nützliche Klimaschutzmaßnahmen statt nützlose teuere Fossilkraftstoffenausgrenzung

 

-A--- Einführung

-B--- tatsachliche Lösung(en) und die tatsachliche Ursachen       (S.8)        (-C---S.18)

-C--- kleine (Nano) Ursachen, CO2 Freisetzung lediglich 6 v H anthropogen, große Folgen

-D--- Die Meeren und Ozeanen sind wichtigst für die CO2-Entsorgung         (S.22)

-E--- Beeintrachtung durch das Flugverkehr.                                            (S.25)

-F--- Interessante Grafiken                                                                     (S.26)

-G--- weltweite Lufttransport von Wärme zu den Polarregionen                  (S.30)

-H--- Frackinggas & -öl zehnfach schädlicher als Braunkohle                            (S.33)

-I---  Volksgesellschaftliche Aktoren gegen effiziente Klimaschutz                     (S.36)

-J--- Fazit     (S.46-46)

 

-A--- Einführung

-A 1--- Einführung bzgl dem Gesamt

-A 2--- Einführung bzgl Lösungen

-A 3--- Einführung bzgl innovativen Themen

 

-A 1--- Einführung bzgl dem Gesamt

Diese Netzsubseite bezieht sich auf bessere Klimarettungslösungen.

Das Flugverkehr, die Ölverschmutzung der Weltmeeren, die Biokraftstoffen und der Fleischkonsum usw., müssen zeitnah dezimiert werden. Eine anthropogene Bremsung der Gulfstream muss zeitnah umfassend erforscht und ggfls vollzogen werden.

Unterlassung von Maßnahmen kann zu eine Katastrophe führen aber übereilte Fossilkraftstoffenausgrenzung führt voraussichtlich sicher zu eine Katastrophe.

 

Die andere Netzsubseiten beziehen sich großenteils auf technische Lösungen für Gastransport, Schienentransport, Stromtransport und Windkraft, zusätzlich auf die Sonderrelativitätslehre und Klimarettung. Der 2. Teil der Subseite /3, wird hier wiederhohlt. Die Gedanken bzgl besseren Schienen liegen länger als einem Jahrzehnt vor, die Gedanken bzgl wirtschaftlicheren Gastransport durch Tiefmeer länger als zwei Jahrdutzenden.

 

Vor drei Jahrhunderten waren Kleider enorm teuer und konnten die Leute sich kaum Kleider leisten. Nachher konnten mit Maschinen die Preisen der Kleider gesenkt werden. Vor zwei Jahrhunderten musste immerhin geschuftet werden für ausreichende Nahrung. Neun Jahrzehnten her war die Agrarwirtschaft immerhin Arbeitsintensiv. Erst nachher wurden Ottomotoren, Dieselmotoren und Traktoren wirtschaftlicher und die Agrarwirtschaft weniger arbeitsintensiv. Die Fossilkraftstoffenbenützung wurde verhältnismäßig mehrfach billiger und der Verbrauch vermehrfachte sich. Derzeitig werden einen 40 v H erhöhte CO2-Freiluftgehalt und Temperaturanstiegen festgestellt. Es wird unterstellt, dass die Temperaturanstiegen mittels dem CO2-Freiluftgehaltanstieg durch die Fossilkraftstoffen verursacht wird.

 

Diese Netzsubseite erläutert, dass andere Hauptursachen vorliegen und eine Fossilkraftstoffenasugrenzung bis Jahrhundertende monatlich Tausend bis zu drei Tausenden Euro je Bundesbürger MONATLICH kosten würde und kaum nützt.

Die andere erwähnte Lösungen kosten mehrfach weniger, nützen mehrfach mehr, lassen sich mehrfach rascher erzielen und nur sie können eine rechtzeitige Nordeisrettung beinhalten.

 

-A 2--- Einführung bzgl Lösungen

Das Flugverkehr, die Ölverschmutzung der Weltmeeren, die Biokraftstoffen und der Fleischkonsum usw., müssen zeitnah dezimiert werden. Eine anthropogene Bremsung der Gulfstream muss zeitnah umfassend erforscht und ggfls vollzogen werden.

 

Der Flugverkehr gestaltet mutmaßlich die Hauptursache der Messungen von höheren Temperaturen. Die Nano-Ölschicht auf die Weltmeeren bremst mutmaßlich die Wasser-verdünstung und die CO2-Aufnahme.

 

Ein Drittel der weltweiten Agrarflächen wird missbraucht für Tiernahrung für Fleisch, Milch, Eier usw. Mittlerweile wird mutmaßlich auch ein Drittel der weltweiten Agrarflächen missbraucht für Biokraftstoffen. Diese hohe Nachfrage nach Agrarflächen ist nicht nur ein Verbrechen gegen die Menschheit daher sie das Essen für mehr als eine Milliarde Menschen (zu) teuer macht. Sie paart sich auch mit der Vertreibung von mehr als einer Milliarde kleinen Bauern, aus ihren Wald – Agrar-kleinflächenmischungen. Agrargroßunternehmern bauen Monokulturen an für Tierfutter und Biokraftstoffen. Die Agrarchemiestoffen werden zu viel, um durch die örtliche Umwelt aufgenommen zu werden und auch das Regenwasser fließt rascher  ab. Umfassend mehr Agrarchemiestoffen fließen in den (Kusten)Meeren. Dort beeintrachten sie die umfassende Meeresbiotopen die für die CO2-Entsorgung wichtig sind. Die Bioindustrie für Tiernahrung und Biokrafstoffen hat die Entmohrung und Entwaldung gefördert und fördert beschleunigt weitere Entwaldung. Wald fördert die Wasserverdünstung, Gestaltung von Regenwölken die Sonnestrahlung reflektieren, fördert Niederschläge im Landesinnern und CO2-Aufnahme. Die Bioindustrie für Tiernahrung und Biokrafstoffen gestaltet einen Verbrechen gegen die Menschheit und ist vielfach schädlicher als Braunkohle und andere Fossilkraftstoffen.

 

Was können wir tun? Zeitnah fünf Euro Importzollen je Kilo Tierfutter und Biokrafstoff und fünfzehn Euro je Kilo Fleisch usw. Sanktionen gegen Nationen die den Import von Tierfutter und Biokraftstoff erweitern und den Fleischkonsum usw. erweitern.

Der Flugverkehr gestaltet mutmaßlich die Hauptursache der Messungen von höheren Temperaturen auf den Nordhalbkugel.

Das ist in dem einschlägigen Abschnitt erläutert worden. Es beeintrachtet jedoch auch den weltweiten Luftkreislaufen und fördert somit den Wärmestransport nach Norden. Das wird in dem  einschlägigen Abschnitt erläutert. Wie im einschlägigen Abschnitt erläutert, muss ab zeitnah jegliche Nation zehn Euro Steuer erheben je Liter Kerosin der über den jeweiligen Nation verbrennt wird.

 

Die Nano-Ölschicht auf die Weltmeeren bremst mutmaßlich umfassend die Wasser-Verdünstung und die CO2-Aufnahme.

Wie nachher erläutert gestaltet die Meerenverschmutzung mit Ölen eine Nano-Ölschicht auf die Weltmeeren und hat sie verheerende Folgen. Mutmaßlich liegt wie nachher erläutert, eine verheerende Beeintrachtung vor, der Meeresbiotopen die CO2 entsorgen. Die umfassende Bremsung der Wasserverdünstung und somit der Regenwölkengestaltung hat verheerenden Folgen.

Die Gülfstream kühlt weniger ab mittels Wasserverdünstung und führt mehr Wärme nach Norden. Es gelangen weniger Wölken und Niederschlägen über die Kontinenten östlich von den Ozeanen und großen Meeren. Jedoch hat es auch zufolge, dass mehr Wärme in den weltweiten Luftkreislaufen zu den Polarregionen vorhanden bleibt. Die Ölverschmutzung der Weltmeeren muss mit ausserordentlich kräftigen Maßnahmen dezimiert werden. Nationen können jeden Schiff von ihren Häfen aussperren, wozu keinen Nachweis vorliegt, dass es im letzten Jahr keine Meeresverschmutzung verursacht hat.

 

Nicht die verheerend teuere Fossilkraftstoffenaussperrung sondern die oben erwähnte Maßnahmen werden tatsächliche Klimarettung und Umweltrettung aufweisen. Die übereilte Fossilkraftstoffenaussperrung ist gleich wie auf Grund des Hochwassers im Fluss die Menschen mit Eimern Wasser nach Meer tragen lassen.

 

-A 3--- Einführung bzgl innovativen Themen

-A 3 a--- Die Innovationsvorschlägen beziehen sich auf Transport, Energie und Umwelt.

-A 3 b--- die Innovationen als Gattungen von entwickelten Technologieen und zur Erfüllung von jungen volksgesellschaftlichen Anforderungen

-A 3 c--- Ergänzendes zu den Innovationsthemen 

 

-A 3 a--- Die Innovationsvorschlägen beziehen sich auf Transport, Energie und Umwelt.

 

Nachfolgend einzelne Deutungen bzgl den Innovationsvorschlägen (Abschnitt A 3 c):

-A 3 a 1---  Die Bremsung der warmen Atlantischen Meeresströmung nach Norden zur Rettung des Polarmeereseises, des Siberischen Permafrosts und der Grünlandeisdecke.

-A 3 a 2---  Die Verbrennung der fossilen Kraftstoffen kann nicht den Hauptursache des CO2-freiluftgehaltanstiegs gestalten. Das deuten einfache physikwissenschaftliche Grund-satzen. Die Ausgrenzung der fossilen Kraftstoffen wird daher der Umwelt nicht nützen und vor Allem schädlich sein daher diese Ausgrenzung ungeheuer hohe Kosten aufweisen wird.

-A 3 a 3--- Fracking-Öl und Fracking-Gas sind mindestens zehnfach so schädlich als Braunkohle.

-A 3 a 4--- Der hydraulische Hochdruck Tief in den Ozeanen, dem Mittelmeer und dem Schwarzen Meer, kann benützt werden zur billigen Befassung von zusammen gepressten Erdgas und anderen Gasen.

-A 3 a 5--- Lena-Schienensystemen können einen Shift2Rail erleichtern.

 

-A 3 b--- die Innovationen als Gattungen von entwickelten Technologieen und zur Erfüllung von jungen volksgesellschaftlichen Anforderungen

 

Die vorgeschlagene umfassende Innovationen umfassen keine neue Technologieen sondern vernünftige Gattungen und Nützungen von bereits entwickelten Technologieen. In dem Betracht ist nicht klar offensichtlich, dass sie patentfähig gewesen wären. Die Gattungen von bereits entwickelten Technologieen können mehrfach zeitnäher genützt werden als neue Technologieen. Besonders werden leistungsfähige Rechner und Rechnerprogrammen vorausgesetzt für die Berechnungen für die Erstellungsplanungen und den Betrieb. Diese Rechner und Programmen sind jungstem Jahrzehnt vorhanden, in ausreichend zuverlässigen und wirtschaftlichen Gestaltungen. Auch werden z.B. für Lenaschienen und Lenaweichen die Fähigkeiten vorausgesetzt bzgl ausreichend wirtschaftlicher hochfesten maßgenauen Herstellungen und ausreichend kräftigen Maschinen zur Instandsetzung und Instandhaltung.

 

Gleichzeitig mit ausreichender Technologie liegen ausreichende volkswirtschaftliche und volksgesellschaftliche Anforderungen und Rahmenbedingungen vor (Push und Pull). Die Ultraniedrigzinsen führen eine wesentlich höhere Wirtschaftlichkeit herbei bzgl hohen Investitionen zur Einschränkung der Instandhaltungsarbeitsaufwand. Die demografische Änderungen führen einen umfassenden Instandhaltungspersonalmangel herbei. Auch bzgl der Umwelt sind volksgesellschaftliche Anforderungen gestaltet worden die mittels den Innovationen erfüllt werden können.

 

-A 3 c--- Ergänzendes zu den Innovationsthemen  

-A 3 c 1---  Die Bremsung der warmen Atlantischen Meeresströmung nach Norden zur Rettung des Polarmeereseises, des Siberischen Permafrosts und der Grünlandeisdecke.

-A 3 c 2---  Die Verbrennung der fossilen Kraftstoffen kann nicht die Hauptursache des CO2-freiluftgehaltanstiegs gestalten.

-A 3 c 3--- Fracking-Öl und Fracking-Gas sind mindestens zehnfach so schädlich als Braunkohle.

-A 3 c 4--- Der hydraulische Hochdruck Tief in den Ozeanen, dem Mittelmeer und dem Schwarzen Meer, kann benützt werden zur billigen Befassung von zusammen gepressten Erdgas und anderen Gasen.

-A 3 c 5--- Lena-Schienensystemen können einen Shift2Rail erleichtern.

 

-A 3 c 1---  Die Bremsung der warmen Atlantischen Meeresströmung nach Norden zur Rettung des Polarmeereseises, des Siberischen Permafrosts und der Grünlandeisdecke.

 

Eine Volksgesellschaftliche Anforderung der rechtzeitigen Rettung des Polarmeereises und des Siberischen Permasfrosts gestaltet sich. Diese Anforderung führt ausgezeignete Möglichkeiten herbei für die Anstalt die vorrangigst berechtigt und rechtzeitig einen Vorschlag zu  umfassenden Forschungen bzgl rechtzeitigen Rettungsmöglichkeiten veröffentlichen kann. Die notwendige Forschung ist in den Ausmaßen umfassend in unterschiedlichen Bereichen, dass eine Forschungs- und Innovationen Management FIM angebracht ist. Ein (Teilzeit)Lehrstuhl “Nordeisrettung” würde mittels Einschränkung des Wissenschaftsbereichs auf FIM, nur ein eingeschränkten Budget voraussetzen. Die Nordeisschmelzen drohen missbraucht zu werden um das ungeheuer teure Antifossilkrafstoffenfundamentalismus rascher hochzufahren. Sogar eine zeitnahe Ganzbeseitigung der Fossilkraftstoffen kann jedoch die Schmelzen des Polarmeereises und des Siberischen Premafrosts nicht vorbeugen. Nur eine Bremsung der Gülfstream könnte das. Die Grüne und andere Politiker müssen zeitnah Dutzenden Milliarden für einschlägige wissenschaftliche Forschung bereit stellen falls sie tatsachlich Klimarettung verfolgen.

 

-A 3 c 2---  Die Verbrennung der fossilen Kraftstoffen kann nicht die Hauptursache des CO2-freiluftgehaltanstiegs gestalten

 

Eine Volksgesellschaftliche Anforderung der Einschränkung des CO2-Freiluftghaltsanstiegs ist gestaltet worden und missbrauchlich in Antifossilkraftstoffenfundamentalismus und BatterieenPKWfundamentalismus umgesetzt worden. Diese Anforderung führt trotzdem oder gerade deswegen ausgezeignete Möglichkeiten herbei für die Anstalt die berechtigt und rechtzeitig veröffentlichen kann wieso das Antifossilkraftstoffenfundamentalismus reine Verschwendung von Billionen Euro beinhaltet und für die Anstalt die vorrangigst berechtigt und rechtzeitig einen Vorschlag zur umfassenden Forschung der rechtzeitigen tatsachlichen Einschränkungsmöglichkeiten des CO2-Freiluftgehaltsanstiegs veröffentlichen kann. 

