, only need of
accurate operators.
It is a very advantageous
development where perfect smooth piping is desirable, such as in the industry of
food processing, pharmaceutical, paint, nuclear, etc. The smooth welds are also
advantageous for testing with rontgen and US. The smooth welds do not need to
be smoothed. This is very positive for the corrosion resistance of stainless
steel etc.
It will also enable a more
efficient design of heat exchangers, heaters and boilers, also the Calendria of
the CANDU reactor.
Though the producer
of Servoweld mentions a unit price beyond E 50K, the machine certainly can earn
itself back within six month, on welding in the mentioned sectors:
--1--Accurate operators can
replace expensive high-grade GTAW welders.
--2--no more loss of expensive
parts etc.
--3--much more reliable and
higher quality.
--4--perfect smooth for better
NDT and higher fatigue strength.
--5--perfect smooth without
grinding, better for corrosion resistance.
--6--multiple less need for
testing with US and those nasty rontgen foto’s.
--7--a more efficient design is
possible of equipment with multiple tubes.
Servoweld is the old brand name.
The company is at present known as DIW
http://diwelding.eu.dv-cms.nl/nl/
http://diwelding.eu.dv-cms.nl/nl/5/contact/
AV-Leidingbouw, a subsidiary of
Marconi Oranje is one satisfied user of Servoweld and
claims a factor 2000% less
welding-disconformities (repairs), a factor 300% less welding gas, factor 800%
less backing gas, factor 300% higher productivity per accurate operator instead
of a very experienced TIG-welder. Always a perfect smooth
weld inside the pipe.
SERVOWELD, the superior GTAW
technology, the trick it applies:
The welding pool is in fact a
membrane, as soon as there is full penetration.
Excited by the GTAW current it
resonates. With that resonation there is a superposed equi-frequent variation
of the arc length and proportionally of the resistance R=U/I.
With modern signal and data
processing this occurrence can be detected and used for automatic adaptation of
the voltage and current.
A narrow full penetration results
in a much higher superposed frequency than a wide full penetration. This can be
used for the control of the width of the full penetration of the welding
process.
The requirement for a narrow full
penetration is a very precise positioning. Therefore a wide full penetration
can be preferable. It is a peace of cake for the SERVOWELD to smooth the weld
with dressing.
The graphic shows that the
Servoweld starts with a pre-setted current. The detected frequency drops when
full penetration is achieved and the Servoweld adjusts with a lower current.
The detected frequency goes down when the full penetration widens during the
proceedings and the Servoweld adjusts again with a lower current.
extent
of penetration -----à
The developer of Servoweld: Ir.
Richard Andre (Ruudt) Zurburg IWE (Ir.=Msc.
metallurgy)
http://www.q2market.com/home.php , office; De Regenwulp 12 , NL 7609 WN , Almelo
NL
q2market bv , mob
+31 614 263 716 , fax +31 847 228 618 , info@q2market.com
https://nl.linkedin.com/in/ruudtzurburg patents WO2011099847 A1 , WO2011112088 A1
video demo:
https://www.youtube.com/watch?v=hyuS8A6F_Ak#t=198
https://www.youtube.com/watch?v=kWFFAcbQpWE
https://www.youtube.com/watch?v=CGD3OW5QbwY
The equipment is protected with gps and other electronics &
software, not disclosed.
------------ Insoweit Servoweld --------------
J. van der Veen (Bsc mechanical, qualified international welding
engineer under the rule of international welding association) vd Veen is
available for support on purchase & application(-improvement) of Servoweld,
This is not the superb Servoweld machine which Mr. Zurburg supplies.
This picture is from Bishkek Kyrgyzstan.
Bishkek and Kyrgyzstan however have a range of superb aspects.
This is one of the superb aspects of Bishkek Kyrgyzstan.
Die Welt verbinden, Bishkek Flughafen, die neue Seiden”straße”
range for the efficient A320, B737, C919 & MS21 families
Better would be a configuration with both Bishkek
and Tehran
The new tensions in Saoud and with Iran
indicate that it would be wise to develop Bishkek as an alternative to Dubai.
mit freundlichen Grüßen, J vd
Veen, der Flüxitexgedanke-Ersteller
Elektronische Post bitte;
{Name=Veen}{Symbol=ATT}turkmobile{PUNKT}com
Another
aspect of the range of Kyrgyz transport modalities;
the
ultimate efficient use of resources.
The
usual Bishkek cab faire of 150 cents (100 com) however
probably
won’t cover this transport.
(mobility
development to the choice of the greens)
(Mobilitätsentwicklung,
nach Vorstellung der Grünen)
Considering
the recent developments in Saoud and with Iran, Bishkek would be a very wise
settlement alternative to Dubai.
Bishkek
and Kyrgyzstan is a superb location to be, reside and settle,
Your
personal residence, a (trading) branche of Your company or university or other
institution. Labour is at present cheaper than in China and there are many who
have completed university. Superb for Your branche (office).
Of
course we would like to support You.
Would You
mind very low expences and only fifteen percent or less corporate tax on the
profits of Your trading branche. It would sure not be tax-evasion. It would be
the most sustainable business with the support of a nation that deserves our
support because of multiple important reasons. You and Your company could be
very proud about it.
Considering
the recent developments in Saoud and with Iran, Bishkek would be a very wise
settlement alternative to Dubai.
Since
last year foreigners are being allowed to lease real estate for 99 years in
Kyrgyzstan, may be the most superb location in the former Sovjet, in the centre
of and may be the most superb location of the continent between Wladiwostok and
Lisbon.
Auf
Grund der jungen Entwicklungen in Saudien und mit Iran wäre Bishkek eine
besonders vernünftige Niederlassungsalternative zu Dubai.
Bishkek und
Kirgisien sind ein hervorragender Ort zur Verweilung und Ansiedlung,
für
Ihnen persönlich, für eine (Handels)Unternehmensniederlassung, für eine
Hochschuleniederlasung und für eine andere Niederlassung.
Das Entgelt
ist momentan niedriger als in China und viele Leute haben einen
Hochschuleabschluss. Selbstverständlich wollen wir Ihnen gerne zu Diensten
sein.
Beachtenswert
sind die niedrige Unternehmens(handels)gewinsteuer.
Sie
brauchen nur fünfzehn v H oder weniger von Ihren (Handels)Gewinne abzutreten. Das
ist bestimmt keine Steuerumgehung (keine Tax-Evasion).
Es wäre
ein ausserordentlich mehrfach nachhaltiges Geschäftsmodell.
Es wäre
eine Unterstützung für eine Nation die mehrfach eine Unterstützung braucht und
verdient hat.
Sie und Ihr
Unternehmen könnten es besonders stolz erwähnen.
Auf
Grund der jungen Entwicklungen in Saudien und mit Iran wäre Bishkek eine
besonders vernünftige Niederlassungsalternative zu Dubai.
Seit
vorjaht dürfen Ausländer in Kirgisien Immobilien für 99 Jahre leasen.
Kirgisien
ist die schönste Republik in der ehemaligen Sovjet.
Kirgisien
ist das Zentrum und könnte betrachtetwerden als der schönste Ort im ganzen
kontinent, das wunderbare Zentrum zwischen Wladiwostok und Lissabon.