Das ungeheuer teuer Antifossilkrafstoffenfundamentalismus droht in Deutschland Tausenden Milliarden Euro zu verschwenden und weltweit mehrfach mehr. Die verschwendete Billionen werden folgend fehlen für nützliche Lösungen. Die Deutsche Volkswirtschaft und somit Volksgesellschaft droht vernichtet zu werden. Es wird auch kaum Geld für wissenschaftliche Forschung und Bildung mehr vorhanden sein. Eine rasche zwangsmäßige Einführung von PKW mit nur Batterieen als Energiequelle, wird voraussichtlich zur Auslagerung nach Asien von etwa 90% der PKW-Herstellungswirtschaft führen. Nur die “Blechdosen” werden aus importierten Stahl oder Aluminium in Deutschland gestaltet werden und mit importierten Teilen einschließlich Türen bestückt werden. Wie bereits erwähnt (Anlage) deuten einfache physikwissenschaftliche Grundlagen, dass die Fossilkraftstoffen unmöglich die Hauptursache des CO2-Freiluftgehaltsanstiegs gestalten können und daher wesentliche anthropogene Beeintrachtigungen des natürlichen CO2-Kreislaufes vorliegen müssen. Für wissenschaftliche Forschung in dem Bereich müssen zeitnah dutzende Milliarden Euro bereit gestellt werden und ist Forschungs- und Innovationen Management FIM angebracht.


-A 3 c 3--- Fracking-Öl und Fracking-Gas sind mindestens zehnfach so schädlich als Braunkohle.

 

Für die geografisch nahen traditionellen Braunkohleregionen ist es ein interessantes Thema. In der jungen Geschichte ist nachgewiesen worden, dass Versprechungen bzgl finanziellen Strukturwandelunterstützengen, den Verlusten durch gewissen konzentrierten Wirtschaftseinstellungen, voraussichtlich sogar nicht annäherend ausgleichen werden. In den Niederlanden, Belgien (Wallonien) und den VSA (Pennsylvania) waren die Steinkohlereviereregionen wirtschaftlich führend. Nach Einstellung der Steinkohlenuntertagebauten herrscht in diesen Regionen Armut und Entleerung.

Die verheerende Umweltschäden die den Förderungen von Fracking-Öl, Fracking-Gas, Biokraftstoffen und Tierfutter begleiten, müssen veröffentlicht werden. Der Wehr muss sich vorrangig gegen diese Wirtschaften gestalten statt gegen Braunkohle. In den Bereichen müssen zeitnah Milliarden Euro herbei für wissenschaftliche Forschung zur wissenschaftlichen Aufarbeitung bzgl den Tatsachen.

 

-A 3 c 4--- Der hydraulische Hochdruck Tief in den Ozeanen, dem Mittelmeer und dem Schwarzen Meer, kann benützt werden zur billigen Befassung von zusammen gepressten Erdgas und anderen Gasen.

 

Das ist nützlich für dreifach bis zu zehnfach niedriger Kosten des Ferntransports und der langfristigen Speicherung. Z.B. kann die weltweite Meeresschiffahrt mittels tieftauchenden CNG Tankschiffen ttCNGT wirtschaftlich beliefert werden mit Erdgas als umweltschonende Kraftstoff, die sogar weniger kostet als derzeitig das Schweröl. Die Schiffahrt braucht nicht mehr zu zahlen während sie als Chemiemüllverbrenner agiert.

 

-A 3 c 5--- Lena-Schienensystemen können einen Shift2Rail erleichtern.

 

Mittels Lenaschienen und Lenaweichen kann der Instandhaltungsaufwand bzgl Stammstrecken mehrfach gesenkt werden. Die jährliche Instandhaltungskosten der Deutsche Bahn Netze AG können mindestens um eine Milliarde Euro gesenkt werden. Mittels Schienenende-Logistikfahrzeugen und –Hebewerkzeugen kann die Logistik am Ende der Schienen wesentlich verbessert werden.

 

Eine Bemerkung: Der Aufwand einer wesentlichen Verbesserung der Darstellung der Innovationsvorschlägen wird vrsl zu umfassend sein für eine Masterarbeit, falls sie stattfinden soll durch einen Person die nicht versiert ist in Desktop Publishing.

 

-B--- tatsachliche Lösung(en) und die tatsachliche Ursachen

-B 1--- eine AmAntArkt-Bremsung, die Rettung                                              (S.8)

-B 2--- das Problem gestaltet durch anthropogene CO2-Kreislauf-störungen statt CO2-Freisetzungen 

Nicht die anthropogene CO2-Freisetzungen sondern anthropogene CO2-Kreislaufstörungen gestalten das Problem (folgend –B 2---)

Daher erscheint eine AmAntArkt-Bremsung, die Rettung mittels Bremsung der warmen Meeres-strömung nach Arktis, zum Ausgleich als eine erstrangige Loesung angebracht (folgend –B 1---)

 

-B 1--- eine AmAntArkt-Bremsung, die Rettung

Eine AmAntArkt-Bremsung, die Rettung mittels Bremsung der warmen Meeres-strömung nach Arktis zum Ausgleich, erscheint als eine erstrangige Lösung angebracht.

 

Wie vorher in der Einführung erwähnt (-A 2--- Einführung bzgl Lösungen), sind auch andere Maßnahmen als vorrangig angebrachter als Fossilkraftstoffenausgrenzung

 

Haben die Antifossilkrafstoffenfundamentalisten Recht ? Wird eine übereilte Deutsche und sogar weltweite Einschränkung und Beendung der CO2-Freisetzung durch Menschen, wirklich eine Rettung herbei führen? Jedenfalls werden umfassende Verschwendungen ohne vorabgehende sachverständige Forschungen, Überlegungen und ohne Dutzende Milliarden Euro für vernünftige Entwicklungen, die Deutsche Volkswirtschaft und Volksgesellschaft um Billionen Euro schwächen, wie offensichtlich Transatlantisch verfolgt wird.

 

Vorerst kann eine Bremsung der Transatlantischen warmen Meeresströmung von Amerika nach Europa mehrfach nützlicher sein zur Vorbeugung der Schmelzen des Arktis, des Siberischen Permafrosts und der Eisdecke auf Grünland und sie könnte die Verdürrung Südlich, Nordlich und Östlich vom Mittelmeer einschränken. Falls Dutzende Millliarden gezahlt werden sollen, besser vorerst dazu.

Die Bremsung kann erfolgen mittels einem Wald von Meeresströmung-Stromgeneratoren. Sehe andere Turkmobile-Netzseiten. Es wird eine wirtschaftliche nachhaltige Stromerzeugung sein zur Rettung vor der voraussichtlichen verheerenden Schmelzen im Norden. 

Sogar zusammen mit einer Jahrhunderthälfte späteren Erzielung der Einschränkung der CO2-Freisetzungen wird die Bremsung der Golfstream eine mehrfach bessere Wirkung aufweisen. Die Golfstreambremsung gestaltet eine vielfach nachhaltiger Lösung in mehrfachen Bereichen und die Enschränkung der CO2-Freisetzungen beinhalten warscheinlich kaum eine Lösung aber vor Allem gravierende Volksgesellschaftlastungen.


 

-B 2--- das Problem gestaltet durch anthropogene CO2-Kreislauf-

störungen statt CO2-Freisetzungen   

-B 2 a--- Einführung        

-B 2 b--- wesentliche anthropogene CO2-Landkreislaufbeeintrachtung, Entwaldung (S. 10)

-B 2 c--- wesentliche anthropogene CO2-Landkreislaufbeeintrachtung, Entmohrung

-B 2 d--- die marine CO2-Entsorgung mittels Biokarbonenfossilisierung      

-B 2 e--- die marine CO2-Entsorgung mittels CaCO3

-B 2 f--- anthropogene Beeintrachtungen der marinen natürlichen CO2-Entsorgung  (S.12)

-g--- mögliche Beeintrachtungen der natürlichen CO2-Entsorgung, Wolken und Regen S.14

-B 2 h--- mögliche Beeintrachtung der natürlichen CO2-Entsorgung durch Flugverkehr S.16

-B 2 i--- die Verdrängung der wirklichen CO2-Anstiegsursachen und Lösungen, Fazit  

 

 

-B 2 a--- Einführung 

 

Es liegt eine Hysterie der Behauptungen der Grün-Fundamentalisten vor, dass nur die anthropogene CO2-Freisetzungen in der Freiluft die Ursache des Anstiegs des CO2-Freiluft-Gehalts gestaltet haben und gestalten. Diese Behauptungen sind schlicht den Grundlagen der Physik widrig. Es werden FAKE-Fakten verbreitet und FAKE-Wissenschaft und FAKE-Politik betrieben. Es liegen Fundamentalismen vor. Ein Fundamentalismus beinhalt der Betrieb einer Ideologie oder Lehre zum Machtsmissbrauch und Verfolgung von gewissen Plünderbeuten. Im vorliegendem Bereich sind die Fundamentalismen das Grünfundamentalismus, Antifossilkraftstoffenfundamentalismus, Antierdgas-fundamentalismus und Antirussland-fundamentalismus. Sie werden Transatlantisch gehetzt. Wer sich erinnert, weiß dass vorerst El Gore das Märchen der Fossilkraftstoffen als Hauptursache des CO2-Anstiegs hochgejauckelt hat.

 

Der CO2-Freiluftgehalt hat sich in den jungsten zwei Jahrhunderten um etwa 40 v H erhöht. Die CO2-Freiluftanstiegsmenge gleicht (zufälligerweise) etwa der Menge an, die anthropogen bisher mittels Waldabholzungen und Fossilkraftstoffen-verbrennungen freigesetzt worden ist. Die jährliche anthropogene CO2-Freiluftfreisetzungen gestalten jedoch nur 6 v H zusätzlich zu den natürlichen. Die Grün-Fundamentalisten behaupten somit mittelbar, dass der natürlichen CO2-Kreislauf trotz 40 v H Gehaltanstieg an sich nicht war und ist um die nur 6 v H zusätzliche (anthropogene) Freisetzungen auszugleichen. Das würde einen ausserordentlich instabiles System von CO2 in der Freiluft und Biotopen beinhalten das in der jungen Vergangenheit wesentliche Gehaltsschwankungen aufgewiesen haben muss, bis zu Vermehrfachungen des CO2-Freiluftgehalts. Seit drei Millionen Jahren her war das CO2-Freiluftgehalt jedoch niedriger als derzeitig, trotz große Umweltänderungen wie Eiszeiten mit enormen Eisdecken und ihre Schmelzen.

 

Große Gehaltsschwankungen der CO2 in der Freiluft, seit drei Millionen Jahren, sind nicht vorgefunden worden, trotz den enormen Umweltänderungen, z.B. Eisdecken und Eisdeckeschmelzen. Der Weltmerenpegel hat sich von sechzehn bis acht Jahrtausenden her um etwa hundert Meter erhöht, jährlich durchschnittlich etwa 12 mM, Jahrtausendjährlich 12 Meter. Interessant ist wie sich die Koralriffen damals verhalten haben. Damals sind Millionen Kwadratkilometer Eisdecke geschmolzen. Der Bosporus war vorher trocken und der Meerespegel im Schwarzmeer war zeitweise wesentlich niedriger. Weitere interessante Daten sind in der Masterarbeit von Cheng Zong sichtlich. Kansas 2015, +Late Pleistocene Sea Levels and Resulting Changes in Global Land Distributions+. Z.B. sind dabei in gleich kurzer Zeit etwa zwanzig Millionen Kwadratkilometer (mehr als Russland) Landflächen in Meeresflächen umgewandelt worden.

 

Der CO2-Kreislauf hat Millionen Jahren Stabilität aufgewiesen. Trotzdem steigt das Freiluftgehalt derzeitig rasch. Daher deutet der jungen CO2-Freiluftgehaltanstieg eher  eine gleichzeitige anthropogene Beeintrachtung des natürlichen CO2-Kreislaufsm gleichzeitig mit der Fossilkraftstoffenverbrennung. Es könnten sogar gleichzeitig unterschiedliche wesentliche anthropogene Beeintrachtungen vorliegen.

 

-B 2 b--- wesentliche anthropogene CO2-Landkreislaufbeeintrachtung, Entwaldung  (S. 10)

 

Es ist interessant zu betrachten welche wesentliche anthropogene CO2-Kreislaufbeeintrachtungen vorliegen können. Es können continentale und marine sein. Eine anthropogene Floraänderung ist klar sichtlich; die Abholzung von Millionen Kwadratkilometer Wald, vorher in Europa un in den jungsten Jahrzehnten mit mehrfach erhöhten Geschwindigkeit in Tropenzonen, gefördert durch Argrarflächenerweiterungen für Tierfutter und für Biokraftstoffen. In dem Betracht ist das Antifossilkraftstoffen-Fundamentalismus mehrfach schädlicher als es nützlich sein könnte. Es liegt also eine anthropogene Störung des CO2-Kreislaufes vor die sich leicht deuten lässt. Normales Wald führt jedoch nur eingeschränkt zu Fossilisierung von Biokarbonen bzw. entsorgung von CO2. Andere Biotopen sind die kräftige CO2-Entsorger.


-B 2 c--- wesentliche anthropogene CO2-Landkreislaufbeeintrachtung, Entmohrung

 

Weniger aufgemerkt als die Entwaldung ist die andere umfassende anthropogene Biotopänderung, die umfassende anthropogene Entmohrung. Insgesamt enorme Mohrflächen sind anthropogen ausgetrocknet worden. In Mohrflächen werden Pflanzenresten in Torf umgestaltet, unter ruhendem Wasser wo die Biokarbonen geschützt sind vor dem hohen Anteil (20%) des Sauerstoffs in der Freiluft. Dabei wird Karbon im Torf entsorgt und gespeichert. Die Torfschichten sind in der langjährigen Vergangenheit mit Sedimentschichten überdeckt worden und umgestaltet in Braunkohle bzw. fossilisiert worden. Die Sedimentschichten gestalten eine mehrfache langfristige Erhöhung des Schutzes vor dem hohen Anteil (1/5) des Sauerstoffs=O2 in der Freiluft. Die Braunkohle ist nachher in Kohle umgestaltet worden. In unterschiedlichen Regionen sind die Karbonschichten mit poreusen Schichten überdeckt worden und höher mit gasdichten Schichten. Da hat das freigesetzte Methan Erdgasvorkommen gestalten können.

 

Zwischen acht und sechzehn Tausenden Jahren her sind mehr als zwanzig Millionen KwadratKilometer Land in untiefen Meeresgewässern umgesetzt worden und enorme Landflächen von Eis befreit worden. Die Entsorgung von CO2 hätte wesentlich ansteigen können falls das Freiluftgehalt wesentlich höher gewesen war. Aber das Gehalt war bereits besonders niedrig. Dabei steigt die Umsetzung von CO2 in Biokarbonen auch nicht an wenn Mohrzonen umgesetzt werden in Kustenmeeren und Eisflächen in Taigaflächen und anderen Waldflächen. Besonders in Mohren gestalten sich wesentlich Biokarbonisierung und Karbofossilisierung. Die Erweiterung der Biokarbonisierung in größeren Biomassenmengen kann ausgeglichen worden sein durch die Zerstörung von Torf- und Braunkohle-Ablagerungen durch die enorme Flussen die durch die große Eisschmelze vorlagen.

 

Es kann nicht beanstandet werden, dass unterschiedliche ganz abgesonderte CO2-Kreislaufen vorliegen und daher der Anstieg des CO2-Freiluftgehalts nicht zu einem Anstieg der CO2-Entsorgung führt. CO2 ist weder ein Feststoff noch eine Flüssigkeit sondern ein Gas das sich rasch weltweit in der Freiluft verbreitet. Das CO2-Gehalt ist weltweit etwa gleich 40% angestiegen in der Freiluft, die im Kontakt mit den Biotopen ist.

 

-B 2 d--- die marine CO2-Entsorgung mittels Biokarbonenfossilisierung   

               

In den Meeren und Ozeanen wird Karbon vor Allem in den Küstenregionen durch Biotopen abgelagert. Auch dort gestalten zeitnah Wasser und nachher Sedimentschichten Schutz vor dem Sauerstoff in der Freiluft. Zeitnah können große Wassertiefen einen kräftigen langfristigen Schutz gestalten. CO2 wird durch (Fyto)Plankton in anderen Karbonverbindungen umgesetzt. Das Plankton wird durch die Nahrungskette konsumiert; Krill – kleine Fische (Sprott) – größere Fische. Ein Teil der Nahrungskette senkt auch letztendlich auf dem Meeresboden und wird konserviert. Letztendlich werden diese Ablagerungen der Biokarbonen in den Küstenregionen abgedeckt mit Sedimenten und umgesetzt in Erdöl. Das Erdöl sammelt sich ggfls an in poreusen Schichten unter Öldichte Schichten. Die poreuse Schichten sind oft durch Korallen gestaltet worden. Korallen sind eine Symbiose zwischen Algen und den Koraltierchen. Sie Setzen Karbon um in Kalziumkarbonaat CaCO3.

 

-B 2 e--- die marine CO2-Entsorgung mittels CaCO3

 

Gleichzeitig liegen in den Meeren enorme Mengen Biomassen der Fauna und Flora vor die CO2 festhalten als Kalziumkarbonat CaCO3. Es liegen kleine Organismen vor die Schalen gestalten; Kalkflagellaten. Auch liegen Dinoflagellaten und Formaniferen vor. Schwämme und  Bryozoen sind vielzellige Lebewesen. Korallen sind vielzellige Symbiosen die auch Kalziumkarbonat ablagern. Weiterhin liegen zahlreiche Schalentierearten vor. Alle setzen CO2 um und lagern Karbon in Kalziumkarbonat am Meeresboden ab. 

 

In den Meeren wird also langfristig einen großen Anteil der Umsetzung von CO2 in Biokarbonen und Kalziumkarbonat und ihre Fossilisierung bzw. Kreidsteinbildung gestaltet. Die Meeresablagerung von Karbon ist wesentlich. Meeren und Ozeanen gestalten großenteils die Erdoberfläche. Die Meeresablagerung von Karbon ist empfindlich hinsichtlich anthropogenen Beeintrachtungen. Diese Beeintrachtung hat umfassende Folgen.    

 

-B 2 f--- anthropogene Beeintrachtungen der marinen natürlichen CO2-Entsorgung (S. 12)

 

Eine möglich wesentliche Beeintrachtung des natürlichen CO2- Kreislaufs liegt warscheinlich vor an der größten Fläche der Erde, an der Gesamtmeerenfläche. Wesentlich sind dabei die physische Vorgänge am Grenzschicht zwischen der Freiluft und dem Meereswasser. Ein Grenzschicht kann leicht Beeintrachtet werden. Eine Schichtstarke von einem Molekul oder einzelnen Molekulen Fett kann den Grenzschichtphysik wesentlich beeintrachten. Für solche dünne Fettschichten reichen verhältnissmäßig kleine Mengen für enorme Flächen aus. Nicht die Öltankschiffunfälle gestalten in dem Betracht das Böse. Diese Ölmengen hat das Meer rasch auf den Küsten entsorgen können. Mehrfach mehr Ölpestlast ist herbei geführt worden durch die Unfälle +Deepwater Horzion+ und  +Ixtoc-I-Bohrung+. Vielfach mehr Ölpestlast wird herbei geführt mittels der andauerenden Entsorgung von Ölresten durch Tankschiffe auf +hohen Meer / High Sea+. Weniger im Blickfeld verkehren die andauerende Verluste von Antriebsschraubenwellenschmierfett. Fast Jedes Schiff verliert jeweils jährlich wenig aber es navigieren zahlreiche (alte) Schiffe die zusammen Unmengen verlieren. Dieses Fett wird nach Verlust sofort durch die kräftige Antriebsschraubenwirbeln verbreitet. Dieses Fett ist zäh und braucht Jahren und Jahrzehnten zur Zerlegung, während die Mengen sich auf die Meeresoberfläche anhaufen und über dünne Schichten verbreiten und die Grenzschicht zwischen Meereswasser und der Freiluft beeintrachten.

 

Eine umfassende anthropogene Beintrachtung der Grenzschicht zwischen Meereswasser und der Freiluft kann also leicht anfallen und somit eine Beeintrachtung der Algen und die ganze Nahrungskette als auch die Marine Biokarbonisierung und Kalziumkarbonatgestaltung und ihre Karbonfossilisierung bzw. Entsorgung. Die Nahrungsketten und ganzen Biotopen werden auch anthropogen angegriffen. Enorme Mengen kleine Fische werden aus den Meeren gehohlt für die Verarbeitung in Tierennahrung. Im Meer eingeleitete Giftstoffe würden sich in einer umfassenden Wasserschicht verbreiten. Kunststofnanoteilchen verweilen jedoch nur an der Oberfläche oder in der Oberflächenähe. An sich enthalten sie Giftstoffe und andere Giftstoffe sammeln sich an den Kunststofnanoteilchen an. Es liegt keine Evolution vor die das Krill gelernt hat Kunststofnanoteilchen von Algen zu unterscheiden. Die Schiffsantriebsmachinen werden versorgt mit Schweröl das Chemiemüll angleicht. Die gestaltete Rauchteilchen sind hochschädlich und werden über die Meeresoberflächen verbreitet. Es ist offensichtlich aber es liegt bezüglich kaum oder gar keine Wissenschaftliche Literatur vor.

 

Umweltmaßnahmen schränken derzeitig die anthropogene Nahrung für Algen und die marine Nahrungskette ein. Bis zu einzelne Jahhrzehnten nach zweitem Weltkrieg wurden die Kanalisationswässer ungeklärt mittels den Flussen im Meer eingeleitet und wurden in den Kleidungswaschmitteln Phosphaten benützt. Derzeitig werden sogar die Abwässer die unmittelbar im Meer eingeleitet werden mit enormen Kostenaufwand denitrifiziert. Weiterhin leiten die Flüsse auf Grund der Beherrschung von zahlreichen Flussen weniger Mineralien bzw. natürliche Nahrungsstoffen ins Meer. Es könnte in gewissen warmen Meeresregionen die Karbofossilisierende Flora und Fauna umfassend gefördert werden mittels Einrieselung von Pressluft und gelöste Nitraten und anderen Mineralien und Berieselung mit mineralischen Nanoteilchen (Oxiden von Eisen, Aluminium usw.). Sie können die effizientste anthropogene umfassende CO2-Entsorungsanlagen gestalten.     

 

Es liegen also unterschiedliche mögliche umfassende anthropogene Beeintrachtungen vor, der marinen Entsorgung von CO2 mittels Biokarbonisierung, Kalziumkarbonatgestaltung und Karbofossilisierung bzw. Kreidsteingestaltung. Diese Vorgänge sind vielfach zu wenig erforscht worden. Es braucht zeitnahe (Dutzende) Milliarden Euro. Den natürlichen CO2-Entsorgungen fehlen nur 4 v H des gesamten CO2-Kreislaufs zur Stabilisierung des Freiluftgehalts der CO2 bzw. fehlen nur 5 v H zur Senkung dieses Gehalts. Die anthropogene Beeintrachtung der enormen natürlichen CO2-Entsorgungsflächen braucht also nur wenig eingeschränkt zu werden zur Verbesserung der Entwicklungen. Die Kontinentale und Marine Erdflächen mit wesentlicher CO2-Entsorgung umfassen wohl vierzig Millionen Kwadratkilometer oder vielleicht mehr als hundert Millionen Km2.

 

-B 2 g--mögliche Beeintrachtungen der natürlichen CO2-Entsorgung, Wolken und Regen (S.14)

 

Die Wolken und Regen sind auch umfassend anthropogen beeintrachtet worden. Wald gestaltet umfassende Verdünstung von Regenwasser, wolkenbildung und Regen. Wald gestaltet mit dem Wind umfassenden kontinentalen Transport von Wolken und Regen. Die Regenwolken reflektieren Sonnestrahlung und der Regen spühlt CO2 aus die Freiluft mit. Entwaldung verringert diese Vorgänge. Ohne Wald spühlt der Regen rascher mittels Flüssen ins Meer. Es braucht nur eine hauchdünne Fettschicht auf den Meeren und Ozeanen zur Beeintrachtung der marinen Wasserverdünstung, Regenwolkengestaltung und Regen. Warme Meeresströmen kühlen weniger ab mittels Verdünstung und es gelangen weniger CO2 und Sauerstoff im Meereswasser mittels Regen.

 

-B 2 h---mögliche Beeintrachtung der natürlichen CO2-Entsorgung durch

das Flugverkehr

 

Das Flugverkehr führt mutmaßlich auch eine umfassende anthropogene Beeintrachtung herbei. Über den Niederlanden liegt andauernd eine hohe Schleierbewölkung vor die sichtlich gestaltet wird durch die Kondenzstreifen der zahlreichen Flugzeugen. Das Kerosin verbrennt teilweise nicht ganz und daher werden zahlreiche Russnanoteilchen verbreitet. Zusätzlich hat Kerosin mutmaßlich Feststoffennanoteilchen inne die verbreitet werden. Die Nanoteilchen agieren wie Kondensationskerne und es werden verharrende Kondenzstreifen gestaltet die sich Verbreiten und eine verharrende hohe Schleierbewölkung gestalten. Diese reflektiert Wärmestrahlung nach unten und bremst somit die nächtliche Abkühlung. Die UV-Strahlung der Sonne wird teilweise abgefangen. Die Einschränkung des UV-Fungizids fördert den Pilzenanwachs. Flora und Fauna werden beeintrachtet, am Land und vielleicht auch im Meer. Es liegen zahlreiche unbeantwortete Fragen vor hinsichtlich den Beeintrachtungen durch die verbreitete Nanoteilchen in den höheren Luftschichten und die gestaltete hohe Schleierbewölkung. Die Beantwortung bedarf Dutzende zeitnahe Milliarden Euro für die Forschung.

 

Alle Nationen weltweit und besonders Deutschland und Russland werden gebeten zehn Euro Zahlung zu fordern je Liter Kerosin der über ihr Hoheitsgebiet verbrennt wird. Für nachweislich saubere Kerosin könnte die Zahlung gelindert werden. Wieso fordern z.B. die Niederlanden nicht zehn Euro je Liter Kerosin? Flugzeugtriebwerke weisen keine Rußfilter auf und keine Katalysatoren. In Kerosin werden umfassend Raffinerierückstände und Rückstände der Petrochemie entsorgt, einschließlich Nanoteilchen. Zur Verbesserung der Verbrennung wurde und wird Flüssiggas eingemischt. Überbutanisierung war mutmaßlich der Grundursache des Abstürzes des ELAL Jumbo’s in Amsterdam. Sie hat Dampfblasen und ungleichmäßige Verbrennung verursacht und Vibrationen die einen Triebwerk abgerissen haben, wie damals vorgesehen bei zerstörerischen Triebwerkvibrationen. Die Moderne Triebwerke erzeugen höhere Konzentrationen NOx. Auch NOx gestaltet verharrende Schleierbewölkung. Was bewirken die Luftverschmutzung und die verharrende Schleierbewölkung in den höheren Luftschichten und im Troposspheer? Werden diese aufgewärmt und was bewirkt das? Ausreichende Forschung fehlt. Wieso werden Benzin und Diesel tüchtig besteuert in Europa aber Kerosine nicht. Die Mengen die über Nationen verbrennt wird kann berechnet und besteuert werden.

 

Kurze Diskurs

Mutmaßlich ist eine kräftige Förderung der Verkehrsflugzeugenzahlen gewollt. Sie können für eine Intervention täglich Hunderten Tausenden Mordsöldner befördern die in Irak und Syrien geübt haben.

Die junge umfassende Ablenkungen sind gestaltet worden durch 911 und die folgende Vernichtungen in Afghanistan, Irak und Syrien, durch die Finanzkrise, durch die Asylfordererflutwelle und durch das Antifossilkraftstoffen-fundamentalismus. Sie gestalten nicht nur Ablenkungen sondern auch Teilen eines Vorbereitungskrieges.

Diskursende

 

-B 2 i---die Verdrängung der tatsächlichen CO2-Anstiegsursachen und Lösungen, Fazit  (S.15/16)

 

Das hysterisch geworden Grün-Fundamentalismus bseschäftigt sich gar nicht mit den anthropogenen Beeintrachtungen des natürlichen CO2-Kreislaufs. Der berechnete Anstieg der CO2-Gesamtmenge in der Freiluft gleicht der Gesamtmenge an die freigesetzt sein soll durch die weltweite Verbrennung von Fossilkrafstoffen während den jungsten Jahrhunderten. Ausser das wird nichts beachtet. Es wird schlicht behauptet, dass ein Ende der Fossilen Kraftstoffen die Lösung gestlatet. Es wird ein ungeheuer teuere Täuschung werden, durch die Grün-fundamentalisten, Antifossilkraftstoffen-fundamentalisten, Antierdgas-fundamentalisten, Antirussland-fundamentalisten.

 

Das hysterisch geworden AntifossilkraftstoffenFundamentalismus drängt zu Vorgehen ohne Vernunft. Zwei Hunderten Milliarden Euro sind in Deutschland verschwendet worden für Photovoltaik das mehrfach teuerer war als die derzeitige Photovoltaik ist. Es hätte vorerst vierzig Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung für wirtschaftliche Photovoltaik investiert werden müssen um mehrfach wirtschaftlicher vorzugehen. Ab jetzt droht das hysterische AntifosslikraftstoffenFundamentalismus zu Verschwendung von Billionen Euro in Deutschland zu drängen und wird somit einen wesentlichen Anteil leisten zu der Vernichtung der Deutschen Volkswirtschaft und Volksgesellschaft. In einer Weltwirtschaft wo China und Andere mittelbar ihre Exporten umfassend subventionieren, wird mittels der Überlastung das endgültige Aus der Deutschen (Export)Wirtschaft beinhaltet. Das Leben könnte bereits in 2050 in Deutschland schwieriger sein als in Bangladesh.

 

Konventionelles Erdgas (aus Russland) ist die (atemfluft)umweltschonendste Mobilitätskraftstoff und nur das kann zeitnah volksgesellschaftschonend erzielt werden.

 

Für die Elektrophilen können zeitnah 200‘000 Km Autobahnen, Bundes-, Landes-, Kreis-straßen usw. mit Fahrstromleitplanken gerüstet werden. (Nur etwa E 200 Mia Kosten).

Die Leute können folgend je nach Bedarf, die umweltschonendste Mobilität wählen. Dieses bestes Angebot statt Zwang zur Nur-Batterieen, ist am Meisten demokratisch, liberal, effizient, wirtschaftlich, rechtmäßig und die (zeitnächste) ganze (Atemluft)Umweltschonung. 

 

Nach einer überteuerten übereilten Ganzbeendung der Verbrennung von fossilen Kraftstoffen könnte sogar vorliegen, dass der CO2-Freiluftgehaltanstieg sich rasch durchsetzt Richtung 999 ppm bzw. Ein von Tausend, auf Grund der unbeachteten anthropogenen Beeintrachtung des natürlichen CO2-Kreislaufs. Da wird wirklich ein Problem vorliegen. Es ist nur eine Rettung möglich mittels vernünftigen Lösungen und vorerst zeitnah Hunderten Milliarden für Forschung und Entwicklung. Wie blinde Esel der Grünfundamentalisten rasch überteuert die Verbrennung der fossilen Kraftstoffen beenden wird uns in die Katastrophe führen.

 

Es liegen also unterschiedliche mögliche umfassende anthropogene Beeintrachtungen vor, der marinen Entsorgung von CO2 mittels Biokarbonisierung, Kalziumkarbonatgestaltung und Karbofossilisierung bzw. Kreidsteingestaltung. Diese Vorgänge sind vielfach zu wenig erforscht worden. Es braucht zeitnahe (Dutzende) Milliarden Euro. Den natürlichen CO2-Entsorgungen fehlen nur 4 v H des gesamten CO2-Kreislaufs zur Stabilisierung des Freiluftgehalts der CO2 bzw. fehlen nur 5 v H zur Senkung dieses Gehalts. Die anthropogene Beeintrachtung der enormen natürlichen CO2-Entsorgungsflächen braucht also nur wenig eingeschränkt zu werden zur Verbesserung der Entwicklungen. Die Kontinentale und Marine Erdflächen mit wesentlicher CO2-Entsorgung umfassen wohl vierzig Millionen Kwadratkilometer oder vielleicht mehr als hundert Millionen Km2. Da müssen zahlreiche Milliarden bzw. vielfach Hunderten Milliarden Euro herbei für Forschung, Entwicklung und Maßnahmen, statt Billionen für mehrfach zu teuere Windkraft und Batteriefahrzeugen, die sich voraussichtlich als enorme Verschwendungen ausstellen werden. Es liegt voraussichtlich vor, dass die anthropogene Beeintrachtungen des CO2-Kreislaufs unzureichend rechtzeitig rückgängig gemacht werden können. Daher sollen auch mögliche anthropogene Ausgleichmaßnahmen betrachtet werden, z.B. die AmAntArk-Bremsung.

 

Die AmAntArk-Bremsung bzw. die Bremsung der warmen transatlantischen Meeresströmung nach Arktik kann zusammen betrieben worden mit einer Lösung bezüglich der anthropogenen Beeintrachtung des natürlichen CO2-Kreislaufs. Das Wald der Meeres-kraftwerken zur Bremsung der Meeresströmung, kann jeweils einen Luftkompressor antreiben statt einen Stromgenerator. Die Erstellung und Instandhaltung von Luftkompressoren ist wesentlich billiger. Der Pressluft kann mittels Rieselanlagen die Grenzschicht zwischen dem Meereswasser und der Freiluft verbessern. Dazu kann auch eine Bestaubung mit Eisenoxidnanoteilchen nützen. Die verbesserte Grenzschicht wird durch die Meeresströmung mitgeführt. Gleichzeitig wird die Verdünstung gefördert. Auch wird durch die Bremsung die Verdünstung im Ozean westlich von Nord-Afrika gefördert. Die Niederschläge in der Mittelmeerregion und östlich vom Mittelmeer könnten wesentlich gefördert werden. Mehr Regenwolken spiegeln auch mehr Sonnewärme ins All.

 

Schlussendlich eine Bemerkung bezüglich Anti-Fossilkraftstoffen-Fundamentalismus.

Es lässt sich leicht ahnen wohin die CDU und SPD ggfls gelangen werden.

In den Niederlanden vollziehen sich unterschiedliche Entwicklungen wie z.B. Leiharbeit als Vernichtung der Existenzsicherheit der Menschen, mehr als zehn Jahren eher als in Deutschland. In den NL weisen die Schwesterparteien der CDU (CDA) und der SPD (PvdA) nur kleine Fraktionen auf in den Abgeordnetenhausen. In der Vergangenheit gestalteten sie zusammen eine klare Mehrheit.

(Der Autor dieses ist NL.)


 

-C--- kleine (Nano) Ursachen, CO2 Freisetzung lediglich

 6 v H anthropogen, große Folgen (S.18)

-C 1--- merkmalische Einblendung der Fossilkraftstoffen und merkmalische Ausblendung der mutmaßlichen Hauptursachen

-C 2--- merkwürdige Inflexibilität des natürlichen CO2-Kreislaufs

-C 3--- giftige Behemmung der CO2-Entsorgung durch Meeres-biotopen

-C 4--- Verharrung von Giftstoffen nach und in Meeresbiotopen

-C 5--- gravierender Giftstoffengehalten in Meeresbiotopen

-C 6--- gravierender Giftstoffenwirkung in Meeresbiotopen

-C 7--- verheerende faktische Chemiemüllverbrennung durch die Meeresschiffahrt

 

-C 1--- merkmalische Einblendung der Fossilkraftstoffen und merkmalische Ausblendung der mutmaßlichen Hauptursachen

Da fragt sich, wieso wäre eine Ölschicht mit nur Nanometer Starke wesentlicher als enorme Fossilkraftstoffenmengen, bzgl dem CO2-Freiluftgehaltanstieg? Wieso wären Medizine, Agrarchemie und andere anthropogene Giftstoffe in den Ozeanen wesentlich? Sie könnten nur ppt (parts per trillion) zu den enormen Ozeanenwassermengen gestalten.

 

Die beliebige Ausblendungen und Einblendungen sind ärgerlich, nicht ordentlich wissenschaftlich und können verheerenden Folgen aufweisen. Das Einblenden und Ausblenden von Gefahrursachen und Schädenursachen erscheint gewinnzahlenbedingt gefördert. Derzeitig riechen enorme Marktgiganten hohe Gewinnzahlen in Rahmen der Behauptung, dass die Fossilkraftstoffen zeitnah die Erde zum kochen bringen werden. Alle andere mögliche Hauptursachen der Messungen der erhöhten Temperaturen erscheinen ausgeblendet zu werden, sowie auch alle andere mögliche Hauptursachen des CO2-Freiluftgehaltsanstiegs. Diese Veröffentlichung bezieht sich auf unterschiedliche mögliche Hauptursachen;

Entwaldung, Entmohrung, eine Nanofettschicht auf die und Nanogiftkonzentrationen in den Kustenmeeren weltweit und  Weltmeeren gesamt und die hohe Schleierbewölkung durch das umfassende Flugverkehr.

 

Was sind die Folgen dieser sogenannt geringfügige Beeintrachtungen?

Sie können alle zusammenwirken bzgl der Beeintrachtung des natürlichen CO2-Kreislaufs und CO2-Entsorgung. Sie umfassen enorme Flächen, bestimmt mehr als die Hälfte der Erdfläche. Es fehlen nur 6 v H bzw 1 v 17 Erweiterung des natürlichen CO2-Kreislaufs bzw. CO2-Entsorgung, während das CO2-Freiluftgehalt mittlerweile bereits 40 v H angestiegen ist.

 

-C 2--- merkwürdige Inflexibilität des natürlichen CO2-Kreislaufs

Die Inflexibilität des natürlichen CO2-Kreislaufs ist den einfachen Grundsatzen widrig, wie erwähnt in den einschlägigen Abschnitten dieser Veröffentlichung. Die anthropogene CO2-Freisetzung  in der Freiluft umfasst lediglich 6 v H zusätzlich zu den natürlichen Freisetzungen. Mittlerweile wird eingeschätzt, dass die natürliche CO2-Entsorgung etwas angestiegen ist, aber nur 2 v H, während das Freiluftgehalt bereits 40 v H angestiegen ist. Da würde sich das Gleichgewicht bei den derzeitigen anthropogenen CO2-Freisetzungsmengen sich erst erstellen bei z.B. 120 v H Freiluftgehaltsanstieg, also mehr als 600 ppm.

 

Merkwürdigerweise werden da nicht zeitnahe Dutzende Milliarden Euro gefordert für eine zeitnahe umfassende Forschung bzgl der merkwürdigen Inflexibilität des CO2-Kreislaufs. Es liegt sogar keine Diskussion in der Öffentlichkeit vor. Das ist merkwürdig daher die Bevölkerung umfassend auf die Köpfe gehammert wird, dass die Folgen der Fossilkraftstoffen verheerend sind und sie zeitnah ausgegrenzt werden müssen. Für diese Ausgrenzung sind bereits lediglich in der Bundesrepublik eine Halbe Billione Euro verschwendet. Die Kosten der ganzen Fossilkraftstoffenausgrenzung können lediglich in der Bundesrepublik bis Jahrhundertende auf 40 bis 120 Billionen geschätzt werden, Tausend bis drei Tausenden je Haushalt MONATLICH, sehe den einschlägigen Abscnitt dieser Veröffentlichung. 120 Billioneno Euro sind E 120‘000‘000‘000‘000,- Euro, ein Achtzel Millione Milliarden. Diese enorme Mengen Geld werden sich voraussichtlich als verschwendet aufweisen. Wieso nicht ein Zehntel v Tausend bis zu 1 v T davon für einschlägige Forschung? Das wäre vernünftiger und angebrachter.

 

Diese Veröffentlichung erklärt, dass die anscheinende merkwürdige Inflexibilität des natürlichen CO2-Kreislaufs bzw. CO2-Entsorgung nur Anschein ist. Dieser Anschein wird gestaltet mittels anthropogenen Beeintrachtungen des natürlichen CO2-Kreislaufs bzw. CO2-Entsorgung.

 

-C 3--- giftige Behemmung der CO2-Entsorgung durch Meeres-biotopen

Es können unterschiedliche wesentliche Beeintrachtungen des CO2-Kreislaufs vorliegen die wir bishernicht ahnen und wozu kaum oder gar keine Forschung vorliegt.

 

Z.B. kann die umfassende Umwetlverschmutzung mit Plastik den CO2-Kreislauf beeintrachten. Wieso wird nicht so umfassend gegen die Plastikverschmutzung gehammert. Sie liegt sogar in unserer Nahrung und Trinkwasser vor. Wieso kein kräftiger Pariser Abkommen gegen Plastikverschmutzung? Bringt es den Gewinnzahlenriesen zu wenig?

Plastik das / Nanoplastikteilchen die durch die Meereskleinwesen aufgenommen werden, können die Schwimmfähigkeit dieser Kleinwesen nach ihren Erliegen (Absterben) in Stand halten. Das verringert die Carboentsorgung daher sie weniger Absenken, länger schimmen bleiben, in der oberflächenahen Biotop bleiben und zerlegt werden,  und ihre aufgenommene Carbonen wieder als CO2 Freisetzen können.

Die Schwimmfähigkeitinstandhaltung von Kleinwesen in Mohren und kontinentalen Gewässern sperrt ihre Absenkung im Schlamm am Boden.

 

Z.B. kann die umfassende Umweltverschmutzung mit unterschiedlichsten Giftstoffen die Schalengestaltung durch marinen (kleinsten) Wesen einschränken. Sie setzen weniger CO2 in Kalziumkarbonat um. Wenn sie sterben kann weniger Karbon durch Absenken entsorgt werden. Zusätzlich wird die Absenkung der marinen kleinsten Wesen verringert wenn ihre Schalen durch Wachstumsbehemmung leichter sind.

 

-C 4--- Verharrung von Giftstoffen nach und in Meeresbiotopen

Es wird unterstellt, dass mittlerweile die Giftstoffe die kaum zerlegen, ausgesperrt worden sind und die Agrarchemiestoffe in den Boden zerlegt werden. Das triftt jedoch leider nur teilweise zu. In unterschiedlichen Nationen werden immerhin verharrende Giftstoffen verwendet. Die umfassende Agrarchemiestoffenmengen sind zu umfassend um ganz vororts festgehalten zu werden und spülen teilweise ab und gelangen schlussendlich in den (Küsten)Meeren. Bekanntlich werden Chemiestoffen im Wasser kaum zerlegt. Die Chemiestoffe die nicht vororts im Boden zerlegt werden und wegspülen, können Tausenden Kilometer weiter schwimmen und langfristig in den (Küsten)Meeren und ihren Biotopen verweilen. Mutmaßlich werden die Chemiestoffen in den Meeresbiotopen vielfach langsamer zerlegt als im Boden.

 

-C 5--- gravierender Giftstoffengehalten in Meeresbiotopen

Es wird unterstellt, dass in den Meeren lediglich niedrige Konzentrationen Chemiestoffen verursacht werden und diese niedrige Konzentrationen harmlos sind. Auch das trifft jedoch leider bedauernsweterweise nicht zu.

Forschungen bzgl den Folgen von z.B. Ftalaten und Eustrogenen haben blicken lassen, dass sogar winstigste Konzentrationen Beeintrachtungen der Lebewesen im Wasser aufweisen können.

Bekanntlich liegt umfassende Anreicherung vor, von Giftstoffen an Nanoplastikteilchen und Nanotonteilchen usw. Diese Anreicherung kann in den Maßen erfolgen, dass eine Wassersauberung erfolgt, falls die Teilchen ausgeschieden werden. Die Giftstoffe können also bereits vielfach angereichert worden sein wenn sie in den (Kuesten)MeerenBiotopen angelangen. Sie werden folgend dort konzentriert durch die Kleinstwesen des Meeresbiotops aufgenommen. Folgend verweilen sie langfristig im Biotopkreislauf bis ggfls ihre Zerlegung erfolgt hat oder sie ggfls mit der Absenkung von Lebewesen im Bodenschlamm oder am Tiefmeerboden entsorgt worden sind. Die Anreicherung der Giftstoffen in den Lebewesen des Meeresbiotops dauert also langfristig an bis die innere Konzentrationen vielfach höher sind als im Wasser.

 

-C 6--- gravierender Giftstoffenwirkung in Meeresbiotopen

Es werden nur wenige Giftstoffen und nur Wenige ihrer Wirkungen thematisiert.

Bzgl Glyfosfat z.B. wird die Unterstellung im Stand gelassen, dass die Konzentrationen die in der Landwirtschaft eine Wirkung haben, vielfach höher sind als die Konzentrationen die sich in den Meeren gestalten können. Dabei wird ausgeblendet, dass ggfls winzige Konzentrationen die wichtige Meereskleinstwesen beeintrachten könnten und die Giftstoffe sich anreichern und in anderen Biotopen als Boden vielfach langsamer zerlegt werden.

Die Wirkungen der Zerlegungsprodukten der (Gift)stoffen werden kaum thematisiert, gar nicht die Wirkungen in marinen Biotopen.

Neonikotiden werden thematisiert aber kaum die umfassend verwendete Fngizide und gar nicht die Fungizidewirkungen in marinen Biotopen.

In jungster zeit werden die Schädlichkeiten von PFAS-Substanzen thematisiert und die von Metallen sind thematisiert worden, aber z.B. gar nicht die Giftstoffe die durch Auspuffkatalysatormetalle und Hydrokarbonen gestaltet werden. Eine Warnung gestaltet die Hochgiftigkeit des Tetraethylbleis, dass in der Vergangenheit umfassend verwendet worden ist. Ethyl-Sn-Verbindungen sind sogar vielfach giftiger.

 

Schlussfolgerend kann erwähnt worden, dass kaum eine Ahnung vorliegt bzgl den Giftstoffen die in den Meeresbiotopen angelangen und vielfach weniger Ahnung bzgl ihrer Schädlichkeit.

 

-C 7--- verheerende faktische Chemiemuellverbrennung durch die Meeresschiffahrt

Wiedermal können die Nanofettschichten und Nano-Ölschichten auf die Weltmeeren erwähnt werden und die Giftstoffe durch die faktische Chemiemuellverbrennung durch die Meeresschiffahrt. Diese Giftstoffe werden ueber die Fettschichten und Ölschichten gerieselt und reichern sich in diesen winzig duennen Schichten an. Diese Vergiftung kann die Biologische Zerlegung der Fettschichten und Ölschichten behemmen und sogar ganz(nah) sperren. Insoweit das Fett und Öl durch marinen Kleinstwesen aufgenommen wird reichern die Giftstoffe sich in den Biotopen an und vergiften sie.

Die weltweite Meeresschifffacht verwendet Raffinerierueckstände als Kraftstoff. Diese Rueckstände enthalten Raffinagerueckstände und Chemiewerkenrueckstände. Sie weisen eine Anreicherung der Metalle, auch Uran, Mineralien, Dioxinen, PCBs, PFBs usw. des Rohöls, zusätzlich der Raffineriekatalysatoren und anderen Raffineriewerkstoffen (Furfural) und der Schadstoffen in den Chemiewerkenrueckständen.

Die weltweite Meeresschiffahrt zahlt tuechtig fuer das faktische gravierendste Chemiemuell, das sie verbrennt ohne jegliche Abgasreinigung. Die gravierendste Schadstoffe der (unvollständigen) Verbrennung werden schlicht in der Freiluft ueber den Weltmeerenoberflächen entsorgt.

Es sollte lediglich in Kraftwerken mit umfassender Abgasreinigung verbrennt werden.

 

Die Meeresschiffahrt muss gezwungen werden zeitnah auf reine Kraftstoffe um zu steigen. Eine teuere LNG-Kette braucht nicht. Das will nur die LNG-Wirtschaft, die auch Teil der gewinnzahlenorientierten Ölriesen ist. Eine billige CNG-Kette reicht aus. Die Meeresschiffe könnten welteit billig mit CNG versorgt werden mittels tieftauchenden CNG Tankschiffe ttCNGTs und Fluexitech-Leitungen und –Speicher auf den tiefen Meerboden. Sehe dazu die einschlägige Netzsubseiten von Turkmobile. Die Meeresschifffahrt kann wesentlich billiger mit dem reinen Kraftstoff CNG versorgt werden als sie derzeitig mit dem gravierendsten Chemiemuell versorgt wird. Nicht nur kann die Kraftstoffversorgung wesentlich billiger sondern auch vielfach umweltschonender.

 

 

-D--- Die Meeren und Ozeanen sind wichtigst für die CO2-Entsorgung (S.22)

 Im Jahr Tausend war das CO2-Freiluftgehalt etwa 280 ppm, in 1966 etwa 320 und diesem Jahr etwa 400. In 1966 lag bereits das gleiche Hochwasser vor in Venedig wie in 2019.

In 1966 war der CO2-Gehaltsanstieg nur 40 ppm, seitdem 80 ppm, mit gleichem Ergebnis.

 

Mit Bing Suchmaschine Bilder nach ---co2 concentration in the atmosphere--- suchen, führt interessante Grafiken herbei.

Vor hundert Millionen Jahren war das Gehalt sieben Tausenden ppm und schwankte im halben Milliarden vorher zwischen 2000 und 7000  ppm. Gemäß den Behauptungen der Klimanotstandforderer muss die Erde damals gekocht haben.

Im letzten halben Millionen Jahren schwankte das gehalt zwischen 180 und 280 ppm und die Temperatur gleichzeitig um ELF grad Celcius. Ratierlichkeit hätte bei 7000 ppm eine Temperatur von 7000/100 x 11 ist mehr als sieben Hunderten Grad Celcius herbei geführt.

Zeitnah nachfolgend an dem Weltmeerenpegelanstieg von 100 Meter während fünfzehn bis acht Jahrtausenden in der Vergangenheit, stieg das CO2-Freiluftgehalt von 180 nach 280 ppm. Gleichzeitig sind zwanzig Millionen Kwadratkilometer Flachland im Meer verschwunden, eine größere Fläche als Russland ist.

Obwohl Eisdecken verschwunden, es weltweit wesentlich wärmer wurde und die Pflanzen rascher wachsen und CO2 umsetzen konnten, war der Biotop nicht fähig den Gehalt niedrig auf etwa 200 ppm einzuschränken. Das CO2-Freiluftgehalt stieg damals von 180 ppm auf 280 ppm während Jahrtausenden, ohne das Vorliegen von Fossilkraftstoffenverbrennung. Es lässt mutmaßen, dass der große Landschwund die Fähigkeit des CO2-Kreislaufs wesentlich einschränkte. Es kann kaum verharrt werden, dass der CO2-Anstieg die große Schmelze verursachte. Wo kam denn soviel CO2 her, bevor die Menschheit umfassend wie derzeitig Fossilkraftstoffen verbrennte oder sonstig die Umwelt beeintrachtete? Es lässt mutmaßen, dass auch derzeitig eine umfassende (anthropogene) CO2-Kreislaufbeeintrachtung den CO2-Freiluftgehaltanstieg verursacht. Die Umfassende Temperatursenkung am Plioceneende erfolgte mehr als eine Millione Jahren nach der letzten umfassenden Senkung des CO2-Freiluftgehalts. CO2-Gehalt und Temperatur waren nicht fest verbunden.

 

Vielleicht nicht gewollt, aber ein junges Bericht der IUCN beinhaltet Belege dazu, dass nicht fossile Kraftstoffen sondern anthropogene Beeintrachtungen des CO2-Kreislaufs die Hauptursache des CO2-Freiluftgehaltsanstiegs gestalten. Das Bericht macht aufmerksam auf die Wichtigkeit der Weltmeeren.

Das Sauerstoffgehalt im Ozeanwasser soll etwa 2 v H niedriger geworden sein, also kaum. Das IUCN-Bericht deutet vorerst anthropogene Düngung des Meereswassers als Ursache, nicht das höhere CO2-Freiluftgehalt.  Die enorme Ozeanenwassermasse enthält 40 fach soviel C als die Atmosphere, 36 Hg versus 0,9 Hexagrammen.

CO2 ist wichtige Nahrung für Algen die wichtig sind für die marine Karbonenfossilisierung bzw. die Entsorgung der CO2 aus die Freiluft. Die Beeintrachtung der Grenzschicht zwischen Ozeanwasser und der Freiluft mittels Ölverschmutzung kann diese Entsorgung wesentlich behemmen. Sehe auch die andere Anlage und Turkmobile.com/3

 

Sehe auch Carbondioxide Dissolved (Ocean), Richard E. Zeebe and Dieter A. Wolf-Gladrow

Und wie beeintrachten Glyphosate usw. das marine Leben bzw. die Algen, Phytoplankton usw. bzw. die Marine CO2-Entsorgung ?

Gestalten Glyphosate usw. die Hauptursache der Koralriffenbeeintrachtungen ?

 

Ocean deoxygenation: Everyone’s problem

Edited by D. Laffoley and J.M. Baxter Causes, impacts, consequences and solutions

https://portals.iucn.org/library/sites/library/files/documents/2019-048-En.pdf

Carbondioxide Dissolved (Ocean)

Richard E. Zeebe and Dieter A. Wolf-Gladrow     

https://www.soest.hawaii.edu/oceanography/faculty/zeebe_files/Publications/ZeebeWolfEnclp07.pdf      

 

Einzelne Zahlen

C in Atmospere im Jahr 1700 bzw. 2020;      6 bzw. 9 x 10E17 Gramm, 600 bzw. 900 Pg

C in Ozeanen                             3,6 x 10E19 Gr , 36’000 Pg

Atmospheremasse;                              5 x 10E21 Gr    CO2-Gehalt ~440 - 660 ppm Masse  

Steinkohle und sonstige im Erdkrust;   2 x 10E22 Gr 

C als Kreid usw. im Erdkrust;                 7 x 10E22 Gr

Ozeanenwassermasse;                     1,35 x 10E24 Gr    CO2-Gehalt  ~100 ppm Masse

 

 

Die warme Nordatlantische Meeresströmung führt Wärme nach Norden und die Westwinde führen die Wärme über Europa und Siberien. Die Schmelze des Nordeises und Permasfrosts ist eine gefährliche Entwicklung die zeitnah eingeschränkt werden muss. (Methanfreisetzung). Nur eine anthropogene Bremsung der Nordatlantischen Meeresströmung könnte die Nordeis- und Permafrostschmelzen vorbeugen. Eine Sofortausgrenzung der Fossilkraftstoffen ist nicht voraussichtlich, wird mindestens Jahrzehnten brauchen, könnte das Nordeis nicht retten.


 

-E--- Beeintrachtung durch das Flugverkehr. (S.25)

Das Flugverkehr gestaltet mittels Kondensstreifen eine hohe Schleierbewölkung. Während sonnigen Warmwetter (911) kann sie Tagsüber eine Einschränkung der Temperaturen am Boden herbei führen. Insgesamt kann sie jedoch die Tropospher aufwärmen und gleichzeitig die Stratospher kühlen daher insgesamt weniger Wärme von Unten nach Oben strahlt: Nicht der CO2-Freiluftgehaltsanstieg sondern das umfassende Flugtverkehr gestaltet die Hauptursachen der gemessen Temperaturanstiegen während den jungsten Jahrzehnten. Wissenschaftliche Forschungsergebnissen belegen auch tatsächlich sowohl den umfassenden Unterschied zwischen den Nordlichen Halbkugel mit umfassenden Flugverkehr und Südlichen Halbkugel mit mehrfach weniger Flugverkehr als auch die Aufwärmung und Abkühlung unter bzw. über die hohe Flugverkehrsebene. Das  Flugverkehr muss ab sofort mehrfach eingeschränkt werden auf weniger als einen Fünftel des derzeitigen Flugverkehrs. Deutschland kann ab sofort anfangen mit zehn Euro Besteuerung jeglicher Liter Kerosine die über Deutschland verbrennt wird. Die verbrennte Kerosinemengen können derzeitig leicht mittels Berechnungen eingeschätzt werden. Das internationale Recht erlaubt es.

 

            https://sciencespeak.com/MissingSignature.pdf

Fazit:

Nützliche Maßnahmen:

--- Nicht die übereilte überteuere Aussperrung von Fossilkraftstoffen in Deutschland

--- Nicht wie eine gehetzte Herde Tausenden Milliarden Euro verschwenden

Sondern

sondern

--- die Bremsung der warmen Nordatlantischen Meeresströmung

--- die mehrfache Einschränkung des Flugverkehrs       --- zeitnahe Dutzende und Hunderte Milliarden Euro für einschlägige Forschung und Entwicklung    

Radiative forcing by air traffic in 2006 (150 mW/m2 in 2050), source;

L. Bock, U. Burkhardt, Contrail cirrus radiative forcing for future air traffic, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre, Oberpfaffenhofen, 

27 June 2019, Atmos. Chem. Phys., 19, 8163–8174, 2019 

 

-F--- Interessante Grafiken (s.26)

 

Die CO2-Freiluftgehaltsenkungen eilten den Antarctischen Temperatursenkungen nach, während den jungsten Million Jahren. Anscheinend beeinflusst die Temperatur das CO2-Freiluftgehalt oder sie werden beide durch etwas Anderes beeinflusst.

 

Temperatur jungstem halben Milliarde Jahren nicht fest verlinkt mit dem CO2-Gehalt und Meerespegel

 

 

CO2-Freiluftgehalt und Temperatur ab 11000 Y b.dz. Stabil obwohl der Weltmerenpegel bis

8000 Y b.dz. weiterhin anstieg. Ohne Weltmerenpegelanstieg ab 8000 Y b.dz., stieg das CO2-Freiluftgehalt wieder zehn v H an, obwohl sich umfassend Mohren gestalten konnten in den Küstenregionen. Das Ganze ereignete bevor der Fossilkraftstoffenverbrennung.

 

 

 

Vergleich mit dem Grafik des Meerespegelanstiegs

Die Anstiegen der Temperaturen und des CO2-Freiluftgehalts eilten anscheinend dem jungsten umfassenden Weltmeerenpegelanstieg (120 M) drei Jahrtausenden vor, sowohl dem Pegelanstiegende als auch dem Pegelanstieganfang.

Was verursachte den umfassenden CO2-Freiluftgehaltsanstieg nach der letzten Eiszeit ?

Weder Fossilkraftstoffenverbrennung verursachte den 90 ppm Anstieg noch gestaltete CO2 aus der Eisdecke die Ursache. Die Eisdeckeschmelze eilte drei Jahrtausenden nach.

Waren die überflutete Küstenregionen also nicht so wichtig für den CO2-Kreislauf oder ist der Verlust dieses Kreislaufes ausgeglichen worden durch den Anstieg anderer Kreislaufen durch die höhere Temperaturen und CO2-Freiluftgehalten ?

Werden bei höheren Temperaturen enorme Mengen durch die Ozeanen freigsetzt und bei Temperatursenkungen wieder durch die Ozeanen aufgenommen? Die Freisetzung würde dabei rascher erfolgen als die Wiederaufnahme. 80 ppm CO2 in der Freiluft vertretet nur einen winzigen Anteil der CO2 in den Ozeanen, nur etwa fünf Tausendstel.

Das Verschwinden der Eiszeitdecke enthält nicht lediglich Vorteile für die CO2-Entsorgung durch Biotopen. Durch die kräftige Eisschmelzewasserströmungen, können Ablagerungen von Torf und Braunkohle weggespühlt werden. Diese “verbrennen” folgend, wobei CO2 freigesetzt wird. Die Boden die befreit werden von der Eisdecke sind nicht alle sofort besonders geeignet für pflanzen. Durch die kräftige Schmelzwasserströmungen, wird die Oberschicht oft nicht durch Ton gestaltet sondern durch Sand und andere für pflanzen ungeeignete Ablagerungen.

 

Zeit vertretet enormen Geldmengen im Wettlauf mit der Klimaänderung und den voraussichtlichen enormen Verschwenungen für unsachgerechte soggenannte Lösungen bzw. lediglich Deutschen zeitnahen Fossilkraftstoffenausgrenzung.

Eine wie übliche Beachtung der üblichen (wissenschaftlichen, amtlichen und politischen) Sorgfältigkeitsregelwerken und Gepflogenheiten, wird eine Sperrung gestalten der Vorbeugung der enormen Verschwendungen und Permasfrostschmelzekatastrophe.

Die Beachtung der Sorgfältigkeit liegt unzureichend vor bei den Gruppen die andrängen zu den enormen Verschwendungen in Deutschland.

Die Greta braucht tatsächliche ausreichend sachverständige Hilfe mittels anfangs tatsächlicher Wissenschaft ohne eingeengter Betrachtung und folgend tatsächliche Lösungen statt enormen Verschwendungen.

 

(S. 30)

-G--- weltweite Lufttransport von Wärme zu den Polaren

Folgend eine Erläuterung dazu wie anthropogene Umwelt-beeintrachtigungen die weltweite Lufttransport von Wärme zu den Polarregionen fördert. Diese Darstellung beschränkt sich auf den Wärmetransport nach Norden. 


 

 

vorerst die -Hadley cell- zwischen null und 30 Breittegrad

Die Wasserverdünstung und Regenwölkengestaltung ist mutmaßlich anthropogen eingeschränkt worden mittels Entwaldung und einer Nano-Ölschicht auf die Weltmeeren, mit den folgenden Folgen. Das Meereswasser und die Luft kühlen weniger mittels Wasserverdünstung. Die Niederschläge verringern sich. Weniger Sonnestrahlung wird ins All reflektiert und die Luft mehr erwärmt. Die erhöhte Temperaturen beschleunigen den equatorialen Luftaufstieg der -Hadley cell-. Die Luftströmungsgeschwindigkeiten und der Wärmetransport nach Norden werden beschleunigt.  Die -Trade Winds- werden auch beschleunigt. Die Luft die in der Nähe von 30 Grad nach unten strömt ist wärmer und trockner und diese Dürrezone verbreitet sich nach Norden und somit die anthropogene Verdürrung.

 

folgend die -Ferrel cell- zwischen 30 und 60 Breittegrad

Auch hier ist mutmaßlich die Wasserverdünstung umfassend anthropogen behemmt worden. Zusätzlich gestaltet das umfassende Flugverkehr verharrende Kondenzstreifen die eine verharrende hohe Schleierbewölkung gestalten. Diese verringert die Wärmestrahlung ins All. Die Luft unter Verkehrsflughöhe wird umfassend wärmer, wie zahlreiche Messdaten nachweisen. Die wärmere Luft steigt rascher in der Nähe von 60 Grad. Die Strömung nach Norden in der -Ferrel cell- und die –Westerlies- Winde werden beschleunigt und nach Norden erweitert und beschleunigen die Meeresströmungen nach Norden, die auf Grund der behemmten Wasserverdünstung wärmer sind. Sowohl die Meeresströmungen als auch die Luftströmungen führen wesentlich mehr Wärme nach Norden, Nordosten und Osten bzw Siberien. “Eine Explosion der Methanbombe” steht mutmaßlich kurz bevor.


 

schließlich die -Polar cell- zwischen 60 und 90 Breitegrad

Die Erweiterung der -Ferrel cell- hat sie eingeschränkt. Durch die warme Meeresströmung liegt weniger Polarmeereis vor. Weniger Wärme wird ins All reflektiert. Der Polarregion ist weniger kalt. Die Luft wird im Polarbereich weniger abgekühlt und senkt daher weniger rasch nach unten im Polarumfeld. Der Antrieb der -Polar cell- ist schwächer. Die warme Luftströmungen erhalten mir Griff und die kalte Luftströmungen erhalten weniger Griff auf den Siberischen Permafrost. Bei der Schmelze des Siberischen Permafrosts werden enormen Mengen Methangas freigesetzt werden. Durch die Erweiterung nach Norden einer kräftiger -Ferrel cell- und der kräftiger –Westerlies- Winden, kann die erschwächte -Polar cell- sogar großenteils weggewirbelt werden.

 

Also können die Wärmung und Wetteränderungen wohl vorliegen während der Anstieg des CO2-Gehalts in der Freiluft tatsächlich kaum eine Beeintrachtung herbei führt. Der Anstieg des CO2-Gehalts in der Freiluft ist mutmaßlich großenteils eine Entwicklung die vorerst andere Entwicklungen großenteils lediglich begleitet statt sie zu verursachen.

 

 Fazit nach Anlass dieses Themas

Wie also umfassend erklärt worden ist, nützt die Aussperrung der Fossilkraftstoffen dem Klima und der Umwelt kaum.

 

Das Flugverkehr, die Ölverschmutzung der Weltmeeren, die Biokraftstoffen der Fleischkonsum, die Vergiftungen usw. müssen zeitnah dezimiert werden. Eine anthropogene Bremsung der Gulfstream muss zeitnah umfassend erforscht und ggfls vollzogen werden.

 

Es müssen unbedingt zeitnah vielfach Milliarden Euro herbei für einschlägige Forschung, besonders auch Forschung bzgl einer anthropogenen Bremsung der warmen Atlantischen Meeres-strömung nach Norden als tatsächliche Gegenmaßnahme.


 

 

-H--- Frackinggas & -öl zehnfach schädlicher als

Braunkohle  (S.33) 

-H 1--- Einführung

-H 2-— das Frackingverfahren   (S. 34)

-H 3--- Gründe und Gestaltungen bezüglich den gravierenden Frackingumweltschäden 

-H 4--- die unwirtschaftlichkeit ausreichender Frackingnachsorge  

-H 5-— Frackingöl  (S.35)

-H 6-— Importe von Frackinggas & -öl, Biokrafstoffen und Tiernahrung nicht zu beanstanden

 

-H 1---Einführung 

 

Die Förderung von Fracking Gas und Fracking Öl beinhaltet gleich wie Biokraftstoffen gravierende Umweltschädend und gestaltet gleich wie sie einen gravierenden Verbrechen gegen die Menschheit.

 

Die Förderung von Fracking Gas und Fracking Öl ist gravierend umweltschädend. Die langfristige Umweltschädung gleicht durchschnittlich mehr als tausend Euro je Fass an bzw. mehr als zehn Euro je Kubikmeter. Das sind die Folgen der Förderungsvorgehen in der Praxis. Eine Energieversorgung mittels diesen Produkten ist mehr als zehnfach Umweltlastender als eine Energieversorgung mittels Braunkohle. Eine Transatlantische Aussperrung dieser Produkten wäre mindestens zehnfach nützlicher umweltschonender als eine Ganzaussperrung der Fossilen Kraftstoffen in Deutschland. Die sogenannte Grünen jedoch schweigen dazu.

 

-H 2--- das Frackingverfahren  (S.34)

 

Fracking beinhaltet, dass eine flüssige Misschung ins Gestein im Gasvorkommen oder Ölvorkommen gepumpt wird um Rissen (fractures) zu erzeugen. Durch diese Rissen soll das Gas bzw. Öl besser nach dem Bohrloch fließen zur Förderung. Daher wirden die Rissen mit poreusen Materialien gefüllt. Die geförderte Vorkommen weisen oft eingeschränkte Schichtstarken auf. Die Rissen sollen nicht in den abdeckelenden Schichten über den Vorkommen drängen. Daher soll je Frackingvorgang nur ausreichend Flüssigkeit für einen Dutzend oder einzelne Dutzende Meter gepumpt werden. Bei horizontale Bohrlöcher in den Vorkommenschichten könnte das stufenweise wiederhohlt werden. Das ist ein genaues Vorgehen mit Kostenaufwand.

 

-H 3--- Gründe und Gestaltungen bezüglich den gravierenden Fracking-umweltschäden 

 

Die übliche Vollzieher der Bohrungen und Frackingvorgangen sind jedoch der Typen gleich wie Schweinemastbauern die ins Frackinggeschäft umgestiegen sind und nach jedem Schicht reichlich Bier trinken Sie wollen rasch Gewinne einfahren. Weiterhin ists ihnen ziemlich segal. Es werden gleichzeitig große Frackingmengen eingepumt. Großenteils erzeugen die große Mengen die Rissen wo die Gegendruck des Gesteins am Wenigsten ist, nach oben also. Der Gasdruck steigt langsam wider hoch nach Abschluss der Förderung. Das Gas fließt in der Richtung mit geringstem Gegendruck, also durch die Rissen nach oben. Oben bildet sich ein Gasdruck die höher ist als der Gesteindruck und erweitert die Rissen nach Oben. Dieser Vorgang erweitert sich bis das Gas an der Erdoberfläche ausfließt, ggfls mittels poreusen Erdschichten die ggfls benüntztes oder unbenütztes Wasser enthalten. Das Wasser ist oft salzig und somit umweltschädend an der Erdoberfläche. Gasströmungen durch Erdschichten werden oft Wasserströmungen verursachen. Diese können Schadstoffe wie Arsen und Uran aus den Erdschichten lösen und an der Erdoberfläche führen.  Es gibt zahlreiche vorkommen wo einem Dutzend oder sogar vier Dutzenden Jahrtausenden Gas ausströmen wird. Da versteht sich, dass leicht Umweltschäden erzielt werden die Tausende Euro je Fass bzw. Dutzende Euro je Kubikmeter angleichen. Das Problem wird vielfach umfassender sein als das Problem mit dem radioaktiven Müll der nuklearen Stromerzeugung.


 

-H 4---die unwirtschaftlichkeit ausreichender Frackingnachsorge  

 

Zur Vorbeugung der unerwünschten Ausströmung der Gasen muss das Gas nach der kommerziellen Gasförderung (Dutzenden) Jahrtausenden kontroliert durch die Bohrlöcher herausgelassen werden. Die tägliche Gasmengen werden jedoch zu wenig sein um die Kosten zu Tilgen. Alternativ muss das Frackingverfahren ganz genau mit kleinen Schritten volzogen werden. Im Praxis wird es in den gewinnzahlenfundamentalistischen VSA nicht erzielt werden mit den Typen die die Bohrungen und Frackingverfahren vollziehen. Sie entsorgen sogar das Bohschlamm in unterschiedlichen Erdschichten wo sie es mit Hochdruck einpumpen. Das machen sie daher der Bohrschlamm oft schädliche Bestandteile enthält und als schädliches Müll eingestuft wird. Eine andere Entsorgung wäre teuer. Jedoch werden zusätzliche Strömungswege geschaffen für die Gase die Später aus den Vorkommen entweichen werden. Die bereits vorliegende Geschichten bezüglich brennendem Wasser haben einen anderen Grund. Der Ringraum zwischen dem Steigrohr im Bohrloch und dem Bohrlochwand soll tüchtig zuzementiert werden. Da wird jedoch auch gespahrt und Hochdruckgas drängt sich ggfls durch die unzureichende Zementierung nach Oben und verbreitet sich folgend in poreusen Erdschichten mit Wasser.

 

-H 5---Frackingöl  (S.35)

 

Das Erdöl das mittels Fracking gefördert wird, enthält im Vorkommen i.d.R. Hochdruckgas wie Cola CO2-Gas enthält. Das Gas im Öl senkt die Viskosität. Zusätzlich gestaltet das Hochdruckgas auf Grund der Druckgefälle richtung Förderungsrohr Rissen richtung Förderungsrohr. Es lohnt sich i.d.R. nicht mittels Fracking Erdöl aus undurchlässige Vorkommen zu fordern wenn kein Hochdruckgas enthalten ist daher dessfalls nicht eine wirtschaftlich ausreichende Ölfördermenge erzielt wird. Das Gas ist i.d.R. Methan ggfls zusammen mit Ethan.

 

-H 6--- Importe von Frackinggas & -öl, Biokrafstoffen und Tiernahrung nicht zu beanstanden

 

Import von sogenannten Frackinggas und Frackingöl ist gravierend umweltschädlich wie auch import von Biokraftstoffen und Tierfutter ist auf Grund der Förderung der Waldvernichtung usw. Diese Importe sind mehrfach oder vielfach schädlicher als die Braunkohleverbrennung oder sogar die Herstellung von Diesel und Benzin aus Braunkohle wäre. Diese Importe sind nicht nur Schädlich für die Umwelt sondern auch für die Volksgesellschaften in den Herkunftregionen.

 

 

-I--- Volksgesellschaftliche Aktoren gegen effiziente

Klimaschutz (S.36) 

-I 1---  ganzumfassend            

-I 2--- Die PKW-Wirtschaft verfolgt eine teuere Änderung, die Batterie-PKW    (S.38)

-I 3--- verheerende Kosten der Fossilkraftstoffen-ausgrenzung

-I 4--- Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen, Prof. H.-J. Lüdecke, S.41

 

-I 1---  ganzumfassend            

“Greta” soll geholfen werden mit wirkungsvolle Maßnahmen statt billionenverschwendenden Antifossilkraftstoffenfundamentalismus. 

Der Autor dieses hat ehrenamtlich mehr geleistet bezüglich der Klimawandel und für die Leute, als jeglicher Abgeordnete der Grünen,  Linken usw. geleistet hat.

Die sogenannte Umweltschutzwirtschaft verfolgt vorrangig Bevölkerungsabzocke

 

Derzeitig wird dass Klimaschutzvorgehen beherrscht durch Profiteure. “Konservative” Politiker schutzen ihre Positionen und bewegen langsam in der Windrichtung. “Grüne” fordern hysterisch schreiend nützlose billonenverschwendende Maßnahmen und täuschen folgend sogenannte Erfolgen vor um mehr Wähler zu gewinnen. Sie rechnen anscheinend zurecht damit, dass auch die “Konservative” den Umwetlschutzwirtschaftsprofiteuren dienlich sein wollen. Die Photovoltaikanlagenwirtschaft profitierte und profitiert umfassend und derzeitig die Windkraftwirtschaft umfassender.

 

Es ist besonders bei den Windkraftanlangensachverständigsten bekannt, dass es möglich ist größere Windkraftanlagen zu entwicklen die wesentlich billiger Strom erzeugen können. (Netzseite Turkmobile) Die Windkraftwirtschaft bevorzügt jedoch mehr Umsatz und Gewinne mittels mehr der derzeitigen zu teuere Windkraftanlagen.  Die “Konservative” und Grünfundamentalisten zwingen die Bürger für die zu teuere Windkraftanlagen und die Abzocker zu zahlen.

 

Den Führungen der Automobilkonzernen ist klar, dass Batteriefahrzeugen vierfach so teuer sind als Benziner und Diesels, ihre Nützung zehnfach so teuer und bei ihre Alleineinführung Deutschland als Automobilherstellungsstandort vernichtet werden wird. Ist ihnen segal. Sie freuen sich bereits über ihre Batteriehandelsunternehmen die steuerbefreite Gewinne erzielen werden in Dubai, Bahama’s usw., gleich wie die Ölunternehmen und ihre Leute langjährig gemacht haben. Der Standzeit der Batterieen umfasst nur 2-6 Jahren jenach den Anforderungen. Da freuen sich die Hersteller und Händler über mehr Umsatz und international steuerfreie Handelsgewinne. Es lässt  sich ahnen, dass nach etwa acht Jahren mit einem Batterieenaustausch oder einzelnen Austauschen das Fahrzeug nicht mehr attraktiv ist. PKW werden nicht mehr zehn bis zwanzig Jahren dienen. Die Hersteller freuen sich auf den erhöhten Druck zum kauf von neuen teueren PKW. Auch falls die PKW-Zahl in Deutschland auf Grund der ungeheueren Kosten um die Hälfte einstürzt, werden ihre Umsatze und Gewinne vermehrfachen. Dabei brauchen sie mehrfach weniger der Deutschen Arbeitnehmer, die sie als einzuschränken Last betrachten.

 

Die Industrieführer sind mit den Politikern verflechtet und wehren heimtückisch gegen wirtschaftliche Lösungen wie Fahrstromleitplanken, ggfls mit Erdgas für Hilfsgeneratoren als Ergänzung. Die Politiker und andere Führer weisen einen umfassenden Resistenz auf gegen bevölkerungsdienlichen Vernunft und Anstand. Folge ist, dass “Greta” umfassend missbraucht werden wird um umfassend die Bevölkerung zu plündern.

 

Das Umweltschutzthema wird heimtückisch gleich wie anderen Themen missbraucht

 

Es liegt auch ein heimtückisch Transatlantisch gefördetes AntiRusslandfundamentalismus mittels AntiErdgasfundamentalismus mittels AntiFossilkraftstoffenfundamentalismus vor. Fundamentalismus beinhaltet Missbrauch einer Lehre, Ideologie oder sogar Glauben, für Machtserweiterungen und umfassende Volksgesellschaft schädende und vernichtende Plünderbeuten. Eigentlich werden ihre fundamentalistische Abänderungen gedeutet wenn Kommunismus, Nationalsozialismus, Faschismus und Islamismus als negativ bezeichnet werden. Kommunismus an sich beinhaltet das Gemeinsame Eigentum und seine Nützung zu Günsten von Allen. Nationalsozialismus beinhaltet nationale Solidarität zum Schutz von Allen gegen Armut und zur Ertüchtigung der Volkswirtschaft. Faschismus beinhaltet ein kräftiger Staat zur Sicherung der Ordnung zu Günsten der Bevölkerung. Da ist nichts falsches dabei. Islamismus beinhaltet Leben gemäß den Regeln der Koran (nicht der Hadits). Sachverständige verstehen, dass diese Lehren sich gewissermaßen angleichen.

 

Es ist nicht erstaunend, dass die Finanzwirtschaft das Klimathema missbraucht, führt zur  Vernichtung der Wäldern und drängt zur übereilten Verschwendung von Billionen (vorerst 30) für sogenannte Umweltschutzmaßnahmen. (GoldMan Sachs und ein Halbtausend Banken und anderen Finanzanstalten, theinvestoragenda.org ; +Global Investor Statement to Governments on Climate Change+). Jetzt auch Black Rock mit 6 Billionen Dollar.

 

Wie auf andere Seiten erklärt, wird eine Ausgrenzung der Fossilkraftstoffen kaum Klimaschutz bewirken. Das Nordeis bzw. das polarmeereis, die Permafrost und die Grünlandeisdecke, kann eine Ausgrenzung der Fossilkrafstoffen gar nicht rechtzeitig schützen. Wirkungsvolle Maßnahmen sind nur möglich im Bereich der anthropogenen Beeintrachtungen des CO2-Kreislaufs und solche mit Ausgleich hinsichtlich den Folgen der Beeintrachtungen der natürlichen CO2-Entsorgung, z.B. die Bremsung der warmen Atlantischen Meeresströmung nach Arktis. Es braucht zahlreiche zeitnahe Milliarden für Forschung und Entwicklung. An den mehrfach zu teuere regenerativen Anlagen sind leider bereits in Deutschland, eine halbe Billione Euro verschwendet worden, davon 200 Milliarden für zu teuere Photovoltaikanlagen und 300 Milliarden für zu teuere Windkraftanlagen und die Stromnetzmaßnahmen. Mit dieser halbe Billione Euro für Forschung und Entwicklung statt hysterische grünfundamentalistische Verschwendung, hätten wir eine Ahnung, bessere Lösungsveroschlägen und vielleicht Lösungen zur Schonung der Umwelt, der Volkswirtschaft und der Volksgesellschaft. Solche Lösungen müssen verfolgt werden, also zeitnah Dutzende und Hunderte Milliarden für Forschung und Entwicklung.

 

Derzeitig lassen die Herrscher die Leute Eimer mit Wasser entlang der Fluss nach Meer tragen. Die hundert große Finanzanstalten mit ~40 Billionen $ machen sich lustig.

 

Auf andere Seiten finden Sie bitte einzelne ehrenamtlich veröffentlichte Ansatzen vor.

Es ist eine Kursänderung gewollt aber die Einschränkung auf der Senkung des Verbrauchs der Fossilen Kraftstoffen enthält einen Ende auf die Klippen. Klimaschutz ist mehrfach komplizierter als gedacht aber ausreichende Forschung und Entwicklungen kann Lösungen herbei führen und sogar Lösungen die sich erzielen lassen ohne die Vernichtung der Deutschen Volkswirtschaft und Volksgesellschaft die voraussichtlich herbei geführt wird durch eine übereilte Aussperrung aller Fossilkraftstoffen.

Sehe für eine richtige Kursänderung bitte die Vorschlagansätze in den anderen Seiten.

 

 -I 2--- Die PKW-Wirtschaft verfolgt eine teuere Änderung,

die Batterie-PKW (S.38)

Die PKW-Wirtschaft beabsichtigt statt PKW von E 20´000, NICHT PKW von E 10´000 mit zwei oder ein Liter Verbrauch je 100 Km und einem Standzeit von 15 Jahren. Die Hersteller beabsichtigen Elektro-PKW von E 50´000. Für Reichweiteerhalt müssen nach vier Jahren neue Batterieen drin; E 20´000. Nach zehn Jahren hat der PKW ausgedient, oder nach 7 Jahren ohne Batterieersatz. Sogar wenn nur die Hälfte der Leuten weiterhin Automobilität leisten kann, wird der Umsatz der Hersteller enorm ansteigen.

Es wird mutmaßlich heimlich vorgesehen 90% der Herstellung in China und sonstigen Asien zu betreiben und die Arbeitnehmer und Zulieferer in Deutschland großenteils abzudanken. Die PKW-Wirtschaft wird weiter entdemokratisiert. Die 90% der Herstellung wird mit enormen steuerbefreiten Gewinnzahlen in Dubai usw. verhandelt werden durch Eliteleute der PKW-Wirtschaft. Da liegt die übliche Förderung der Auslagerung nach Asien vor.

 

Was jetzt ein Anfang nimmt, behelligt dass die sogenannte freie Markwirtschaft sich zum Gewinnzahlenfundamentalismus abändert, mit verheerenden folgen für die Volksgesellschaft.

Ein Fundamentalismus ist Missbrauch einer Lehre, Ideologie oder sogar Glauben, für die Verfolgung durch ihrer Führungen der Erweiterung ihrer Macht und Reichtum.

In der Vergangenheit wurde in den Wirtschaftlehrbücher Folgendes festgeschrieben. Zweck der Unternehmen ist die Erstellung von volksgesellschaftlichnützlichen Produkten und Diensten und Bereitstellung von ordentlichen Arbeitsstellen. Die Zahlung von Zinsen ist notwendig für Darlehen und Gewinne sind notwendig für die Zahlung für Kapital das vorrangig die Risiken trägt. Gewinne sind auch notwendig für Kapital für Zukunfstvorbereitung.

Derzeitig wird die Erzielung von maximalen Einkommen für die Anteilseigner als vorrangigster Zweck der Unternehmen betrachtet.

Eine freie Marktwirtschaft kann gesund bleiben, falls die herrschende Politiker und Sonstige sich nicht wie Luftballonen benehmen sondern ihre Pflichte erfüllen.

 

Die PKW-Wirtschaft hat die Lage weiter weg geführt von umweltschonenden PKW. Sie hat einen SUV-Wettlauf ausgelöst. Mittlerweile trauen sich weniger Leute in umweltschonenden Kleinwagen zwischen den zahlreichen gefährlichen SUV. Die Liebe des Publikums für das kleine umweltschonende Ein-Liter-Auto ist eingeschrumpft worden. Die PKW-Wirtschaft liebte das Ein-Liter-Auto bereits nicht. Das Publikum könnte die Massenlieferung der kleinen Ein-Liter-Auto´s für jeweils nur zehn Tausenden Euro oder weniger erwarten. Mittels einem großmehrheitlichen Umstieg auf das Ein-Liter-Auto könnte am zeitnächsten die umfassendste Umweltschonung erzielt werden.

 

Eine alternative zeitnahe Umweltschonung ohne überhöhten Kosten können verbesserte kleine und mittelgroße sogenannte Plug-in-hybride PKW herbei führen. Citroen hat sich mit der C3-Plug-in-hybrid der Reihe der Hersteller dieser angeschlossen.

 

2013 Volkswagen XL1: The Whole Story of a Real-World 261-MPG Car

By Laurent J. Masson • January 26, 2011

https://www.plugincars.com/volkswagen-xl1-whole-story-real-world-261-mpg-car-106721.html

 https://www.plugincars.com/three-plug-hybrids-cost-less-30000-133914.html

 

-I 3--- verheerende Kosten der Fossilkraftstoffenausgrenzung (S.39)

Nicht nur bringt die Fossilkraftstoffenausgrenzung nichts, sondern wird sie auch mit verheerenden Kosten lasten.

 

Einfache rechnerische Beispiele erläutern das. Derzeitig zahlt der BundesBürger bereits etwa 31 Eurocent je Kilowattstunde Strom, davon etwa 9 Cent Energieumlage. Derzeitig wird etwa ein Drittel des Stroms erneuerbar erzeugt, Zweidrittel nicht. Das beinhaltet, dass je erneuerbar erzeugter KwSt Strom 9 + 18 Cent Umlage zufließen und dieser Strom etwa eine halbe Euro kostet. Die Erzeuger des erneuerbaren Stroms speisen im bereits vorhanden Netz ein und ihre Erzeugungsschwankungen werden durch bereits vorhanden Stromerzeuger abgefedert. Jenach großerem Anteil des erneuerbar erzeugten Stroms steigen die zusätzliche Kosten und wird der Strompreis steigen bis 70 Cent und sogar Einem Euro annähern.

 

Die Folgen des hohen Strompreises sind bis zu Tausend Euro und mehr Monatskosten für die Bürger, zu zahlen aus ihren jeweiligen Nettogehalt.

 

Z.B. ein Bürger der derzeitig 2‘000 Liter Heizöl oder M3 Erdgas braucht. Er zahlt derzeitig monatlich etwa hundert Euro. Es braucht je Liter Heizöl oder M3 Erdgas zum Ersatz etwa 8KwSt. Er braucht immerhin 8‘000 KwSt wenn er den Heizenergiebedarf mittels Ertüchtigung der Wärmedämmung um die Hälfte senkt auf die Hälfte. Die Dämmung kostet umgerechnet E 150,- monatlich. Statt E 100,- monatlich wird der Bürger etwa E 600,- bis zu E 800,- monatlich zahlen, je nach Strompreis, aus netto Einkommen.

 

Z.B. ein Bürger der derzeitig ein Benziner mit einem Katalogpreis von E 20‘000,- benützt und jährlich für 20‘000 Km etwa 1‘500 Liter Spritt tankt. Fahrzeugamortisierungskosten E150,- monatlich und Spritt etwa E 200,-, gesamt E 350,-

Er wird gezwungen einen Batterie-PKW zu benützen. Der kostet E 40‘000,- und wird voraussichtlich einen Standzeit von lediglich acht Jahren aufweisen. Keiner wird einen neuen Batterieenpakket von E 15'000,- in einem acht Jahren alten PKW einbauen lassen. Rückzahlung des PKW’s also E 400,- monatlich. Sprittersatz braucht je Liter etwa 6 KwSt Strom. Stromkosten etwa E 500,- bis zu E 750,- Monatlich. Statt E 350,-  werden es also E900,- bis zu E 1150,- monatlich für den PKW.

 

Der Bürger im Beispiel muss in einer Stromwirtschaft für Heizung und Automobilität statt E450,- monatlich E 1500,- bis zu etwa E 2000,- zahlen, aus netto Einkommen.

Dass ist schlicht unmöglich.

Alle mit öffentlichen Personenverkehr geht auch nicht. Die Kapazität müsste vermehrfacht werden. Sogar wenn die Beförderungsbedingen schlimmer sind als beim Schweinentransport und alle Fahrgäste aufeinander gepercht stehen, geht es nicht.

 

Diese Energiewandelkosten gestalten nur die Hälfte oder sogar nur einen Drittel der Kosten für die gesamte Volkswirtschaft. Sie werden also Tausend bis zu drei Tausenden monatlich je Haushalt aufweisen, insgesamt bis Jahrhundertende vierzig Billionen bis zu 120 Tausenden Milliarden Euro. Die Deutschen werden arm werden und ihr Leben schwieriger als in Bangladesh. Da ist es offensichtlich angebracht und vernünftiger vorerst zeitnah zahlreiche Milliarden für einschlägige Forschung und Entwicklung herbei zu führen.

 

Wie bereits erklärt nützt die Aussperrung der Fossilkraftstoffen dem Klima und der Umwelt auch kaum.

 

-I 4--- Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen    (S. 41)

S. 1                                                  Datum   26.06.2019   Prof. Horst-Joachim Lüdecke                                        

Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen – ein Kommentar aus der Physik Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel, Prof. Dr. Ulrich Uwer,

 

Die Energiewende soll den fortschreitenden Klimawandel aufhalten. Zu diesem Zweck hat sich Deutschland im Klimapakt der Europäischen Union verpflichtet, den Ausstoß klimaschädlicher Gase bis 2050 um 80% bis 95% zu verringern. Als Zwischenziel soll laut Bundesministerium für Umwelt (BMU) bis 2030, das heißt in etwa zehn Jahren, deren Ausstoß gegenüber heute um gut 40% gesenkt werden.

Quel:https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Klimaschutz/klimaschutz_in_zahlen_klimaziele_bf.pdf

Fakten

Um abschätzen zu können, wie realistisch dieses 40%-Zwischenziel ist, muss man als erstes einen Blick zurückwerfen: Was wurde in der gleichen Zeitspanne, d.h. in den vergangenen zehn Jahren, beim Klimaschutz in Deutschland erreicht, nachdem erheblich in den Ausbau von Wind und Sonnenkraftanlagen investiert wurde? Die Antwort fällt ernüchternd aus – der Ausstoß klimaschädlicher Gase ist seither unverändert, abgesehen von kleinen zufälligen Schwan-kungen.

Abbildung 1 zeigt die Daten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zum CO2-Ausstoß. (Kohlendioxid hat mit 88% den größten Anteil an den klimaschädlichen Gasen, gerechnet in CO2-Äquivalenten.)

Tafel 10 in: http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/energiedaten-gesamtausgabe.html, für 2018 siehe auch:

https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen#statusquo

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Abb. 1. Der CO2-Ausstoß in den letzten 10 Jahren. Der Ausstoß im Jahr 2009 wurde auf 100% gesetzt.

 

Zwar ist der CO2-Ausstoß in den Jahren nach der Wiedervereinigung leicht zurückgegangen (um 25%), weshalb 1990 gern als Referenzdatum genommen wird. Dieser Rückgang lag jedoch vor allem an der Deindustrialisierung der neuen Bundesländer. Die in der Abbildung sichtbare geringfügige Abnahme im Jahr 2018, ausgelöst durch den vorangegangenen milden Winter, wurde in den Medien gebührend gefeiert.

Um zu verstehen, warum sich der CO2-Ausstoß trotz großer Anstrengungen nicht verringert, ist es wichtig, die Entwicklung der gesamten Energieversorgung zu betrachten. Es verzerrt das Bild, wenn man, wie es sich eingebürgert hat, nur den Stromsektor betrachtet, da dieser nur 17% des gesamten Energiesektors ausmacht. Außerdem sind große Verschiebungen zwischen den

S. 2    einzelnen Sektoren vorgesehen, und wenn man beurteilen will, ob eine solche Verschiebung möglich ist (etwa beim Wechsel vom Benzin- zum Elektroauto), muss man das Gesamtsystem betrachten.

Abbildung 2 zeigt den Anteil der verschiedenen Energieträger an der Energieversorgung, eben-falls für die letzten zehn Jahre. Die oberen vier breiten Streifen der Abbildung zeigen die fossilen Brennstoffe Kohle, Erdöl und Erdgas. Sie tragen den Großteil der Energieversorgung und sind die wesentliche Quelle des CO2-Ausstoßes.

Tafeln 4 und 20 in: http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/energiedaten-gesamtausgabe.html, für 2018 s. auch: https://ww.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare- energien-in-zahlen#statusquo

 

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Abb. 2. Die Anteile der verschiedenen Energieträger an der gesamten Energie-versorgung. Die Gesamtenergie im Jahr 2009 wurde auf 100% gesetzt.    Die unteren fünf schmalen Streifen in Abbildung 2 zeigen die nicht-fossilen Energieträger, von Kernkraft bis Sonnenkraft, deren Betrieb die CO2-Bilanz nicht belastet. Der Anteil dieser nicht-fossilen Energieträger an der Gesamtenergie des betreffenden Jahres (20%) hat sich seither praktisch nicht verändert, obwohl sich Deutschland bis 2030 auf einen Anstieg dieses Anteils auf mindestens 30% verpflichtet hat (neben dem oben genannten 40% CO2-Rückgang). Absolut ist diese CO2-freie Energie seit 2009 sogar leicht zurückgegangen (um 13%).

Die nicht-fossilen Energieträger im Einzelnen: Die Kernenergie, 2018 bei 6,5%, soll bis 2022 auf null zurückgefahren werden, was die CO2-Bilanz weiter belasten wird. Die Wasserkraft, im Diagramm kaum sichtbar, ist mit 0,5% seit Jahrzehnten unverändert und hierzulande kaum noch auszubauen. Die Biomasse (Holz, Klärgas, Biodiesel u.a.) hat mit 7% Anteil in letzter Zeit wieder abgenommen und gilt wegen der Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion als ausge-reizt. Die Windkraft, am unteren Rand der Abbildung, trägt 3,5% bei, Photovoltaik und Natur-wärme 1,3% und 0,7%. Zur Naturwärme gehören Wärmepumpen, Solar- und Geothermie.

Die in Abbildung 2 gezeigte bereitgestellte Energie wird genutzt als Wärmeenergie für Heizung/Kühlung und Warmwasser (2018 zu 32%) und als Prozesswärme in der Industrie (24%). Ein großer Teil fließt als mechanische Energie in den Straßenverkehr (38%). Die restlichen 5% gehen zu etwa gleichen Teilen in Beleuchtung und Datenverkehr.

Missverständnisse

Die in Abbildung 2 gezeigten 3,5% für die Windenergie lassen uns stutzen. Beliefert nicht eine einzige Windkraftanlage mehr als tausend Haushalte mit Strom, wie man landauf landab hört?

S. 3    Wenn jedes der 30 000 installierten Windrädern mehr als 1000 Haushalte versorgt, dann erfasst die Energiewende bereits mehr als 30 Millionen der insgesamt 41 Millionen Haushalte. Ist die Energiewende damit nicht schon fast geschafft, und widerspricht dies nicht dem in Abbildung 2 gezeigten Befund?

Nein, denn hier trifft man auf das erste Missverständnis: selbst wenn alle Haushalte in Deutschland ihren Strom aus erneuerbaren Quellen bezögen, so wären erst 5% oder 1/20 des 80%-Ziels zur Klimagasvermeidung bis 2050 geschafft. Der Beitrag der Windkraft zur Energiewende sieht nur riesig aus, da er in Einheiten der kleinen "Münze" Haushaltsstrom angegeben wird. (Kleine Nebenrechnung: Der Stromverbrauch der privaten Haushalte beträgt 22% des gesamten Stromverbrauchs, dieser wiederum beträgt 17% des gesamten Energieeinsatzes, und 22% von 17%, bezogen auf das 80%-Ziel, ergibt 5%).

Das nächste Missverständnis: meist wird in den Medien, zum Vergleich mit konventionellen Kraftwerken, die installierte Leistung von Sonnen- und Windkraftanlagen angegeben statt der tatsächlich produzierten nutzbaren Leistung. Die tatsächlich im ganzjährigen Betrieb im Mittel gelieferte nutzbare Leistung einer Windkraftanlage ist nur ein Sechstel, die einer Photovoltaik-anlage ein Achtel der installierten Leistung. (Ihre installierte Leistung erreichen Solarzellen bei senkrechtem ungetrübtem Einfall des Sonnenlichts, und Windräder bei der selten auftretenden Windstärke sechs. Die installierte Leistung eines Windrades mag den verantwortlichen Sicherheitsingenieur interessieren, für die Energiebilanz ist sie nicht die entscheidende Größe.)

Wie man sieht, lassen sich beliebige Erfolgszahlen zu Wind- und Sonnenkraft in die Welt setzen. Setzt man zum Beispiel die installierte Leistung aller Windkraftanlagen in Beziehung zum Stromverbrauch aller Haushalte, so gewinnt man sofort einen Wert, der 6×20 = 120 mal höher ist als der eigentlich interessierende Anteil der nutzbaren Leistung der Windkraft am gesamten Energieeinsatz. – Diese Beispiele lassen ahnen, warum die Bilanz der bisherigen Energiewende so ernüchternd ausfällt.

In Abbildung 2 ist nicht berücksichtigt, dass Wind- und Sonnenenergie heute und in absehbarer Zukunft nicht voll nutzbar sind. Grund hierfür sind die starken jahreszeitlichen und Tag-Nacht Schwankungen von Wind und Sonne. Wegen der unvermeidlichen Dunkelflauten, in denen es weder Sonne noch Wind gibt, müssen für alle Wind- und Sonnenkraftanlagen eine ent-sprechende Anzahl fossiler Kraftwerke vorgehalten werden.*)

*) Weitere Quellennachweise zu den Zahlen und Angaben im gesamten Text finden sich in einer früheren Version des Artikels:

http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/23776/383/energiewende-web-2017-10-08.pdf

Lösungen

Ein Weiter so mit mehr vom Gleichen wird nur wenig am CO2-Verlauf ändern. Im Folgenden sind einige Alternativen zur gegenwärtigen Strategie gegen den Klimawandel aufgeführt.

Vorbemerkungen

- Um im demokratischen Prozess die richtigen Entscheidungen zu treffen ist es wichtig, der Öffentlichkeit die korrekten Zahlen vorzulegen. Ein auf selektiven Zahlen beruhender Zweckoptimismus führt zu Fehlinvestitionen und Enttäuschungen.

- Ein vernünftiger Lösungsansatz muss ergebnisoffen sein, statt festen Vorgaben zu folgen. Man sollte insbesondere nicht allein den Wünschen der Industrie folgen: Die Industrie bevorzugt teure Lösungen, solange diese von der Allgemeinheit bezahlt werden. - Die wichtigen Fragen zur CO2 Bepreisung überlassen wir den Fachleuten aus den Wirtschafts-wissenschaften.

S. 4    Energieeinsparungen

- Mit Energieeinsparungen wird Geld eingespart, statt es wenig effizient auszugeben: Würde beispielsweise im Verkehr 13% weniger Kraftstoff verbraucht, so spart dies mehr Energie ein, als alle Windkraftanlagen liefern, zur Quelle siehe. oben *)   - Das eingesparte Geld kann z.B. für den Bau energieeffizienter Wohnungen eingesetzt werden.

Zukünftige Energieversorgung

- In Deutschland selbst sind die Flauten in der Sonneneinstrahlung noch stärker ausgeprägt als die Windflauten, aber das weltweite Potenzial der Sonnenenergie sollte besser genutzt werden. (Das Potential der Sonnenenergie ist mehr als hundertmal größer als das der Windkraft. Dies liegt daran, dass auch der Wind durch Sonneneinstrahlung getrieben wird, der in Wind umgesetzte Anteil der Sonnenergie aber sehr klein ist. In den südlichen Wüsten der Erde stehen große Flächen für den Einsatz von Solarzellen zur Verfügung. Für mit Sonnenwärme arbeitende Kraftwerke hingegen ist dort der Mangel an Kühlwasser hinderlich, denn ein Thermalkraftwerk braucht ein "kaltes Ende", sonst geht seine Effizienz gegen Null. *)

- Die Gefahren der Kernkraft (Kernspaltung oder Kernfusion) sollten im Vergleich zu den Gefahren des Klimawandels bewertet werden. Die in verschiedenen Industrienationen entwickelten Brutreaktoren sind übrigens nicht nur CO2-frei, sondern auch erneuerbar.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/schneller-brueter-in-russland-laeuft-jetzt-voller-leistung/

Schlussbemerkungen

Die Studien verschiedener Behörden und Agenturen kommen zu dem Schluss, dass man mit Wind- und Sonnenenergie, verbunden mit dem Einsatz von Elektroautos den klimaschädlichen CO2-Ausstoß um 95% verringern kann, selbst bei unverminderter Verkehrsleistung. Ob diese Planungen realistisch sind, muss jeder für sich selbst entscheiden: im Mittel, über Stadt und Land verteilt, erfordern sie alle zwei Kilometer ein Windrad, sowie zusätzlich Solarzellen über eine Fläche von mehr als tausend Quadratkilometern*)

Es ist auf jeden Fall schwer vorzustellen, dass der heutige Energiebedarf ganz aus erneuerbaren Energien gedeckt werden kann. Energieeinsparung in allen Bereichen muss deshalb das oberste Ziel sein. Hier muss Deutschland als Hochtechnologieland vorangehen.

N.B.: Die benötigte Energie ist das Produkt aus Prokopfverbrauch und Bevölkerungszahl. Während klar ist, dass der Prokopfverbrauch erheblich sinken muss, wird ein Bevölkerungs-rückgang hierzulande als Unglück angesehen. Die Frage des Wachstums der Weltbevölkerung insgesamt sollte unbefangen diskutiert werden – notfalls wird sich die Natur zu wehren wissen. Unser Energieverbrauch ist allerdings weder auf zehn noch auf fünf Milliarden Menschen ausweitbar.

Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel, Prof. Dr. Ulrich Uwer,

Physikalisches Institut der Universität Heidelberg.

(siehe auch den Anhang nächste Seite)

S. 5   Anhang

Für den interessierten Laien folgen einige weitere Zahlen zur Energiewende *).

Zur Bioenergie: Biomasse wird seit Urzeiten energetisch genutzt und liefert im Mittel 1,5 Watt je Quadratmeter Anbaufläche.

Zur Sonnenenergie: Eine Photovoltaikanlage kann bei senkrechten Lichteinfall zur Mittagszeit im Hochsommer eine Leistung von 100 Watt je Quadratmeter erreichen, über das Jahr gemittelt sind es in Deutschland aber nur 15 Watt/m2.

Zum Vergleich: Ein Haarfön oder ein Tauchsieder haben typisch 2000 Watt Leistungsaufnahme. Das Heidelberger Solarschiff "Neckarsonne" benötigt bei voller Fahrt 54000 Watt (54 Kilowatt), hat aber nur 20 Quadratmeter Solarzellen mit schrägen Lichteinfall, die bestenfalls ein Kilowatt (1 kW) beisteuern, das reicht kaum für die Bordküche. Das Solarschiff bezieht daher die meiste Energie aus dem öffentlichen Stromnetz.

Zur Windenergie: Im Jahresmittel beträgt die tatsächliche Leistung einer durchschnittlichen Windkraftanlage gegenwärtig 451 kW.

Zum Vergleich: Die Leistung eines neu zugelassenen PKW hat sich laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in den vergangenen 10 Jahren im Mittel um 18% erhöht (von 96 auf 111 kW), ihre Anzahl um 11%. Der Anteil der CO2-ärmeren Diesel hingegen ist innerhalb von drei Jahren von 50% auf 29% gesunken. Bei typisch 30% Wirkungsgrad benötigt ein PKW unter Volllast 111 kW/30% = 370 kW Eingangsleistung. Dieser Wert ist von ähnlicher Größe wie die mittlere 451 kW-Leistung einer einzelnen Windkraftanlage. Angesichts eines Bestands von heute 47 Millionen PKW (plus 8% in sechs Jahren) werden Elektroautos daher ihren Strom auf lange Sicht praktisch ganz aus konventionellen fossilen Kraftwerken beziehen. Der grüne Strom kann eben nur einmal genutzt werden, und muss bereits für den Ersatz der Kernkraft herhalten. Daher tragen Elektroautos, so attraktiv sie sein mögen, praktisch nichts zur Energiewende bei.

https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Neuzulassungen/Motorisierung/n_motorisierung_pkw_zeitreihe_techn_merkmale.html?nn=652392

https://de.statista.com/infografik/10534/anteil-von-benzin-und-diesel-an-pkw-neuzulassungen-in-deutschland/

 

Fundstelle https://www.horstjoachimluedecke.de/   21.9.2019  

Prof. Horst-Joachim Lüdecke

Universität Heidelberg: Findet eine Energiewende überhaupt statt? EIKE-News,

23. Juli 2019. Die darin besprochene Arbeit "Energiewende: Fakten, Missverständnisse,

Lösungen – ein Kommentar aus der Physik" von Dubbers, Stachel und Uwer vom

Physikalischen Institut der Universität Heidelberg hier als PDF

https://docs.wixstatic.com/ugd/0d4581_ee46507b48534e7faf592bb362367db9.pdf

auch interessant

Große Transformation – der Gang in die Knechtschaft

https://www.freiewelt.net/blog/grosse-transformation-der-gang-in-die-knechtschaft-10078287/

 

-J--- Fazit (S.46-46)

Wie also umfassend erklärt worden ist, nützt die Aussperrung der Fossilkraftstoffen dem Klima und der Umwelt kaum und wird sie vielfach zu viel kosten und faktisch nicht rechtzeitig erzielbar sein. Das deutet auch die Veröffentlichung von Prof. Horst-Joachim Lüdecke, Abschnitt M oben.

Das Flugverkehr, die Verschmutzung der Weltmeeren mit Öl, Fett, Giftstoffen und Plastik, die Verbrennung von Bunkeröl / Chemiemüll durch die Schiffahrt, die Biokraftstoffen und der Fleischkonsum usw. müssen zeitnah dezimiert werden. Eine anthropogene Bremsung der Gülfstream muss zeitnah umfassend erforscht und ggfls vollzogen werden.

Es müssen unbedingt zeitnah vielfach Milliarden Euro herbei für einschlägige Forschung, besonders auch Forschung bzgl einer anthropogenen Bremsung der warmen Atlantischen Meeres-strömung nach Norden als tatsächliche Ausgleichmaßnahme.